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Anila1
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Hallo,
ich hoffe, ich bekomme möglichst noch bis morgen eine Antwort. Ich mache eine Verhaltenstherapie gegen meine extreme Spinnen- und Krebsphobie. Vor einem Monat noch konnte ich mir nicht einmal Kinderzeichnungen von Spinnen anschauen, aber jetzt habe ich eine Therapie gemacht und geübt, geübt, geübt..... und Donnerstag wird mein Therapeut sich aus der Zoohandlung eine Vogelspinne für mich ausleihen.
Der Therapeut ist nun aber auch kein Spinnenkundler - er behandelt ja alle möglichen Ängste - daher wende ich mich an das Forum hier: Ich würde mich wahnsinnig gerne trauen, die Spinne einmal zu berühren.
In den Dokumentationsfilmen, die ich mir mittlerweile den ganzen Tag lang reinziehe, oder wenn man im Internet mal unter Konfrontationstherapie liest, dann stößt man immer wieder auf Bilder, wo eine Spinne einem Menschen ganz friedlich über die Hand krabbelt, und wo halt auch Phobiker an die Spinne gewöhnt werden.
Ich habe jetzt hier im Forum ein wenig gelesen und danach fast den Verdacht, dass man das besser bleiben lassen sollte. Bin jetzt verwirrt.
Ich denke, der Zoohändler, der ja weiß, zu welchem Zweck er die Spinne verleiht, wird meinem Therapeuten eine ruhige und harmlose Spinne mitgeben. Jetzt nochmal meine konkreten Fragen:
1. Meint Ihr, dass ich - vorausgesetzt, ich bin mutig genug - einmal mit dem Finger über ihr Bein streichen kann?
2. Wenn ich das mache - wie wird die Spinne daraufhin reagieren? Schnelle Bewegungen machen (davor graust es mich am meisten), oder wird sie langsam davon gehen, oder macht ihr das gar nichts aus, oder wird sie mir weh tun?
3. Ich weiß gar nicht genau, wie man so ein Terrarium öffnet - stelle mir vor, dass es von oben eine Öffnung gibt. Muss man damit rechnen, dass die Spinne einfach abhaut, sobald man den Deckel öffnet? Das würde ich ganz und gar furchtbar finden.
Ich habe Donnerstag meinen großen Termin und würde mich wahnsinnig über möglichst viele Antworten und Ratschläge vor Donnerstag freuen.
Viele Grüße
Anila
ich hoffe, ich bekomme möglichst noch bis morgen eine Antwort. Ich mache eine Verhaltenstherapie gegen meine extreme Spinnen- und Krebsphobie. Vor einem Monat noch konnte ich mir nicht einmal Kinderzeichnungen von Spinnen anschauen, aber jetzt habe ich eine Therapie gemacht und geübt, geübt, geübt..... und Donnerstag wird mein Therapeut sich aus der Zoohandlung eine Vogelspinne für mich ausleihen.
Der Therapeut ist nun aber auch kein Spinnenkundler - er behandelt ja alle möglichen Ängste - daher wende ich mich an das Forum hier: Ich würde mich wahnsinnig gerne trauen, die Spinne einmal zu berühren.
In den Dokumentationsfilmen, die ich mir mittlerweile den ganzen Tag lang reinziehe, oder wenn man im Internet mal unter Konfrontationstherapie liest, dann stößt man immer wieder auf Bilder, wo eine Spinne einem Menschen ganz friedlich über die Hand krabbelt, und wo halt auch Phobiker an die Spinne gewöhnt werden.
Ich habe jetzt hier im Forum ein wenig gelesen und danach fast den Verdacht, dass man das besser bleiben lassen sollte. Bin jetzt verwirrt.
Ich denke, der Zoohändler, der ja weiß, zu welchem Zweck er die Spinne verleiht, wird meinem Therapeuten eine ruhige und harmlose Spinne mitgeben. Jetzt nochmal meine konkreten Fragen:
1. Meint Ihr, dass ich - vorausgesetzt, ich bin mutig genug - einmal mit dem Finger über ihr Bein streichen kann?
2. Wenn ich das mache - wie wird die Spinne daraufhin reagieren? Schnelle Bewegungen machen (davor graust es mich am meisten), oder wird sie langsam davon gehen, oder macht ihr das gar nichts aus, oder wird sie mir weh tun?
3. Ich weiß gar nicht genau, wie man so ein Terrarium öffnet - stelle mir vor, dass es von oben eine Öffnung gibt. Muss man damit rechnen, dass die Spinne einfach abhaut, sobald man den Deckel öffnet? Das würde ich ganz und gar furchtbar finden.
Ich habe Donnerstag meinen großen Termin und würde mich wahnsinnig über möglichst viele Antworten und Ratschläge vor Donnerstag freuen.
Viele Grüße
Anila