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Spinnenküche
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Hallo Spinnenfreunde,
heute Abend läuft mal wieder unsere Doku über Tarantulas.Wer es bislang nicht gesehen hat...einfach mal reinziehen.Gruss..Mario
Sie verbreitet Furcht und Schrecken, aber oft auch Faszination: die Vogelspinne. 800 Arten des achtbeinigen Spinnentiers sind bekannt - über 1.000 weitere sind anzunehmen. Besonders aggressiv sind die Taranteln Australiens. Die Dokumentation begleitet den Forscher bei der Suche nach den pelzigen Tieren. Außerdem kommen begeisterte Sammler zu Wort, die sich Vogelspinnen als Haustiere halten.
WDR © 2004 Kaufmann Productions/Gisela Kaufmann
Sie sind groß, behaart und Furcht erregend - die Vogelspinnen. Taranteln heißen die pelzigen Wesen in Australien. Bereits seit 350 Millionen Jahren bevölkern sie unseren Planeten und haben sich teilweise zu Riesen im Spinnenreich entwickelt. Allein ihr Name verbreitet Schrecken und Furcht. Mit ihren Giftklauen können sie mancher Schlange Konkurrenz machen. Was ist dran am Mythos, an der Angst oder auch Faszination?
Seit über 20 Jahren durchstreift Robert Raven, ein weltweit anerkannter Vogelspinnenexperte, die Wälder und das Outback Australiens, um neue Vogelspinnenarten zu entdecken. Australische Vogelspinnen gelten als aggressiver und schneller beißend als ihre amerikanischen oder afrikanischen Verwandten. Zu den schon bekannten 800 Arten kommen wohl noch über 1.000 Arten hinzu, die noch auf ihre wissenschaftliche Entdeckung warten.
Die Dokumentation begleitet den Forscher bei der Suche nach Vogelspinnen und beobachtet im Labor die Giftentnahme. Ebenso kommen begeisterte Sammler zu Wort, die sich Vogelspinnen als Haustiere halten. Der Handel mit diesen pelzigen Kreaturen floriert, auch in Deutschland. Hier soll es etwa 10.000 Vogelspinnenhalter geben. Ein besonderes Erlebnis bringt der Besuch eines Marktes in Kambodscha, denn dort gelten die achtbeinigen Wesen als kulinarische Köstlichkeiten.
Das will ich aber nicht!!!!!!!
heute Abend läuft mal wieder unsere Doku über Tarantulas.Wer es bislang nicht gesehen hat...einfach mal reinziehen.Gruss..Mario
Sie verbreitet Furcht und Schrecken, aber oft auch Faszination: die Vogelspinne. 800 Arten des achtbeinigen Spinnentiers sind bekannt - über 1.000 weitere sind anzunehmen. Besonders aggressiv sind die Taranteln Australiens. Die Dokumentation begleitet den Forscher bei der Suche nach den pelzigen Tieren. Außerdem kommen begeisterte Sammler zu Wort, die sich Vogelspinnen als Haustiere halten.
Sie sind groß, behaart und Furcht erregend - die Vogelspinnen. Taranteln heißen die pelzigen Wesen in Australien. Bereits seit 350 Millionen Jahren bevölkern sie unseren Planeten und haben sich teilweise zu Riesen im Spinnenreich entwickelt. Allein ihr Name verbreitet Schrecken und Furcht. Mit ihren Giftklauen können sie mancher Schlange Konkurrenz machen. Was ist dran am Mythos, an der Angst oder auch Faszination?
Seit über 20 Jahren durchstreift Robert Raven, ein weltweit anerkannter Vogelspinnenexperte, die Wälder und das Outback Australiens, um neue Vogelspinnenarten zu entdecken. Australische Vogelspinnen gelten als aggressiver und schneller beißend als ihre amerikanischen oder afrikanischen Verwandten. Zu den schon bekannten 800 Arten kommen wohl noch über 1.000 Arten hinzu, die noch auf ihre wissenschaftliche Entdeckung warten.
Die Dokumentation begleitet den Forscher bei der Suche nach Vogelspinnen und beobachtet im Labor die Giftentnahme. Ebenso kommen begeisterte Sammler zu Wort, die sich Vogelspinnen als Haustiere halten. Der Handel mit diesen pelzigen Kreaturen floriert, auch in Deutschland. Hier soll es etwa 10.000 Vogelspinnenhalter geben. Ein besonderes Erlebnis bringt der Besuch eines Marktes in Kambodscha, denn dort gelten die achtbeinigen Wesen als kulinarische Köstlichkeiten.
Das will ich aber nicht!!!!!!!