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Patin
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Guten Abend, hallo … es wäre toll, wens mir hier jemand weiterhelfen könnte:
Vor ein paar Wochen/Monaten hat sich eine sehr niedliche (weibliche)Rindenspringspinne auf den Weg auf meinem Balkon/in meine Wohnung gemacht. Je nachdem wie das Wetter ist. Ich bilde mir sogar ein, dass sie mit der Zeit „zahm“ geworden ist. Sie hat z.B. keine Angst mehr vor meiner Hand und kommt auch auf die Hand, wenn was Interessantes drin liegt.
Könnte man im Grunde ewig so weiterlaufen lassen, aber…
1. Zu gefährlich! Sie hatte einmal offenbar Herrenbesuch, der sich bei mir in der Sporttasche versteckt hat. Das wusste ich natürlich nicht und hab dem Tier offenbar beim Durchwurschteln der Handtücher AUF EINER SEITE ALLE BEINE ausgerissen.
Ich will jetzt gar nicht mehr drauf eingehen. Es war eine Katastrophe für alle Beteiligten. ;((
Das will ich nie wieder erleben. Und erst recht nicht mit der Kleinen. Ich bin leider sehr sensibel –um nicht zu sagen „emotional-instabil“
2. Mich macht die Fütterung fertig. Das muss sich ja bewegen und darf nicht völlig zermatscht sein. Dieses „halbtot hauen“ kann ich nicht mehr.
Ich hab ihr mal lebende Maden gekauft, die waren ihr suspekt. Zu groß wahrscheinlich.
Trotzdem scheint sie sich im Laufe der Zeit angewöhnt zu haben, sich auf Augenhöhe zu platzieren um Futter entgegen zu nehmen. (Sie sitzt jetzt auch grad wieder da und klimpert mit ihren acht Äuglein.)
Jetzt wird es ja auch kälter, da will ich sie nicht rausschmeißen. Die Lösung wäre vllt ein Terrarium?
Kann mir dazu bitte jemand seine Meinung abgeben, wie das evtl. aussehen könnte? Da könnte ich dann auch einfach ein quicklebendiges Insekt hineintun. Dann hat sie entweder kein Interesse oder macht kurzen Prozess. Das wäre ok.
Für baumlebende Spinnen hab ich als Größe 20x30x30 oder sowas ähnliches gelesen. Allerdings weiß ich nicht, ob das auch für so toll springende!! Spinnen gilt.
Vielen Dank schon mal im Voraus. Julia
Vor ein paar Wochen/Monaten hat sich eine sehr niedliche (weibliche)Rindenspringspinne auf den Weg auf meinem Balkon/in meine Wohnung gemacht. Je nachdem wie das Wetter ist. Ich bilde mir sogar ein, dass sie mit der Zeit „zahm“ geworden ist. Sie hat z.B. keine Angst mehr vor meiner Hand und kommt auch auf die Hand, wenn was Interessantes drin liegt.
Könnte man im Grunde ewig so weiterlaufen lassen, aber…
1. Zu gefährlich! Sie hatte einmal offenbar Herrenbesuch, der sich bei mir in der Sporttasche versteckt hat. Das wusste ich natürlich nicht und hab dem Tier offenbar beim Durchwurschteln der Handtücher AUF EINER SEITE ALLE BEINE ausgerissen.
Ich will jetzt gar nicht mehr drauf eingehen. Es war eine Katastrophe für alle Beteiligten. ;((
Das will ich nie wieder erleben. Und erst recht nicht mit der Kleinen. Ich bin leider sehr sensibel –um nicht zu sagen „emotional-instabil“
2. Mich macht die Fütterung fertig. Das muss sich ja bewegen und darf nicht völlig zermatscht sein. Dieses „halbtot hauen“ kann ich nicht mehr.
Ich hab ihr mal lebende Maden gekauft, die waren ihr suspekt. Zu groß wahrscheinlich.
Trotzdem scheint sie sich im Laufe der Zeit angewöhnt zu haben, sich auf Augenhöhe zu platzieren um Futter entgegen zu nehmen. (Sie sitzt jetzt auch grad wieder da und klimpert mit ihren acht Äuglein.)
Jetzt wird es ja auch kälter, da will ich sie nicht rausschmeißen. Die Lösung wäre vllt ein Terrarium?
Kann mir dazu bitte jemand seine Meinung abgeben, wie das evtl. aussehen könnte? Da könnte ich dann auch einfach ein quicklebendiges Insekt hineintun. Dann hat sie entweder kein Interesse oder macht kurzen Prozess. Das wäre ok.
Für baumlebende Spinnen hab ich als Größe 20x30x30 oder sowas ähnliches gelesen. Allerdings weiß ich nicht, ob das auch für so toll springende!! Spinnen gilt.
Vielen Dank schon mal im Voraus. Julia