Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma

Diskutiere Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma im Pamphobeteus Forum im Bereich Haltung; Hey, da meine Tarja auch zur Gattung pmaphobeteus spec. platyomma gehört will ich gleich hier mal fragen. Meine hat sich jetzt nachdem ich ihr...
  • Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma Beitrag #1
tiberius170

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Hey,
da meine Tarja auch zur Gattung pmaphobeteus spec. platyomma gehört will ich gleich hier mal fragen. Meine hat sich jetzt nachdem ich ihr zwei Zophias gegeben habe (weiß nur von einer zu 100% das sie gefressen wurde die andere entkam... könnte aber ausgebuddelt worden sein) den letzten Monat fast gar nicht mehr bewegt, das heißt sie blieb in ihrer Höhle und drehte sich dort bloß hin und her (sie hat nicht mal gegraben! :O ) Nun ist sie heute das erste mal wieder rausgekommen nachdem ich gesprüht hatte und trinkt das wasser von den Netz, dass hat sie noch nie gemacht! Sie ist bisher immer zum Wassernapf und hat da getrunken. Ich würde gern wissen wie man genau sieht wie es der Spinne geht bzw ob und was ich falsch mache, sie ist jetzt fast ein Jahr hier und hat sich auch schon problemlos gehäutet (Fotos auf FB). Ihr Abdomen sieht normal aus also etwa so groß wie ihr vorderleib und doppelt so hoch.
Sie war aber eben schon deutlich aktiver und ich hätte es schon leiber wenn sie sich ein wenig mehr bewegen würde, war ja schonmal besser. Ich habe jetzt kürzlich erfahren das mal auch an den Haaren sieht wie es der SPinne Geht, diese sind nicht angelegt oder geknickt sondern stehen wie immer ab.
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  • Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma Beitrag #2
tiberius170

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AW: Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma

Servus,
habe erneut die Frage was mit Tarja (&Mara (anderer Thread)) los ist. beide hocken nur in ihrer Höhle rum und tun den ganzen tag (und die Nacht) nix außer sich ein wenig zu drehen. Habe jetzt auch mehr gesprüht falls es ihnen zu trocken war aber nun habe ich bei Tarja kleine Tierchen drin (sieht nach Springschwänzen aus aber sind auch rundlichere dabei die eher auf Milben schließen lassen) dazu das erste Foto. Tarja sieht nicht krank aus und auch das Abdomen passt wie man sieht trotzdem ist sie seit etwa 5 Monaten so faul... manchmal läuft sie raus aber nur selten, dann hinterlässt sie nach den putzen die übliche weißen "Späne" und zieht sich wegen der Lampe wieder in ihre höhle zurück. Sie gräbt auch nicht mehr... Wie gesagt hab ich sie auch in den letzten Monaten nicht gefüttert da sie ja auch nix "sucht" und das Abdomen passt. Wollte nur checken ob ich was falsch mache, ich sprühe derzeit etwa jeden tag und schaue das der Bodengrund feucht bleibt und an den Wänden und Pflanzen etwas Wasser ist. Zudem wollte ich noch fragen ob jemand Erfahrung mit Stabschrecken als Futtertiere hat, die Schrecken fressen bei mir Efeu und Brombeere sowie immer mal andere Rosengewächse. Jedoch vermehren sie sich sehr stark und werde wohl dieses Jahr ne echte Plage haben :O
Also dachte ich bevor sie sich gegenseitig snacken geb ich den Spinnen was, immerhin ist ja nicht viel dran an denen sodass sie Spiders sicher auch nicht schnell überfüttert werden, zudem wehren sie sich ja nicht so "sprunghaft" wie die normalen Heuschrecken.
Grüße,
Ben.

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  • Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma Beitrag #3
Tina M.

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AW: Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma

Hallo,

ich habe Deine im Bilderthread gepostet Frage in einen separaten Thread gelegt.
 
  • Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma Beitrag #4
Mr__Frosch

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AW: Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma

Hallo,

Wenn ich mir die Bilder von den Terrarien so ansehe, könnte ich kotz....
Mag ja sein, dass die Dinger groß genug sind, aber die Einrichtung ist das aller unterste.
Ich möchte dir mal einen kleinen Denkanstoß geben: Die Art stammt aus Brasilien, da sagt mir doch schon mein gesunder Menschenverstand, dass der Boden nicht so trocken sein muss, wie auf deinen Bildern.
Außerdem brauchst du für derart große Tiere wesentlich mehr Bodengrund und damit meine ich VIEL mehr Bodengrund.

Ich kenne zwar keinen, der Phasmiden an seine Vogelspinnen verfüttert, und ich möchte auch nicht abstreiten dass das theoretisch möglich wäre oder schlecht ist, aber allein die Tatsache, dass du deine Stabschrecken mit Efeu gefüttert hast, sollte dich wissen lassen, dass sie dann als Futtertiere ungeeignet sind. Alles was die Beute frisst, frisst der Räuber nunmal auch und Efeu ist nunmal giftig.
Ich projeziere das jetzt einfach mal auf Vogelspinnen, da es bei Fleischfressenden Reptilien auch vermieden werden muss, solche Futtertiere zu reichen.

Bleib einfach bei den normalen, für Vogelspinnen typischen Futtertieren, und überdenke bitte schleunigst dein Terrarienkonzept!

Gruß Christoph
 
  • Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma Beitrag #5
Patrick_81

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AW: Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma

Hallo

Ja, also sieht alles ziemlich trocken aus! Der Boden ist leider echt viel zu niedrig und die art des Bodengrundes ist wohl auch nicht optimal. Was benutzt du dafür?

Übrigens brauchst du dir wegen der Tiere/Milben keine sorgen machen, solange die nicht ÜBERALL auf der Spinne rumturnen sind dies eher Milben die im Substrat leben, die wuseln bei mir auch überall durch Boden und Pflanzen. Ein wunder dass sich bei dir überhaupt Nützlinge im Terrarium halten, aber so wie es auf dem Bild aussieht, auch nur an der Wasserschale?.

Ich will da jetzt nicht Ko****. Ich glaube ja nicht, dass du dies absichtlich machst. Aber was wirklich wichtig ist, Bodengrund erhöhen!!! ganz ganz wichtig. Meine Pamphobeteus hat schon mit knapp 2-3 cm Körperlänge lange röhren in den Boden gegraben und sich richtige Gänge angelegt, diese Möglichkeit sollten auch adulte Tiere haben.

Über Geschmack lässt sich ja nicht streiten, aber natürlich sieht dein Terrarium nun nicht wirklich aus, da lässt sich bestimmt für dich und für die Spinne noch ne menge herausholen!

Mit deinen Stabschheurecken wäre ich vorsichtig, wobei ich nicht glaube dass Efeu die Spinnen vergiftet. Ich kenne viele die Efeu in ihren Terrarien haben und die wurden bestimmt auch mal angeknabbert und hab von denen noch nie gehört dass ihre Spinnen vergiftet waren. Aber Vorsicht ist besser als Nachsicht!!!!!

Im übrigen könntest du deiner Pamphobeteus eher mal ne Fastenkur zugestehen als ne Stabheuschrecke ;)


Grüße
 
  • Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma Beitrag #6
Mr__Frosch

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AW: Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma

Hallo

Ich glaube ja nicht, dass du dies absichtlich machst.

Im Grunde macht hier doch niemand was mit Absicht. Unwissenheit schützt nicht vor Strafe, und etwas Recherche im Vorfeld schadet ja nicht.


Ich kenne viele die Efeu in ihren Terrarien haben und die wurden bestimmt auch mal angeknabbert und hab von denen noch nie gehört dass ihre Spinnen vergiftet waren

Da geb ich dir recht. Aber wenn Spinnen etwas "anknabbern" ist das glaube ich noch ein anderer Prozess, als die vorbelastete Nahrung aufzunehmen und zu verdauen. Wenn Spinnen was mit ihren Chelizeren bearbeiten gelang ja nichts in den Verdauungstrakt. Die Giftstoffe des Efeus lagen sich aber in geringen Mengen in den Futtertieren ab, und wenn das die Spinne oder so wie es mir bekannter ist Reptilien verzehren bringt sie das nicht gleich um, ist aber zugleich nicht gesund.

Gruß Christoph
 
  • Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma Beitrag #7
Patrick_81

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AW: Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma

Da geb ich dir recht. Aber wenn Spinnen etwas "anknabbern" ist das glaube ich noch ein anderer Prozess, als die vorbelastete Nahrung aufzunehmen und zu verdauen. Wenn Spinnen was mit ihren Chelizeren bearbeiten gelang ja nichts in den Verdauungstrakt. Die Giftstoffe des Efeus lagen sich aber in geringen Mengen in den Futtertieren ab, und wenn das die Spinne oder so wie es mir bekannter ist Reptilien verzehren bringt sie das nicht gleich um, ist aber zugleich nicht gesund.

Gruß Christoph


Hallo

Ich glaube du hast mich falsch verstanden. Ich meinte eher, dass auch das ein oder andere Futtertier im Terrarium - welches nicht sofort gefressen wird - bestimmt am Efeu knabbern wird und es auch verdaut!

Relativ viele Leute benutzen ja Efeu in Spinnen Terrarien, da die Pflanze ja förmlich auch in Sch**** wächst.... Da hätte man eigentlich viel öfter mal von Vergiftungen hören müssen. Wobei, wer weiß welch ungeklärtes DS darauf zurückzuführen ist!!!


Insgesamt teile ich deine Kritik aber durchaus!
Es ist ein trauriger anblick so ein richtig schönes Tier in einem trockenen Terrarium mit 4-5 cm Bodengrund zu sehen :worried:

grüße

Patrick
 
  • Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma Beitrag #8
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AW: Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma

Aber wenn Spinnen etwas "anknabbern" ist das glaube ich noch ein anderer Prozess, als die vorbelastete Nahrung aufzunehmen und zu verdauen. Die Giftstoffe des Efeus lagen sich aber in geringen Mengen in den Futtertieren ab, und wenn das die Spinne oder so wie es mir bekannter ist Reptilien verzehren bringt sie das nicht gleich um, ist aber zugleich nicht gesund.
Da würde ich mit erst mal Sorgen über die Schaben aus Eierappenhaltung machen, oder die 90% toten Heimchen aus den teuren Dosen.

Wenn ich mir die Bilder von den Terrarien so ansehe, könnte ich kotz....
Zoo Zajac hat mich heute abgehärtet, aber ich finde das auch sehr misslich ausgestattet.

Gruß
 
  • Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma Beitrag #9
Mr__Frosch

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AW: Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma

Macht mir irgendwie Spaß mit dir zu diskutieren, und das mein ich ich ernst :D
Ich hätte aber daran auch noch ein kleines Manko .

Wenn du das so sagst:
Ich meinte eher, dass auch das ein oder andere Futtertier im Terrarium - welches nicht sofort gefressen wird - bestimmt am Efeu knabbern wird und es auch verdaut!
...geb ich dir sehr gerne recht

ABER

Der TE schreibt, dass seine Stabschrecken hauptsächlich Efeu und Brombeere verfüttert. Demnach ernähren sie sie ausschließlich davon und das über einen längeren Zeitraum hinweg, da sie es ja für ihre Entwicklung auch brauchen. so nehmen sie doch viel mehr von dem Kram in ihren Körper auf.
Ich find das macht nochmal einen gewaltigen Unterschied zu der Grille die da zwei drei Mal dran knabbert. :D


Gruß Christoph
 
  • Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma Beitrag #10
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Lightman

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AW: Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma

Alles was die Beute frisst, frisst der Räuber nunmal auch und Efeu ist nunmal giftig.

VS sind bekanntermaße auch Aasfresser, stimmt`s? Der Verwesungsprozess geht mit seltsamen Bakterien einher. Können diese dem Tier dann nicht auch schaden und zum lebensraubendem Verhängnis werden?
btw macht die Dosis das Gift. In Relation zum spezifischen Gewicht des jeweiligen Beutefängers eines sich von Efeu zuvor ernährendem Insekt, wie hoch müsste der Efeuanteil im Insekt sein, um den Prädator zu töten?
Verändert vielleicht sogar der Verdauungsprozess im Insekt die Giftstoffe in einer Art und Weise, die für eine VS unbedenklich sein könnte?

Ich projeziere das jetzt einfach mal auf Vogelspinnen

Diese aussage lässt sich mit der Gestaltung des Terrariums des TE vergleichen: wenig professionel und viel zu einfach gemacht.

bringt sie das nicht gleich um, ist aber zugleich nicht gesund.

Subjektive Einschätzung oder belastbare Daten statistischer wissenschaftlicher Untersuchungen in dem Bereich?
 
  • Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma Beitrag #11
Belphe

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AW: Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma

Da würde ich mit erst mal Sorgen über die Schaben aus Eierappenhaltung machen, oder die 90% toten Heimchen aus den teuren Dosen.

Moin,

nunja, bei den Schaben aus "Eierpappenhaltung" weisst Du zumindest, dass das Giftigste was sie gefressen haben könnten Eierpappen sind und die Schaben wahrscheinlich deshalb zu 95% aus Chitin (mit etwas Eierpappe) bestehen... was sicherlich nicht besonders gesund aber auch nicht zu giftig sein dürfte...
Die angesprochenen 90% der toten Heimchen aus den "teuren Dosen" sind in diesem Fall wohl eher nebensächlichlich, wichtig sind da doch eher die verbliebenen 10% (wenn ich richtig gerechnet habe :)) lebendiger Tiere, welche (bedenkt man den Zustand ihrer dahingeschiedenen Dosenmitbewohner) ebenfalls in einem eher schlechten Zustand sein dürften, also aus Haut und Knochen oder konkreter - wie schon die Schaben - aus fast nur Chitinhülle bestehen dürften. Was sie wiederum nicht besonders nahrhaft, trotzdem nicht giftig machen sollte. Oder bin ich da jetzt irgendwo falsch abgebogen?
Ob es für VS schädlich ist, wenn ihre Futtertiere vor dem Verfüttern Efeu oder andere giftige Pflanzen gefressen haben, weiss ich nicht, allerdings habe ich das immer vermieden und bin damit bisher gut gefahren. Nach den Motto: Lieber vorbeugen als auf die Füsse kotzen - oder so ähnlich! :)

Grüsse!

Steffi
 
  • Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma Beitrag #12
Patrick_81

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AW: Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma

Macht mir irgendwie Spaß mit dir zu diskutieren, und das mein ich ich ernst :D

Danke, des kann ich zurück geben ;)

Ja, ich bin mir selbst auch nicht sicher ob die Heimchen Efeu nicht so verwerten, dass er ungiftiger ist. Aber ich würde es nicht probieren! Das Risiko ist mir dann doch zu hoch und die Gesundheit der Spinnen heilig!

Ich würde aber wahrscheinlich auch keine Stabheuschrecken füttern, schon gar nicht wenn ich die Tiere selbst aus Interesse halte!

Ich hoffe ja der TE äußert sich vielleicht noch mal zu unteren aussagen und ist nicht all zu verschreckt!

Ich habe in seinem ersten Post noch eine aussage gefunden, die mich etwas verwundert hat:

"Ich habe jetzt kürzlich erfahren das mal auch an den Haaren sieht wie es der SPinne Geht, diese sind nicht angelegt oder geknickt sondern stehen wie immer ab."

Was meinst du denn damit?

grüße

Patrick
 
  • Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma Beitrag #13
R4B3

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AW: Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma

Tach,

zuerst was zu dem eigentlichen Thema. ich bin auch der Mienung das der TE das Terrarium nochmal neugestalten sollte, da es einfach nicht wirklich Artgerecht und Anschaulich ist. Anregungen und Tips wirst du zur genüge hier im Forum finden.

Jetzt zum Thema was sich nebenbei aufgetan hat.

Alles was die Beute frisst, frisst der Räuber nunmal auch und Efeu ist nunmal giftig.

Nicht jedes Lebenwesen reagiert bzw behandelt Giftstoffe auf die gleiche Art. Beste Beispiele nur aus dem Bereich der Säugetiere sind alle Assfresser. Und so wird es sicher auch Unterschiede bei in den einzelenen Stämmen, Unterstämmen, Klassen usw des Stammbaums der Lebewesen geben.

Und mal wieder eine Fragen zum Abschluß und Nachdenken: Gibt es irgendein Lebewesen das keinen natürlichen Fressfeind hat?(Mensch ist ausgenommen, da er m.M.n. nicht mehr natürlich genug aggiert)
 
  • Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma Beitrag #14
tiberius170

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AW: Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma

Soo ich bekomme das mit den zitieren mal wieder nicht hin also per @ ;)
@ Spidermum78: Sry hatte einfach nur gesucht und den thread gefunden dachte da kommt alles zum Thema phambobeteheus platyomma rein ;) Naja daher danke fürs verschieben.

@ Mr Frosch: Zunächst mal
ich habe nach fundierten (bitte auch mit QUelle versehenen) Meinungen gefragt nicht danach wer sich da noch profilieren muss. Btw: ich habe einige Bücher und Internetseiten zum Thema gelesen und laut denen reicht die Größe vollkommen aus, zudem hab ich derzeit auch nicht das Geld /den Platz mir ein noch größeres Terrarium zuzulegen. Außerdem ist es auch nicht so das Tarja dauernd am rumrennen ist und man sieht das sie ein größeres braucht.
Dann mal zu deinen tollen annahmen: Brasilien ist natürlich klatschnass von oben bis unten daher verfrachte ich die kleine jetzt erstmal in die Dusche und lass laufen... Ne im Ernst das Foto hab ich nach der Arbeit gemacht bevor ich gesprüht habe also war der Boden natürlich wegen der Lampe trocken, man soll ja keine Stau-nässe entstehen lassen also sprühe ich die Erde nur feucht zudem sieht man die kleinen Tierchen nach den Sprühen nicht mehr so gut.
Efeu ist also giftig?! Seit wann? Für Menschen vielleicht... so what? Schon mal überlegt wie viel Spinnen mit Menschen gemeinsam haben? Irgendwie nichts. Insekten können den Efeu fressen also warum sollte er für die Spinnen giftig sein? Immerhin werden in der Natur Efeu fressende Insekten auch gefressen... Insofern hätte ich das gern mit ner Quelle oder Erfahrungsberichten versehen bevor du irgendwas behauptest und es auch noch als logisch hinstellst.

@Patrick 81: Wo genau siehst du da Bodensubstrat von 4-5cm?! scheinst ja ein echter Könner im schätzen zu sein sowas aus Fotos ohne Bemaßung lesen zu können. Es sind überall mindestens 9 cm und viel mehr geht auch nicht weil dann der Bodengrund höher wäre als die Belüftungsschlitze. Tarja hat nicht mal 3 cm tief gegraben... vielleicht hängt die Grabeaktivität auch davon ab wie die Umgebung ist, ihr scheint es zu reichen ne Kuhle unter der Rinde zu haben.
Zudem sagst du selber das es ein schönes Tier ist, offensichtlich geht es ihr nicht schlecht, das denke ich zumindest ich wollte nur wissen ob ich zu viel wässere und daher die Viecher kommen und halt woran es liegen kann das sich die SPinne so wenig bewegt.

Allgemein:
Wo genau nehmt ihr die Aussage her das ein Terrarium misslich ausgestattet sein kann?! Ist sowas nicht Ansichtssache? Der Spinne ist dass völlig egal solange die Größe passt und sie Futter bekommt, ob die Pflanzen dann künstlich oder echt sind ist doch wohl sache des Besitzers und hat keinerlei Auswirkungen außer auf das Bild des Terrariums.
Hatte mir allerdings tatsächlich überlegt Efeu rein zu tun, säht man den oder reichen da Ableger?
Zum Futterthema kann ich sagen: Ich kaufe erst gar keine halb verreckten Viecher, bei mir leben alle Tiere in der Heimchen-box wenn ich se kaufe, dann werden sie im Faunarium gepäppelt und erst nach mindestens einer Woche verfüttert, dann ist schon einiges an den Viechern dran.
 
  • Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma Beitrag #15
Patrick_81

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Gibt es irgendein Lebewesen das keinen natürlichen Fressfeind hat?

Hallo, da gibt es so einige ;) Angefangen beim Blauwal über andere Walarten bis zu kleineren Tieren. Meist die, die an der Spitze der Nahrungskette stehen.

grüße

Patrick

- - - Aktualisiert - - -

Btw: ich habe einige Bücher und Internetseiten zum Thema gelesen und laut denen reicht die Größe vollkommen aus, zudem hab ich derzeit auch nicht das Geld /den Platz mir ein noch größeres Terrarium zuzulegen. Außerdem ist es auch nicht so das Tarja dauernd am rumrennen ist und man sieht das sie ein größeres braucht.

1. Sollte eine Spinne dauernd rumrennen (Ausnahme Männchen nach der Reife Häutung), dann ist generell etwas falsch, egal ob großes Terrarium, oder nicht.
2. Man muss auch nicht immer die absoluten Mindestmaße annehmen. Ist aber nicht so tragisch, da du scheinbar kein Platz hast.

Dann mal zu deinen tollen annahmen: Brasilien ist natürlich klatschnass von oben bis unten daher verfrachte ich die kleine jetzt erstmal in die Dusche und lass laufen... Ne im Ernst das Foto hab ich nach der Arbeit gemacht bevor ich gesprüht habe also war der Boden natürlich wegen der Lampe trocken, man soll ja keine Stau-nässe entstehen lassen also sprühe ich die Erde nur feucht zudem sieht man die kleinen Tierchen nach den Sprühen nicht mehr so gut.

Sorry, aber totaler Quatsch. Was bringt dir sprühen?? Dies verdunstet bei Temperaturen die in einem Spinnen Terrarium herrschen sowas von schnell. Les dich mal im Thema Substratfeuchtigkeit ein! GANZ WICHTIG!!!! Scheinbar kannst du dich doch nicht so toll eingelesen haben, wenn du deiner Spinne Feuchtigkeit nur durchs sprühen zukommen lässt.

Efeu ist also giftig?! Seit wann? Für Menschen vielleicht... so what? Schon mal überlegt wie viel Spinnen mit Menschen gemeinsam haben? Irgendwie nichts. Insekten können den Efeu fressen also warum sollte er für die Spinnen giftig sein? Immerhin werden in der Natur Efeu fressende Insekten auch gefressen... Insofern hätte ich das gern mit ner Quelle oder Erfahrungsberichten versehen bevor du irgendwas behauptest und es auch noch als logisch hinstellst.

Genauso gut kann es sein, dass Spinnen eben doch auf bestimmte Stoffe im Efeu reagieren. Warum ein Risiko eingehen? Nur damit du auf biegen und brechen deine Stabheuschrecken dezimieren kannst?

@Patrick 81: Wo genau siehst du da Bodensubstrat von 4-5cm?! scheinst ja ein echter Könner im schätzen zu sein sowas aus Fotos ohne Bemaßung lesen zu können. Es sind überall mindestens 9 cm und viel mehr geht auch nicht weil dann der Bodengrund höher wäre als die Belüftungsschlitze. Tarja hat nicht mal 3 cm tief gegraben... vielleicht hängt die Grabeaktivität auch davon ab wie die Umgebung ist, ihr scheint es zu reichen ne Kuhle unter der Rinde zu haben.
Zudem sagst du selber das es ein schönes Tier ist, offensichtlich geht es ihr nicht schlecht, das denke ich zumindest ich wollte nur wissen ob ich zu viel wässere und daher die Viecher kommen und halt woran es liegen kann das sich die SPinne so wenig bewegt.

Ganz ehrlich, ich wusste nicht ob lachen oder weinen angebracht ist! Es ist doch völlig wurst ob 5, oder 9 cm!! ES IST FÜR EINE Pamphobeteus art ZUWENIG!, Ab 20 cm aufwärts, da beginnt es interessant zu werden. Die Gattung an sich gräbt sich gerne höhlen, zumindest wenn man ihr Substrat anbietet was zum graben geeignet ist (Was ich bei dir auch bezweifle) und 9 cm??? Deine Spinne ist ja fast größer!

Ich sagte im übrigen dass die Gattung Pamphobeteus im Allgemeinen schön und stattlich ist und es mir leid tut, wenn die Tiere so gehalten werden.

Allgemein:
Wo genau nehmt ihr die Aussage her das ein Terrarium misslich ausgestattet sein kann?! Ist sowas nicht Ansichtssache? Der Spinne ist dass völlig egal solange die Größe passt und sie Futter bekommt, ob die Pflanzen dann künstlich oder echt sind ist doch wohl sache des Besitzers und hat keinerlei Auswirkungen außer auf das Bild des Terrariums.
Hatte mir allerdings tatsächlich überlegt Efeu rein zu tun, säht man den oder reichen da Ableger?
Zum Futterthema kann ich sagen: Ich kaufe erst gar keine halb verreckten Viecher, bei mir leben alle Tiere in der Heimchen-box wenn ich se kaufe, dann werden sie im Faunarium gepäppelt und erst nach mindestens einer Woche verfüttert, dann ist schon einiges an den Viechern dran.

Terraium für grabende (Pamphobeteus) arten.

> 20 cm Bodengrund, wenn man ein "normales" Terrarium hat, kann man zumindest den Bodengrund nach hinten ansteigen lassen.

Vorteile von richtigen Pflanzen:

- Sauerstoffproduktion
- Schadstoff abbau
- Boden wird locker gehalten
- Abbauprodukte verschiedener Stoffwechselvorgänge werden aufgenommen und verwertet
- Hilft deutlich dabei ein gesundes Klima im Terrarium aufrecht zu erhalten. (Boden und Luft).

Um dir zu helfen, also Efeu kannst du einfach als Stecklinge ins Terrarium stecken und feucht halten. Heißt du schneidest einfach irgendwo Triebe die mindestens 2-3 Blattpaare haben ab und steckst sie einfach ins Terrarium, je weniger Dünger im Boden vorhanden ist, um so eher bilden sie wurzeln!

Zu deinen Futtertieren: So in etwa mache ich dies auch und dies ist auch sehr löblich und gesund!!

Meine Empfehlungen:

- Substrat austauschen, Lehmhaltigen Boden verwenden.
-Da du ein herkömmliches Terrarium dein eigenen nennst, vorne bis zum Steg erde auffüllen und nach hinten ansteigen lassen so weit es geht.

-Darein eine Röhre vorstechen, die MEISTENS dann auch weiter ausgebaut wird. Ist zumindest meine Erfahrung mit dieser Gattung.

-Substrat FEUCHTER!! halten. Also dein Substrat zumindest teilweise leicht gießen. Stau-nässe vermeiden heißt nicht du sollst es trocken halten, nur nicht so feucht, dass es verschlammt.

Anbei noch eine frage, welche Temperaturen herrschen in deinem Terrarium??

grüße

Patrick


Ich pflege momentan eine Pamphobeteus art... weißt du wie ich sie all zu oft im Terrarium sehe?

So:

P1080746.jpg
 
  • Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma Beitrag #16
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AW: Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma

Angefangen beim Blauwal über andere Walarten bis zu kleineren Tieren. Meist die, die an der Spitze der Nahrungskette stehen.

das lass ich nicht so gelten. Als Fressfeind versteh ich auch Lebewesen die die selbe Nahrung wie ich nutzen. Und was die Sache mit den Walen angeht, habe ich schon einige Dokus gesehen wo selbst Wale, meist da die Nachkommen oder schwächer Tiere, von Raubwalen(Orcas) oder Haien angegriffen und erlegt werden. Sicherlich ist es eher unwarscheinlich das ein ausgewachsenes Tier, das an der Nahrungskettenspitze steht, mal eben von einem anderen Tier erbeutet wird.
 
  • Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma Beitrag #17
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AW: Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma

das lass ich nicht so gelten. Als Fressfeind versteh ich auch Lebewesen die die selbe Nahrung wie ich nutzen.

Da hast du aber ne merkwürdige Definition von Fressfeind ;)

Es gibt einfach ein paar Tiere, die generell nicht von anderen Tieren angegriffen werden, heißt wenn sie in der Blüte ihres Lebens stehen und nicht noch ganz winzig sind, alt, oder Krank.

Klar gibt es immer und bei allen Tieren mal die Möglichkeit an ein Jungtier heranzukommen, oder ein altes Tier zu reißen... aber wenn du dies so definierst, dann ist auch der Mensch nicht ohne Fressfeind.

Was meinst du wie viele Menschen in Afrika von Löwen gefressen werden, oder wie oft in Asien Menschen in Regenwäldern verschwinden und man irgendwann ihre Leichen halb abgefressen von Tigern findet!

Geht aber auch etwas von Thema ab!

grüße

Patrick
 
  • Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma Beitrag #18
Mr__Frosch

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Hallo,

Geil es gibt neuen Stoff für mich :D

Meinungen gefragt nicht danach wer sich da noch profilieren muss. Btw: ich habe einige Bücher und Internetseiten zum Thema gelesen und laut denen reicht die Größe vollkommen aus, zudem hab ich derzeit auch nicht das Geld /den Platz mir ein noch größeres Terrarium zuzulegen. Außerdem ist es auch nicht so das Tarja dauernd am rumrennen ist und man sieht das sie ein größeres braucht.
Dann mal zu deinen tollen annahmen: Brasilien ist natürlich klatschnass von oben bis unten daher verfrachte ich die kleine jetzt erstmal in die Dusche und lass laufen... Ne im Ernst das Foto hab ich nach der Arbeit gemacht bevor ich gesprüht habe also war der Boden natürlich wegen der Lampe trocken, man soll ja keine Stau-nässe entstehen lassen also sprühe ich die Erde nur feucht zudem sieht man die kleinen Tierchen nach den Sprühen nicht mehr so gut.
Efeu ist also giftig?! Seit wann? Für Menschen vielleicht... so what? Schon mal überlegt wie viel Spinnen mit Menschen gemeinsam haben? Irgendwie nichts. Insekten können den Efeu fressen also warum sollte er für die Spinnen giftig sein? Immerhin werden in der Natur Efeu fressende Insekten auch gefressen... Insofern hätte ich das gern mit ner Quelle oder Erfahrungsberichten versehen bevor du irgendwas behauptest und es auch noch als logisch hinstellst.

Erstens hab ich geschrieben, dass die Terrariengröße das einzige ist, was hinhaut bei deiner Haltung. Du solltest mal genauer lesen.
Zweitens, hab ich nicht behauptet, das Brasilien klatsch nass ist. Aber schau dir doch mal die Fundorte von der Art an, da ist es wesentlich feuchter als in deinen Terrarien. Und dass du regelmäßig sprühst kann ich dir einfach nicht glauben. Der Boden ist bis zum Grund komplett durchgetrocknet, oder hab ich etwa einen Knick in der Optik und seh nur ich das auf deinen Bildern?

Dann mal zu folgender Aussage:
Insekten können den Efeu fressen also warum sollte er für die Spinnen giftig sein
Das klingt als ob du Spinnen als Insekten darstellst. Und desweiteren können das ebend nicht alle Insekten fressen. Es gibt einige Nahrungsspezialisten, die das verwerten können, und manche krepieren halt dran.
Meine Kernaussage besteht einfach darin, dass du hier nichts provozieren musst, was man vermeiden kann, und damit meine ich, dass wir alle nicht wissen wie sich solche Futterinsekten als Beute für den Räuber auswirken, und man doch einfach bei den gängigen Futtertieren bleiben kann. Versteh ich nicht, dass man sich da so drüber echauffieren muss.

Denk mal bitte dran, dass es hier um lebende Tiere geht. Ich weiß nicht in wie vielen verfluchten Threads ich das hier geschrieben habe, aber es geht um LEBENDE ORGANISMEN für die DU die Verantwortung hast. Demnach nimm dir hier die Hilfestellungen an, und seh das ganze nicht als Anfeindung! Du hast nach Meinungen gefragt und die hast du bekommen. Was du draus machst, ist dein Ding. Leider Gottes!

Gruß Christoph

- - - Aktualisiert - - -

Nicht jedes Lebenwesen reagiert bzw behandelt Giftstoffe auf die gleiche Art

Da geb ich dir doch auch Recht, nur wir wissen doch alle nicht, wie Vogelspinnen auf derartige Futtertiere reagieren, demnach muss man es doch nicht provozieren.

Meine Meinung :)

Gruß Christoph

- - - Aktualisiert - - -

Ich pflege momentan eine Pamphobeteus art... weißt du wie ich sie all zu oft im Terrarium sehe?

So:

Und weist du auch warum das bei dir möglich ist Patrick?
Weil du Lehmhaltigen und auch sicherlich leicht feuchten Bodengrund verwendest, und nicht aufgelockerten durchgetrockneten Terrarienhumus wie auf den Bildern zu sehen... Wie soll man auch graben, wenn es unmöglich ist?
 
  • Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma Beitrag #19
Patrick_81

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AW: Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma

Und dass du regelmäßig sprühst kann ich dir einfach nicht glauben. Der Boden ist bis zum Grund komplett durchgetrocknet, oder hab ich etwa einen Knick in der Optik und seh nur ich das auf deinen Bildern?

Hallo

Das kann schon sein, was meinst du wie schnell sowas verdunstet, gerade in einem Terrarium wo die Luftfeuchte eh nicht so hoch sein wird! Je nach Temperatur ist sowas ruck zuck abgetrocknet.

Einfach nur Oberflächig sprühen reicht einfach nicht um eine Konstante Luftfeuchte im Terrarium zu halten. Daher glaube ich auch nicht, dass sich der TE wirklich so sehr mit dem Thema beschäftigt hat, wie er hier kund tat. :(


grüße

Patrick
 
  • Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma Beitrag #20
theraphosa71

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AW: Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma

Moin Moin

nunja, bei den Schaben aus "Eierpappenhaltung" weisst Du zumindest, dass das Giftigste was sie gefressen haben könnten Eierpappen sind und die Schaben wahrscheinlich deshalb zu 95% aus Chitin (mit etwas Eierpappe) bestehen... was sicherlich nicht besonders gesund aber auch nicht zu giftig sein dürfte...

Kommt zu der Eierpappe noch die "normale" immer empfohlene Ernährung werden die Schaben durchaus zu giftigen kleinen Biestern.
 
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Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma

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