elfquest
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Hallo und guten Tag,
ich bin neu hier, nachdem ich jetzt mehrere Wochen schon als Gast mitgelesen habe, habe ich mich nun endlich registriert und möchte einmal eine Frage bezüglich des Terrariums in den Raum werfen:
Ich habe ein terrarium aus Finanziellen und optischen Gründen selbst gebaut.(Bilder folgen heute Abend, sobald ich zuhause bin)
der Korpus des Terris ist aus Holz (diese Kiste war vorhanden), die ecken und Kanten habe ich mit Silikon ausgespritzt und anschließend das Becken mit kleinen Mosaikfliesen(Kellerfund) innen verkleidet. Nun habe ich jedoch in meinem bastelwahn einen entscheidenten Aspekt vergessen....die Spinne die in dieses Terri einziehen soll. Ich möchte in dieses Domizil eine Brachypelma Smithi setzen.
Nun zu meinen eigentlich Bedenken: das Terri hat die Innenmaße: (bxhxt) 40x25x30cm sollte also von der Grundfläche her ausreichen, von der Höhe her sowieso weil Bodenbewohner.
ABER und jetzt kommts wirklich :wait:
Ich habe hier im Forum jetzt mehrmals gelesen, dass B. Smithi eigentlich ein grabendes Exemplar ist, aber durchaus die Eigenheit hat nicht graben zu wollen....ich habe das terri so konstruiert, dass es vorne an der Belüftung eine Bodenbelagshöhe (was ein Wort) ca. 4cm erlaubt bevor die Belüftung verschlossen würde, aber jedoch weitere 2cm weiter oben ein U-profil wo die Falltürscheibe ausetzt. An der Rückwand habe ich ca. 20cm bis die Belüftung kommt.
würde es also reichen, wenn den Bodenbelag nach hinten ansteigen lasse?
Weitere Problemstellung bei dieser Konstruktion ist, dass ich eine 1-2cm dicke bzw. dünne Schicht Seramis auf der gesamten Bodenfläche auslegen möchte um zum einen einen Wasservorrat zu haben zur besseren Befeuchtung und zum anderen für das einbringen von Pflanzen.
Ideen/Gedanken/Kritik/sonstiges? :wondering:
ich bin neu hier, nachdem ich jetzt mehrere Wochen schon als Gast mitgelesen habe, habe ich mich nun endlich registriert und möchte einmal eine Frage bezüglich des Terrariums in den Raum werfen:
Ich habe ein terrarium aus Finanziellen und optischen Gründen selbst gebaut.(Bilder folgen heute Abend, sobald ich zuhause bin)
der Korpus des Terris ist aus Holz (diese Kiste war vorhanden), die ecken und Kanten habe ich mit Silikon ausgespritzt und anschließend das Becken mit kleinen Mosaikfliesen(Kellerfund) innen verkleidet. Nun habe ich jedoch in meinem bastelwahn einen entscheidenten Aspekt vergessen....die Spinne die in dieses Terri einziehen soll. Ich möchte in dieses Domizil eine Brachypelma Smithi setzen.
Nun zu meinen eigentlich Bedenken: das Terri hat die Innenmaße: (bxhxt) 40x25x30cm sollte also von der Grundfläche her ausreichen, von der Höhe her sowieso weil Bodenbewohner.
ABER und jetzt kommts wirklich :wait:
Ich habe hier im Forum jetzt mehrmals gelesen, dass B. Smithi eigentlich ein grabendes Exemplar ist, aber durchaus die Eigenheit hat nicht graben zu wollen....ich habe das terri so konstruiert, dass es vorne an der Belüftung eine Bodenbelagshöhe (was ein Wort) ca. 4cm erlaubt bevor die Belüftung verschlossen würde, aber jedoch weitere 2cm weiter oben ein U-profil wo die Falltürscheibe ausetzt. An der Rückwand habe ich ca. 20cm bis die Belüftung kommt.
würde es also reichen, wenn den Bodenbelag nach hinten ansteigen lasse?
Weitere Problemstellung bei dieser Konstruktion ist, dass ich eine 1-2cm dicke bzw. dünne Schicht Seramis auf der gesamten Bodenfläche auslegen möchte um zum einen einen Wasservorrat zu haben zur besseren Befeuchtung und zum anderen für das einbringen von Pflanzen.
Ideen/Gedanken/Kritik/sonstiges? :wondering: