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Rebecca2
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Hallo!
Meine inzwischen wohl adulte B. vagans lebt seit Oktober in einem Terrarium von 30x30x20cm Größe. Der Bodengrund geht bis zur Kante, sie hat ein Stück Kork (unter dem ich ihr eine leichte Höhlung gegraben habe, die sie aber ignoriert hat), einen Wassernapf und eine kleine Pflanze (die ist noch nicht so lange drin). Recht spartanisch also, aber da sie bis dahin eine begeisterte Gräberin war, wollte ich auch nicht alles zustellen, was dann evtl. einstürzt.
Vor dem Umzug ins Terrarium lebte sie in einer Faunabox von ca. 30x20cm Grundfläche mit recht viel Bodengrund (so um die 10 cm). Sie hat dort ein Gangsystem angelegt und schien recht zufrieden zu sein, zeigte sich als hervorragende Jägerin, aber keineswegs aggressiv bei den nötigen Pflegearbeiten.
Seit sie im Terrarium ist, habe ich den Eindruck, es geht ihr nicht ganz so gut. Sie hat sich entlang der rückwärtigen Scheibe eine Rinne gegraben, in der sie oft sitzt, aber keine richtige Höhle. Gerade hinten könnte sie den Boden aufhäufen und sich dann sicherlich eine Höhle bauen, aber scheinbar kommt sie nicht auf die Idee. Ich freue mich zwar, viel von meiner Spinne zu sehen, aber ich habe den Eindruck, sie ist ständig angespannt. Ihre Reaktionen auf z. B. Wassernapf herausheben machen mich inzwischen extrem vorsichtig, auch Futtertierreste (wenn ich denn welche finde) versuche ich so schnell wie möglich (natürlich mit Pinzette) zu entfernen. Wo sie vorher nichtmal ihren Hintern gehoben hat, um zu drohen, hat sie neulich sogar schon ein Bein zum Hinterleib geführt, um zu stridulieren... vorher hatte ich keinerlei Bedenken, sie beim Umsetzen in die Hand zu nehmen, jetzt mache ich mir ernsthafte Gedanken, wie ich das vollbringen soll, sollte es einmal nötig werden (überlege, sie im Sommer zu verpaaren)...
Lange Rede, kurze Frage: sollte ich sie lieber wieder in eine Faunabox umquartieren? Trotz der kleineren Grundfläche? Oder im Terri lassen? Irgendwas umgestalten? Bin für alle Meinungen offen...
Liebe Grüße,
Rebecca
Meine inzwischen wohl adulte B. vagans lebt seit Oktober in einem Terrarium von 30x30x20cm Größe. Der Bodengrund geht bis zur Kante, sie hat ein Stück Kork (unter dem ich ihr eine leichte Höhlung gegraben habe, die sie aber ignoriert hat), einen Wassernapf und eine kleine Pflanze (die ist noch nicht so lange drin). Recht spartanisch also, aber da sie bis dahin eine begeisterte Gräberin war, wollte ich auch nicht alles zustellen, was dann evtl. einstürzt.
Vor dem Umzug ins Terrarium lebte sie in einer Faunabox von ca. 30x20cm Grundfläche mit recht viel Bodengrund (so um die 10 cm). Sie hat dort ein Gangsystem angelegt und schien recht zufrieden zu sein, zeigte sich als hervorragende Jägerin, aber keineswegs aggressiv bei den nötigen Pflegearbeiten.
Seit sie im Terrarium ist, habe ich den Eindruck, es geht ihr nicht ganz so gut. Sie hat sich entlang der rückwärtigen Scheibe eine Rinne gegraben, in der sie oft sitzt, aber keine richtige Höhle. Gerade hinten könnte sie den Boden aufhäufen und sich dann sicherlich eine Höhle bauen, aber scheinbar kommt sie nicht auf die Idee. Ich freue mich zwar, viel von meiner Spinne zu sehen, aber ich habe den Eindruck, sie ist ständig angespannt. Ihre Reaktionen auf z. B. Wassernapf herausheben machen mich inzwischen extrem vorsichtig, auch Futtertierreste (wenn ich denn welche finde) versuche ich so schnell wie möglich (natürlich mit Pinzette) zu entfernen. Wo sie vorher nichtmal ihren Hintern gehoben hat, um zu drohen, hat sie neulich sogar schon ein Bein zum Hinterleib geführt, um zu stridulieren... vorher hatte ich keinerlei Bedenken, sie beim Umsetzen in die Hand zu nehmen, jetzt mache ich mir ernsthafte Gedanken, wie ich das vollbringen soll, sollte es einmal nötig werden (überlege, sie im Sommer zu verpaaren)...
Lange Rede, kurze Frage: sollte ich sie lieber wieder in eine Faunabox umquartieren? Trotz der kleineren Grundfläche? Oder im Terri lassen? Irgendwas umgestalten? Bin für alle Meinungen offen...
Liebe Grüße,
Rebecca