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Shina1
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Hallo,
nach nunmehr fast drei Monaten habe ich mein 3,5-jähriges Brachypelma Albopilosum Weibchen vor einer Woche endlich zu Gesicht bekommen, nachdem sie sich davor in ihrer Höhle verbarrikadiert und nichts gefressen hatte. (Da habe ich mir als Anfänger viele Gedanken drum gemacht, habe mir aber sagen lassen, dass das nichts Beunruhigendes in der "Eingewöhnungsphase" ist.)
Nun sitzt sie jeden Morgen vor ihrer Höhle und hat auch schon zwei oder drei Heimchen gefangen, generell macht sie, soweit ich das beurteilen kann, einen sehr gesunden Eindruck.
Sobald ich aber das Terrarium berühre, etwas wackelt oder gar die Terrarienscheiben aufgehen, damit ich ihr neues Futter bringen kann, verschwindet sie sofort für ca. 10 Minuten in den Tiefen ihrer Höhle, ehe sie sich langsam wieder vorarbeitet.
Nun nur eine generelle Frage: Ist es normal, dass die Spinne so scheu ist (ich denke, als Jungtier ist das ok?), und kann ich sie vielleicht mit der Zeit ein wenig an mich gewöhnen?
Kann ich einfach immer wieder versuchen, vorsichtig die Terrarientüren zu öffnen, bis sie irgendwann keine Gefahr mehr darin sieht, oder ist das hoffnungslos bzw. zu viel Stress für das Tier? Soll ich damit lieber noch warten, bis sie adult ist? Habe gelesen, dass die Albopilosums eigentlich sehr friedfertig sind und sich mitunter sogar auf die Hand nehmen lassen.
Freue mich über alle Antworten und/oder Erfahrungen von anderen Albo-Besitzern
Liebe Grüße
Shina
nach nunmehr fast drei Monaten habe ich mein 3,5-jähriges Brachypelma Albopilosum Weibchen vor einer Woche endlich zu Gesicht bekommen, nachdem sie sich davor in ihrer Höhle verbarrikadiert und nichts gefressen hatte. (Da habe ich mir als Anfänger viele Gedanken drum gemacht, habe mir aber sagen lassen, dass das nichts Beunruhigendes in der "Eingewöhnungsphase" ist.)
Nun sitzt sie jeden Morgen vor ihrer Höhle und hat auch schon zwei oder drei Heimchen gefangen, generell macht sie, soweit ich das beurteilen kann, einen sehr gesunden Eindruck.
Sobald ich aber das Terrarium berühre, etwas wackelt oder gar die Terrarienscheiben aufgehen, damit ich ihr neues Futter bringen kann, verschwindet sie sofort für ca. 10 Minuten in den Tiefen ihrer Höhle, ehe sie sich langsam wieder vorarbeitet.
Nun nur eine generelle Frage: Ist es normal, dass die Spinne so scheu ist (ich denke, als Jungtier ist das ok?), und kann ich sie vielleicht mit der Zeit ein wenig an mich gewöhnen?
Kann ich einfach immer wieder versuchen, vorsichtig die Terrarientüren zu öffnen, bis sie irgendwann keine Gefahr mehr darin sieht, oder ist das hoffnungslos bzw. zu viel Stress für das Tier? Soll ich damit lieber noch warten, bis sie adult ist? Habe gelesen, dass die Albopilosums eigentlich sehr friedfertig sind und sich mitunter sogar auf die Hand nehmen lassen.
Freue mich über alle Antworten und/oder Erfahrungen von anderen Albo-Besitzern
Liebe Grüße
Shina