Horrid
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AW: Abenteuer Wissen
Hallo,
ich würde gern noch einen kleinen aspekt zu Chris aufzählung beifügen:
Trial & Error ist (und wird immer bleiben), ab einem bestimmten punkt immer die einzige weitere möglichkeit. alles was vorausbestimmbar, oder berechenbar ist wird auch bestimmt/berechnet, da das viel weniger zeit und resourcen kostet. aber irgendwann muss du in der naturwissenschaftlichen oder auch der medizinischen forschung versuchsreihen durchführen und hoffen, dass du beim 5000. versuch ein ergebnis erzielst, das dich weiterbringt. danach versuchst du es zu reproduzieren und die parameter zu isolieren, die zu dem ergebnis geführt haben, um deine schlüsse daraus zu ziehen. leider lässt sich das nicht umgehen, daher auch so viele tiere.
und ich muss chris auch in dem punkt beipflichten, dass umso mehr es sind, sie umso weniger gemolken werden und die forschung umso schneller zu einem ergebnis kommt und die tiere wieder fei gelassen werden können. im gegensatz zu labormäusen sterben denke ich die wenigsten der tiere in dem beitrag auch in gefangenschaft. schon weil spinnen normalerweise recht lange leben. und auch die böcke werden denke ich spätestens nach der reifehäutung oder kurz vorher freigelassen, um den bestand in dem gebiet zu erhalten.
ich finde es auch sehr löblich von dir auf medikamente zu verzichten. :yes:
allerdings kann ich das nur bedingt nachvollziehen. die alternativen reichen leider nicht so weit und man kann damit bei weitem nicht so viel behandeln wie mit modernen medikamenten und ich hoffe, dass du deinem meinung änderst sobald es wirklich mal um dein leben oder das eines deiner (zukünftigen?) kinder geht... oder du zum beispiel merkst wie dich dein verstand verlässt, weil du alzheimer hast oder demenz... was ich noch viel schlimmer fände.
grüßle,
Flo
ich würde gern noch einen kleinen aspekt zu Chris aufzählung beifügen:
Trial & Error ist (und wird immer bleiben), ab einem bestimmten punkt immer die einzige weitere möglichkeit. alles was vorausbestimmbar, oder berechenbar ist wird auch bestimmt/berechnet, da das viel weniger zeit und resourcen kostet. aber irgendwann muss du in der naturwissenschaftlichen oder auch der medizinischen forschung versuchsreihen durchführen und hoffen, dass du beim 5000. versuch ein ergebnis erzielst, das dich weiterbringt. danach versuchst du es zu reproduzieren und die parameter zu isolieren, die zu dem ergebnis geführt haben, um deine schlüsse daraus zu ziehen. leider lässt sich das nicht umgehen, daher auch so viele tiere.
und ich muss chris auch in dem punkt beipflichten, dass umso mehr es sind, sie umso weniger gemolken werden und die forschung umso schneller zu einem ergebnis kommt und die tiere wieder fei gelassen werden können. im gegensatz zu labormäusen sterben denke ich die wenigsten der tiere in dem beitrag auch in gefangenschaft. schon weil spinnen normalerweise recht lange leben. und auch die böcke werden denke ich spätestens nach der reifehäutung oder kurz vorher freigelassen, um den bestand in dem gebiet zu erhalten.
ich finde es auch sehr löblich von dir auf medikamente zu verzichten. :yes:
allerdings kann ich das nur bedingt nachvollziehen. die alternativen reichen leider nicht so weit und man kann damit bei weitem nicht so viel behandeln wie mit modernen medikamenten und ich hoffe, dass du deinem meinung änderst sobald es wirklich mal um dein leben oder das eines deiner (zukünftigen?) kinder geht... oder du zum beispiel merkst wie dich dein verstand verlässt, weil du alzheimer hast oder demenz... was ich noch viel schlimmer fände.
grüßle,
Flo