M
mm4882
Gast
Hallo,
ich hätte da mal an die Experten eine Frage. Ich habe mit der Thematik Parasitologie iZm Mikroskopie angefangen. Bei Reptilien funktioniert das schon ganz gut (Kotproben, teilweise auch Spezialfärbungen).
Nun möchte ich auch meine toten Vogelspinnen ansehen. Da ich Quarantäne etc. halte, gehe ich nicht davon aus, dass meine toten Tiere etwas haben. Mir ist aber zB gestern unerwartet - habe sie seit 6 Monaten im Bestand - meine O. spec. blue eingegangen. Solche Tiere (was zum Glück sehr sehr selten vorkommt) möchte ich mir gerne unter dem Mikroskop ansehen.
Meine Frage nun, wie behandle ich sie richtig vor. Als ich das das 1.x versucht habe und mit dem Skalpel eine frisch tote Spinne aufgeschnitten hatte (bzw. versucht habe), endete das in einer "Matscherei". Ich würde in diesem Zusammenhang gerne gleich die inneren Organe ansehen, wie funktioniert das mit dem "konservieren" sodass es nicht einfach ein "Matsch" wird?
Frank Schneider hab ich schon per Mail angeschrieben - gerade jetzt, wo sein Artikel in der Terraria veröffentlicht wurde - leider aber noch keine Antwort bekommen.
ich hätte da mal an die Experten eine Frage. Ich habe mit der Thematik Parasitologie iZm Mikroskopie angefangen. Bei Reptilien funktioniert das schon ganz gut (Kotproben, teilweise auch Spezialfärbungen).
Nun möchte ich auch meine toten Vogelspinnen ansehen. Da ich Quarantäne etc. halte, gehe ich nicht davon aus, dass meine toten Tiere etwas haben. Mir ist aber zB gestern unerwartet - habe sie seit 6 Monaten im Bestand - meine O. spec. blue eingegangen. Solche Tiere (was zum Glück sehr sehr selten vorkommt) möchte ich mir gerne unter dem Mikroskop ansehen.
Meine Frage nun, wie behandle ich sie richtig vor. Als ich das das 1.x versucht habe und mit dem Skalpel eine frisch tote Spinne aufgeschnitten hatte (bzw. versucht habe), endete das in einer "Matscherei". Ich würde in diesem Zusammenhang gerne gleich die inneren Organe ansehen, wie funktioniert das mit dem "konservieren" sodass es nicht einfach ein "Matsch" wird?
Frank Schneider hab ich schon per Mail angeschrieben - gerade jetzt, wo sein Artikel in der Terraria veröffentlicht wurde - leider aber noch keine Antwort bekommen.