gerdix
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Hallo Leute,
ich habe all mein Wissen hier bei Euch und in den anderen Foren gesammelt, einige Bücher und Dokus waren auch ganz hilfreich. Am meisten hat mir aber das stille Mitlesen hier in diesem Theater geholfen. Ab und zu habe ich auch mal was geschrieben, wenn ich mal etwas wußte bzw meinte, etwas zu wissen. Jetzt habe ich meine "Wunschliste" an Vogelspinnen (10 Stück völlig unterschiedlicher Arten) bei mir zuhause versammelt und denke auch mal, dass ich genug weiß, um sie versorgen zu können. Ich schaue fast täglich hier vorbei. Dummerweise interessieren mich die Themen immer seltener. Das mag vielleicht daran liegen, dass sie sich immer wieder wiederholen (frisst nicht mehr, buddelt sich zu etc). Früher habe ich gerne auf solche Threads geantwortet. Heute denke ich mir die Antwort und warte einen Tag - und siehe da - es erledigt sich irgendwie. Mal braucht es zwei Postings, mal zehn - die Community macht das schon.
War das das Ziel? Genug wissen, genug haben und dann schweigen? Ist das das Ende eines "fortgeschrittenen" Vogelspinnenhalters? Inzwischen habe ich ja schon angefangen, labidognathe Spinnen zu halten (auch sehr interessant), aber da gibt es kaum Community. Die behalten ihre "secrets" gerne für sich, insbesondere, wenn es um die Zucht geht.
Apropos Zucht: Spinnenzucht habe ich noch nie gemacht. Vielleicht wäre das etwas, was mich wieder ein wenig fordern würde. Ich habe noch nie etwas vermehrt, mich selber inklusive. Aber beides war auch nie mein Ziel.
Brauche ich jetzt einen Psycholgen?
mfg, schlafloser Gerd.
ich habe all mein Wissen hier bei Euch und in den anderen Foren gesammelt, einige Bücher und Dokus waren auch ganz hilfreich. Am meisten hat mir aber das stille Mitlesen hier in diesem Theater geholfen. Ab und zu habe ich auch mal was geschrieben, wenn ich mal etwas wußte bzw meinte, etwas zu wissen. Jetzt habe ich meine "Wunschliste" an Vogelspinnen (10 Stück völlig unterschiedlicher Arten) bei mir zuhause versammelt und denke auch mal, dass ich genug weiß, um sie versorgen zu können. Ich schaue fast täglich hier vorbei. Dummerweise interessieren mich die Themen immer seltener. Das mag vielleicht daran liegen, dass sie sich immer wieder wiederholen (frisst nicht mehr, buddelt sich zu etc). Früher habe ich gerne auf solche Threads geantwortet. Heute denke ich mir die Antwort und warte einen Tag - und siehe da - es erledigt sich irgendwie. Mal braucht es zwei Postings, mal zehn - die Community macht das schon.
War das das Ziel? Genug wissen, genug haben und dann schweigen? Ist das das Ende eines "fortgeschrittenen" Vogelspinnenhalters? Inzwischen habe ich ja schon angefangen, labidognathe Spinnen zu halten (auch sehr interessant), aber da gibt es kaum Community. Die behalten ihre "secrets" gerne für sich, insbesondere, wenn es um die Zucht geht.
Apropos Zucht: Spinnenzucht habe ich noch nie gemacht. Vielleicht wäre das etwas, was mich wieder ein wenig fordern würde. Ich habe noch nie etwas vermehrt, mich selber inklusive. Aber beides war auch nie mein Ziel.
Brauche ich jetzt einen Psycholgen?
mfg, schlafloser Gerd.