Um die Leute wirklich zu überzeugen, müsstest du dann eine Erhebeung darüber machen wieviele G.r. z.B. in Chile im verbreitungsgebiet pro Hecktar leben.
Dann musst du noch genau wissen wieviele der Spiderlinge in freier Wildbahn überleben.
Erst dann kannst du einen erwarteten Termin errechnen wann die Population ausgelöscht ist und die damit verbundene Problematik aufzeigen.
Aber das aller schwerste wird sein die Allgemeinheit davon zu überzeugen das G.r. nicht ein Ungeziefer (*o.Ton " wenn ich so was mal draussen sehe trete ich es gleich platt") o.ä., oder sogar eine Lebensbedrohliche Spec. ist.
M.E. ist die einzige wirkliche Möglichkeit, die schon oft angesprochenen Zuchtstationen im Natürlichen Habitat.
Denn der, welcher die G.r. z.B. in Chile fängt verdient im Moment sein Geld damit, und das sollte er mit etwas anders, z.B. in einer Zuchtstation. Ich glaube solange da keine Lösung für vorhanden ist werden sie weitermachen, siehe z.B. Nashorn, Tiger, etc. und das sind für die Allgemeinheit Tiere.