Pelmator
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hi,
Mittwoch am 02.12.09 zeigt der HR um 14:15 Uhr die oben genannte Sendung.
Zitat TVMovie:
"Seit über 350 Millionen Jahren bevölkern Spinnen die Erde. Sie konnten fast überall Fuß fassen, im tropischen Regenwald genauso wie in Steppen und Wüsten. Die großen Krabbler wurden nach einem Motiv der Naturforscherin Maria Sybilla Merian benannt. Sie zeichnete 1699 eine Spinne, die einen Vogel frisst. Das kommt zwar tatsächlich vor, doch für Menschen sind Spinnen ungefährlich. Im Mittelpunkt des Films stehen die meist unbeachteten, aber faszinierenden Arten direkt vor der Haustür. Filmautor Otto Hahn hat die Winzlinge in ihrem natürlichen Lebensraum beobachtet. Er belegt, dass die Liebe der weiblichen Spinnen häufig durch den Magen geht und sie ihre Partner nicht nur einwickeln, sondern auch aussaugen. Nicht nur Radnetzspinnen haben die Kunst des Webens perfektioniert. Baldachinspinnen überziehen im Altweibersommer die Wiesen mit ihren Gespinsten, Trichterspinnen fertigen gut getarnte Fallen, und die Wasserspinne baut sogar eine Taucherglocke, um unter Wasser fressen zu können. Gemeinsam ist all den heimischen Achtbeinern ihre Nützlichkeit."
Wer es noch nicht gesehen hat, kann ja mal reinschauen
Mittwoch am 02.12.09 zeigt der HR um 14:15 Uhr die oben genannte Sendung.
Zitat TVMovie:
"Seit über 350 Millionen Jahren bevölkern Spinnen die Erde. Sie konnten fast überall Fuß fassen, im tropischen Regenwald genauso wie in Steppen und Wüsten. Die großen Krabbler wurden nach einem Motiv der Naturforscherin Maria Sybilla Merian benannt. Sie zeichnete 1699 eine Spinne, die einen Vogel frisst. Das kommt zwar tatsächlich vor, doch für Menschen sind Spinnen ungefährlich. Im Mittelpunkt des Films stehen die meist unbeachteten, aber faszinierenden Arten direkt vor der Haustür. Filmautor Otto Hahn hat die Winzlinge in ihrem natürlichen Lebensraum beobachtet. Er belegt, dass die Liebe der weiblichen Spinnen häufig durch den Magen geht und sie ihre Partner nicht nur einwickeln, sondern auch aussaugen. Nicht nur Radnetzspinnen haben die Kunst des Webens perfektioniert. Baldachinspinnen überziehen im Altweibersommer die Wiesen mit ihren Gespinsten, Trichterspinnen fertigen gut getarnte Fallen, und die Wasserspinne baut sogar eine Taucherglocke, um unter Wasser fressen zu können. Gemeinsam ist all den heimischen Achtbeinern ihre Nützlichkeit."
Wer es noch nicht gesehen hat, kann ja mal reinschauen