Andreas751
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Hallo!
Nun oute ich mich, und stelle auch mal eine berüchtigte dumme Frage...
Ist es nur bei mir so extrem, oder gehen nicht nur meine Spinnen dieses Jahr so extrem die Wände hoch?
Ich pflege sie nicht anders als in den Vorjahren, in denen höchstens die B. auratum ihre Frühlingswanderung machte, doch nun stiefeln die B. klaasi (nur das ältere Weibchen, KL etwa 4 cm, die beiden NZ 3/05) sind ruhig und stehen nur einen Meter neben dem Terri des NZ 03- Weibs)), noch immer die B. auratum, die B. boehmei, extrem die X. immanis und teils auch die A. seemanni umher, wogegen B. annitha und albopilosum, die Pt. murinus sowie bspw. die Chroma keinerlei Auffälligkeit zeigen...
Während ich es bei der blondi noch auf die Temperatur schieben kann (habe seit geraumer Zeit nicht unter 25 Grad in der Spinnenecke und lüfte viel), bin ich bei den anderen zugegebenermaßen etwas ratlos!
Futtermenge stimmt, Pflegeparameter sind dieselben geblieben, und ich stehe nun da wie der Ochs vorm Scheunentor...
Eventuell sind der blondi und der immanis auch die Becken zu klein geworden (blondi 7 cm Kl, noch im 30x 30x 30- Terri, immanis 4 cm Kl, noch im 30x 30x 20- Terri), aber beim Rest (hat die üblichen 30x 30x 20- Becken)?
Milben sind es auch nicht, Phoriden habe ich auch so gut wie keine mehr, Trauermücken, haufenweise Futterreste, alles nicht vorhanden...
Weiß da jemand Rat?
Vielleicht klimabedingt, das Verhalten? Bin um Rat sehr dankbar, danke!
Grüße, Andreas
Nun oute ich mich, und stelle auch mal eine berüchtigte dumme Frage...
Ist es nur bei mir so extrem, oder gehen nicht nur meine Spinnen dieses Jahr so extrem die Wände hoch?
Ich pflege sie nicht anders als in den Vorjahren, in denen höchstens die B. auratum ihre Frühlingswanderung machte, doch nun stiefeln die B. klaasi (nur das ältere Weibchen, KL etwa 4 cm, die beiden NZ 3/05) sind ruhig und stehen nur einen Meter neben dem Terri des NZ 03- Weibs)), noch immer die B. auratum, die B. boehmei, extrem die X. immanis und teils auch die A. seemanni umher, wogegen B. annitha und albopilosum, die Pt. murinus sowie bspw. die Chroma keinerlei Auffälligkeit zeigen...
Während ich es bei der blondi noch auf die Temperatur schieben kann (habe seit geraumer Zeit nicht unter 25 Grad in der Spinnenecke und lüfte viel), bin ich bei den anderen zugegebenermaßen etwas ratlos!
Futtermenge stimmt, Pflegeparameter sind dieselben geblieben, und ich stehe nun da wie der Ochs vorm Scheunentor...
Eventuell sind der blondi und der immanis auch die Becken zu klein geworden (blondi 7 cm Kl, noch im 30x 30x 30- Terri, immanis 4 cm Kl, noch im 30x 30x 20- Terri), aber beim Rest (hat die üblichen 30x 30x 20- Becken)?
Milben sind es auch nicht, Phoriden habe ich auch so gut wie keine mehr, Trauermücken, haufenweise Futterreste, alles nicht vorhanden...
Weiß da jemand Rat?
Vielleicht klimabedingt, das Verhalten? Bin um Rat sehr dankbar, danke!
Grüße, Andreas