Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma

Diskutiere Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma im Pamphobeteus Forum im Bereich Haltung; Hallo, die Bodengrundhöhe von 20cm läßt sich theoretisch auch in den hier gezeigten Terras des TE realisieren: einfach mittels niedriger...
  • Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma Beitrag #21
Hazel1

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AW: Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma

Hallo,

die Bodengrundhöhe von 20cm läßt sich theoretisch auch in den hier gezeigten Terras des TE realisieren: einfach mittels niedriger zusätzlicher Scheibe nachbessern.

Im Baumarkt U-Profile aus Plastik kaufen, zurechtsägen und rechts und links sowie am Boden hinter der Lüftung vorn mittels Aquasilikon einkleben, beim Glaser eine "zweite Frontscheibe" auf Maß mit entsprechende Höhe bestellen oder im Baumarkt z.B. Plexiglas zurechtsägen lassen (macht man das selbst, bricht das leicht blöde aus) und zack, hat man eine neue mögliche Bodengrundhöhe.
Läßt sich sowohl bei einem Frontlüftungsgitter wie beim TE in "Treppenform", als auch bei horizontalem Lüftungsgitter realisieren, bei letzterem eben mit etwas Abstand zur Front.

Hier ein Beispiel letzterer Variante, ist ein 120er Normalterra, allerdings auf dem Foto für Landeinsiedlerkrebse eingerichtet, nicht für Spinnenhaltung.

Grüße
Karen
 

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  • Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma Beitrag #22
Blacksaidwhite

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AW: Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma

Bei der Lüftung des vom TE benutzten Terrariums geht das leichter, wenn entweder einfach eine Glasplatte oder Ähnliches hinter den Lüftungsaufbau gestellt wird, um eine größere Substrathöhe zu ermöglichen.

Das lässt sich auch mit Rindenstücken hübsch bewerkstelligen.

Beispiel (B. auratum):

DSC09865-.jpg

Gruß

Chris
 
  • Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma Beitrag #23
tiberius170

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AW: Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma

Zunächst mal Applaus dafür das ihr die Probe bestanden habt, ich habe die Antwort mit Absicht ein wenig provokativ geschrieben um zu sehen ob ihr hier nur einen Anfänger runterbuttern oder wirklich um das Tier besorgt seid.
Natürlich überlege ich jetzt wie ich Tarja besser unterbringen kann, leider sieht es bei Mara (nhandu coloratovisolum) auch nicht besser, eher schlimmer aus. Ich habe beide Vogelspinnen von einen Bekannten bekommen und der hält schon seit Jahrzehnten Vogelspinnen, natürlich habe ich mir ein Buch durchgelesen und im Internet recherchiert aber das meiste zum Terrarien zeug war entweder kontrovers oder aber rein von den Kosten zu extrem. Ich bin Azubi ich habe kein Geld mir mal eben ein neues Terrarium zu kaufen zudem muss ich die Tiere in einen Jahr eh abgeben weil ich dann auf Wanderschaft gehe. Dennoch kann man ja sicher ein paar Sachen verbessern daher wäre ich dankbar wenn ihr mir sagt wie ich das derzeitige Terrarium von Tarja besser mache möglichst mit geringen Nebenkosten und stressfrei für das Tier. Tarja ist ziemlich neugierig aber auch aggressiv, sie greift sofort an wenn sie etwas spürt daher wird es schwierig sie in die Dose zu bugsieren zudem habe ich kein Ersatz Terrarium wo ich sie dann unterbringen kann bis das neue fertig ist immerhin wird es ja einige Zeit dauern bis das alles passt und sie wieder rein kann oder? Viele sagen hier man soll normale Wald-erde nehmen, kann man also einfach in den Wald gehen und welche mitnehmen? ist da nicht die Gefahr Viecher mit reinzuschleppen die der Spinne schaden würden?
Es bleibt ferner immer noch die frage ob das ganze wirklich so nötig ist wie ihr sagt, immerhin wird das die Kleine ziemlich stressen und ich habe noch nie ein Vogelspinnen Terrarium eingerichtet also könnte es doch auch sein das es nur schlimmer wird oder? Immerhin scheint es ihr derzeit ja nicht schlecht zu gehen.
Mein Stand ist jetzt Tarja rauszunehmen das Terrarium komplett auszuräumen, Rindenstück vor den Lüftungsschacht um das Substrat auf etwa 20 cm zu bringen und dann mit Walderde und echten Pflanzen das ganze einzurichten. Das dürfte komplett kostenlos sein und wenn ihr sagt das es ihr hilft werde ich das machen.
 
  • Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma Beitrag #24
LordErebos

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AW: Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma

Moin Moin



Kommt zu der Eierpappe noch die "normale" immer empfohlene Ernährung werden die Schaben durchaus zu giftigen kleinen Biestern.

Hallo

Kannst du bitte etwas genauer auf dieses Thema eingehen?

Würde mich sehr interessiren und auch weiterhelfen.

Danke
 
  • Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma Beitrag #26
Patrick_81

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AW: Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma

Mein Stand ist jetzt Tarja rauszunehmen das Terrarium komplett auszuräumen, Rindenstück vor den Lüftungsschacht um das Substrat auf etwa 20 cm zu bringen und dann mit Walderde und echten Pflanzen das ganze einzurichten. Das dürfte komplett kostenlos sein und wenn ihr sagt das es ihr hilft werde ich das machen.

Hallo

Also ich hatte nicht vor dich runterzubuttern. Warum auch??? Ich selbst habe zu meinen Anfängen bestimmt auch diverse Fehler gemacht, daraus lernt man dann.

Wirklich viel Kostet sowas nicht, dein Terrarium kannst du durchaus behalten und ausbauen.

Für die Pflanzen eventuell etwas, wobei du da ja Efeu reinpacken wolltest?! Da nur aufpassen dass der nicht gespritzt ist, bzw vorher immer wieder mal die Stecklinge abbrausen.

Du kannst dir im Wald eine stelle suchen, am besten nah an einem Umgefallenen Baum, oder einer alten Wurzel, da gibt es meist tolle erde, dann machst du die obersten 10-20 cm weg und guckst dir da die erde an, wenn die schön fest ist, am besten so ein leichten Lehmton als Farbe hat, dann kannst du sie durchaus nehmen.

Klar solltest du sie grob nach irgendwelchen Verunreinigungen durchsuchen, also gucken ob Scherben drin sind und so ein Zeug, aber sonst ist die in der Tiefe und an alten Baumbeständen fast immer tauglich, manchmal Sandig, manchmal Lehmhaltig, kommt immer auf deinen Standort an.

Schädlinge kommen wirklich nur ganz ganz selten mit ins Terrarium, da solltest du vor allem auf Ameisen aufpassen! Eine einzelne Ameise wird deiner Spinne nicht schaden, aber so ein ganzes Volk kann für deine Spinne und auch für dich unangenehm werden.

Ich besorge mir eigentlich alles was ich brauch aus der Natur und hatte bis auf vereinzelte Ameisen noch nie Probleme. Im Gegenteil, es tauchen manchmal über Nacht sogar Tiere auf, die selbst ich noch nie gesehen habe und ich bin wirklich viel in der Natur unterwegs.

Auch wenn du kleine Tiere im Terrarium siehst ist dies zu 99% kein Grund zur Panik, auch bei kleinen Milben nicht, diese leben vor allem im Substrat und auf Holz und sind meist sogar sehr nützlich. Meine Terrarien wimmeln vor Leben. Wenn ich bei mir Holz, Blätter, oder Substrat angucke finde ich da eigentlich immer etwas was sich bewegt und ich hatte NOCH NIE Milben bei meinen Spinnen, oder Probleme mit anderen Parasiten.

Du kannst übrigens auch Buchen, oder Eichenblätter ins Terrarium packen! Sieht einerseits natürlich aus und hilft dir auch die Verdunstung vom Boden etwas einzudämmen, so brauchst du weniger gießen!!!

Wo wir beim gießen sind:

Halte dein Substrat bitte immer leicht feucht!!! Leicht feucht bedeutet nicht alles unterwasser setzen, sondern nur so, dass sie nie ganz austrocknet. Erreichst du am besten mit gießen und nach Auge! Immer wenn es zu trocken wird einfach wieder die obersten 2-3 cm anfeuchten, unten ist es dann meist eh noch feucht.

Zum Herausnehmen:

Klar wird es in diesem Moment nicht besonders angenehm für sie sein, aber insgesamt wird es ihr wohl nutzen wenn sie dieses letzte Jahr jetzt in vernünftigen Bedingungen verbringt und nicht auf die absoluten Grundbedürfnisse beschränkt.

Ob es ihr da gut geht kann man so ja nicht sagen, Spinnen sieht man sowas oft erst an wenn es zu spät ist!! Und soweit wollen wir es nicht kommen lassen, oder???

Ich wiederhole mal meine frage:

Wie warm ist es bei deiner Spinne?? Bzw, wie sind die Temperaturen im Becken?

grüße

Patrick


PS: Falls ich was vergessen hab, frag einfach, ich hab jetzt bei dem langen Text etwas den überblick verloren weil ich es nebenher schreibe :D
 
  • Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma Beitrag #27
tiberius170

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AW: Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma

Im Terrarium sind es tags wenn die Lampe an ist etwa 30° vorne wo die Lampe ist mehr, hinten wo die spinne ist etwa 30°, nachts dann Zimmertemperatur oder etwas höher weiß nicht wie viel wärme da zirkuliert usw, denke aber es werden so um die 20-25° sein. Ich habe die Lampe außerhalb des Terrariums also scheint sie durch die scheibe welche ja auch voller Kalk ist da ich da immer spritze sodass die Lampe nicht direkt draufknallt morgens ganz früh könnten auch ein paar Sonnenstrahlen ins Terrarium fallen ich wohne auf der Ostseite also geht die sonne quasi direkt vor meinen Fenster auf. Werde mich also mal am montag dran machen das Terrarium neu zu gestalten, wie soll ich die Höhle "vor-stechen"?
Ich würde den Efeu dann gleich im Wald mitholen weiß nicht welche pflanzen sich noch im Terrarium halten udn in der Natur vorkommen.
 
  • Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma Beitrag #28
Patrick_81

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Um Gottes willen!

Du bruzzelst ja deine Spinne regelrecht! Du hast im schnitt also höhere Temperaturen als 30°C ??? Fahr die deutlich runter! Ich habe in meinem Terrarium im schnitt vielleicht 25°C, die höhle der Spinnen lege ich meist so, dass dort um die 24°C vorhanden sind und direkt unter dem licht meist um die 26 - 26,5°C. Mit deinen mehr als 30°C und der trockenen Haltung wirst du deine Spinne täglich unter Stress halten!!!!!!!!!!!!!!

Zur Höhle:

Kannst du so versuchen

P1090507.jpg

Ich benutze dafür einen normalen Löffel, meist nehme ich oben drüber als Grundlage einen wurzel, oder einen schönen Ast worunter ich dann die höhle mit dem Löffel aushebe. Wenn du schön Lehmhaltig festen Boden hast, hält dies auch sehr gut.

Wenn du die höhle aushebst, kannst du soweit du mit dem Löffel reinkommst vorgraben, so dass sich deine Spinne richtig in ruhe hinten rein verziehen kann wenn sie mal keine lust auf Aktion hat!

Was ich dir auch noch empfehlen würde, versuch die höhle nur so breit zu machen, wie die Beinspannweite deiner Spinne in der Breite ist! Vielleicht noch mit 1-2 cm spiel an den seiten, aber nicht viel größer. Meiner Erfahrung nach nehmen die Spinnen so eine höhle schneller an, als wenn du ihr da ein riesen loch schaufelst wo sie kaum mehr Kontakt zu ihren Wänden hat.

Ich würde übrigens lieber auf Efeu verzichten und dafür 4-5 Euro ausgeben und mir 1-2 Ficus pumila im Baumarkt, oder Gartenmarkt holen. Die Investition wird sich auf jeden Fall lohnen! Ich hab meinen nun seit 3 Monaten im Terrarium und der wächst wie Unkraut und sieht dazu noch viel dekorativer aus als Efeu. Solange du diese Pflanze im Boden leicht feucht und bei der Lampe hältst, wirst du damit kaum Probleme haben! Nur bei nem richtig schattigen Standort wächst die nicht so gut und wird immer galliger.

Insgesamt also:

- Temperatur deutlich herunterfahren. 25 °C reichen vollkommen aus. Nachts 20°C sind total ok.

- Lehmhaltigen Bodengrund aus Wald, Wiese oder von Maulwurfshügeln ins Terrarium packen.

- So hoch wie geht auffüllen und nach hinten ansteigen lassen. (Da hast du hier ja schon sehr gute Tipps bekommen).

- In diese ansteigende Erde dann die höhle "vorstechen" und vielleicht quer nach hinten auslaufen lassen, so dass die Spinne hinten im Terrarium ein Rückzug hat.

- paar Äste und Buchen/Eichenlaub ins Terrarium packen und auf dem Boden verteilen, sieht dekorativ aus und verhindert noch zusätzlich ein zu schnelles verdunsten der Bodenfeuchtigkeit!

- Boden LEICHT feucht halten! Nicht nass. Die stelle wo die Spinne dann in der höhle sitzt, kannst du natürlich trocken lassen, aber sonst würde ich empfehlen die erde nicht zu trocken werden zu lassen, vor allem weil viele Böden dann auch schlecht wieder Feuchtigkeit aufnehmen und es böse Pfützen gibt.

Wenn du diese paar Dinge beachtest, wird es der Spinne deutlich besser gehen. Gerade die hohen Temperaturen sind auf dauer sicher Gift für dein Tier.

Ist wirklich keine Kunst und teuer muss es auch nicht sein, vor allem wenn man Wald und Wiese vor der Haustür hat ;)

grüße

Patrick



Eins habe ich vergessen. Wenn du sie heraus nimmst und du da bissel Angst hast, nehme dir so ein 30 - 40 cm langen Stock und stups sie immer wieder von hinten leicht an, vorne hältst du dann ein passendes Gefäß davor uns sie wird dann mit großer Wahrscheinlichkeit in dieses Gefäß laufen!

Zieh dir aber am besten Einweg Handschuhe an! Gerade wenn du mit umsetzen noch nicht viel Erfahrung hast. Die Brennhaare von Pamphobeteus arten können extrem unangenehm wirken! Ich weiß wovon ich spreche, als ich meine nach dem abholen aus ihrer HD holen wollte, hat sie mich schon mit "Pöpes hoch" begrüßt und ich hatte ne ganze Woche lang richtig Spaß mit furchtbar juckenden Handflächen. Ging soweit, dass ich mir die nachts fast Blutig gekratzt habe.

Also, Vorsicht ist besser als Nachsicht!
 
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  • Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma Beitrag #29
tiberius170

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AW: Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma

ok hatte auch vor die kleine mit "Vorsichtsmaßnahmen" zu fangen :)
Btw habe wie gesagt noch eine Nhandu colorratovillosum die ich aber leider nicht besser unterbringen kann als jetzt (ziemlich ähnlich wie Tarja, nur kleineres Terrarium und Höhle unterirdisch) Diese würde ich unter Umständen auch abgeben da ich glaube sie stört sich echt an den eher lauten WG leben denn sie kommt kaum raus aus ihrer höhle... Wie gesagt nur unter Umständen falls jemand gerade nach einer solchen Spinne sucht ansonsten werde ich ihr Terrarium später genau wie tarja nachdem ich einen neuen Thread gemacht habe komplett in ein überarbeiten und sie dann halt das Jahr noch in den kleinen Terrarium halten.
Zurück zum Thema: Wo soll ich tarja dann während der "Umgestaltung hintun? in der sicherlich engen box lassen oder doch lieber in ein Aquarium ( habe noch ein altes hier) und wie soll ich die Temperatur der Lampe regeln? die kann ich höchstens per zeitschaltuhr ein wenig runterfahren aber ansonsten bleibt die Temperatur im direkten licht doch gleich oder? es ist eine 75 watt Daylight spot von exo trerra die von außerhalb mittels einer schreibtisch lampenhalterung ins terrarium scheint. Abstand zur scheibe etwa 15 cm zum Terrarium substrat boden etwa 30 was laut Packung dann 29° entspricht.
PS: bevor hier gleich wieder rufe laut werden: mir wurde von denjenigen der mir die spinnen gab gesagt die Terrarien reichen jeweils vollkommen aus und der Rest auch. Ich will aber natürlich den Spinnen die Umgebung geben die ihnen gebührt daher der Vorschlag das jemand Mara übernehmen kann denn wie gesagt kann ich finanziell derzeit kein neues Terrarium stemmen. Wahrscheinlich wird aber auch ein umgestaltetes Becken reichen... hoffe ich jedenfalls. zumindest kann ich in den kleinen Terrarium keine Substrat-höhe ändern weil es sehr flach ist...
 
  • Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma Beitrag #30
Patrick_81

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Hey

Du kannst deine Spinne für die zeit in der Box lassen, wird ja sicherlich keine tage dauern, oder??? Du hast nen 75 Watt Spot?? Na, des nenne ich mal überdimensioniert. Ich hab ne 20 Watt röhre und dies reicht vollkommen.

Ich weiß ja nicht wie deine Begebenheiten vor Ort bei dir sind, aber du MUSST die Temperaturen runterfahren, du grillst die Spinne ja förmlich. Baumvogelspinnen aus dem Tiefland Regenwald und steppen kann man in der Spitze bis zu 30°C halten, einige wenige andere auch noch, aber so schadest du dem Tier auf dauer !!!

Ich frag jetzt mal, wo hast du denn gelesen, dass du Vogelspinnen bei über 30°C halten musst???

Ich meine das jetzt echt nicht böse, aber es ist ein wunder dass deine Spinne noch nicht mit eingezogenen beinen dort liegt und gestorben ist!!! Meine ich so wie ich es sage.

Wenn du die Spinne sagen wir mal im schnitt bei 32-33°C hältst, dazu noch andauernd mit trockenem Boden und nur ab und an mal gesprüht, dann wundert mich echt dass sie noch lebt!!

VOLLKOMMEN FALSCHE HALTUNG!!!!

Wenn du doch weißt, dass du eh nichts ändern kannst, wenn du dich scheinbar nicht informiert hast, dann darfst du dir keine Tiere zulegen! Die sind doch auf Gedeih und Verderb auf dein wissen und auf dich angewiesen......

Ich bin da etwas fassungslos.... Ist aber nichts persönliches.

grüße
 
  • Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma Beitrag #31
tiberius170

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Wenn mir der Vorbesitzer sagt das es so passt und der jahrelange Erfahrung hat was soll ich denn dann machen?
Ich habe die Tiere genommen weil Vogelspinnen wenig pflege brauchen ( bin Steinmetz also auch mal ne Woche nicht da) und weil der Aufwand gering ist zudem interessieren mich spinnen eben. Die meisten Bücher sagen das die pambobetheus etwa 30° am tag braucht... also hab ich es so eingerichtet wie es auf der Ladenpackung stand. ich ahbe mich lediglich daran gehalten was ich gesagt bekommen /gelesen habe also unterstell mir nicht das ich mit Absicht was falsch mache oder mich nicht genug kümmere. übrigens ist das Substrat an den sprühstellen komplett feucht wie ich heute gesehen habe wenn ich noch mehr sprühe fängt es an unten pfützen zu bilden. Die Lampe scheint direkt auf die rechte scheibe und verdunstet so das Wasser... für die Luftfeuchte und wirklich trocken wirds eigentlich nur wenn ich echt mal auf Montage bin und daher unter der woche nicht sprühen kann, dann bekommen sie aber den Napf voll und meist ist noch was drin wenn ich wiederkomme.
Viele halten Vogelspinnen so wie ich wenn ich so rumlese also stempel mich nicht gleich also vollkommenen ausnahmezustand ab immerhin geht es tarja und mara schon seit etwa einen jahr super und sie zeigen keine sympthome dafür das sie z.B. durst hätten oder so, klar trinken sie ab und zu aber wenn es ihnen wirklich extrem zu heiß wäre dann würden sie sicher jeden tropfen wasser hinterher rennen und wenn ich sprühe tun sie meist überhaupt nix obwohl gerade im winter die scheibe sogar vom wassernebel beschlägt.
Versteh das jetzt nicht falsch ich weiß das es besser geht aber ganz und gar falsch mache ich es sicher auch nicht denn ich halte die spinnen genau so wie ich es gezeigt bekommen habe.
 
  • Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma Beitrag #32
Patrick_81

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Ich unterstelle dir nicht dass du es absichtlich machst, ich unterstelle dir gar nichts, ich weiß nur nicht woher du aus Büchern, oder aus dem Internet die Info herhaben willst dass man Pamphobeteus arten bei 30°C und mehr hält.

In deinem recht kleinen Terrarium wird sich die Temperatur mit Sicherheit über 30°C einpendeln und es wird dort wohl auch keine kühleren Temperaturen geben, wenn doch, sag bescheid, dann nehme ich diese aussage gerne wieder zurück und würde mich darüber sogar freuen!

Dass dein Substrat beim sprühen Pfützen bildet ist ja kein wunder, du hältst die Spinne ja sonst vollkommen trocken! Dein Substrat kann doch gar keine Feuchtigkeit mehr aufnehmen wenn es einmal so knochentrocken ist.

Wenn du mal überlegst, du hältst deine Spinne bei + - 30°C und sprühst etwas um dann ne Woche nicht da zu sein, das heißt, die Spinne wird bei deinen Temperaturen im Terrarium ne ganze Woche knochentrocken gehalten! Zwar mit einem Napf voll Wasser, aber ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass dieser wirklich nach einer Woche noch voll ist, außer da ist ein halbes Schwimmbad im Terrarium worin die Spinnen plantschen können. Bei 30°C ist dein gesprühtes doch nach ner Stunde verdunstet, genauso schnell auch die Wasserschale.
Mensch, du sagst du hast Bücher gelesen und du hast dich informiert, dann MUSST du doch was über die Feuchte des Substrates gelesen haben. Es reicht einfach nicht mal etwas zu sprühen und ne Wasserschüssel ins Terrarium zu stellen wenn man an sich schon hohe Temperaturen hat und auch noch alles andere aus angst vor stau-nässe knochentrocken hält.

Es sind einfach diverse Fehler die oft genug zum Tode eines Tieres geführt haben. Du hast glück, dass es bei dir wohl noch nicht so weit ist, aber dass sich die Spinne dort wirklich wohl fühlt, bezweifel ich einfach.

Wenn man mal die wirklich krassen dinge zusammen nimmt:

- Keinerlei Möglichkeiten irgendwie zu graben.

- Kaum Möglichkeiten sich wirklich zurückzuziehen

- Du hältst die Spinne dauerhaft bei über 30°C im komplette Terrarium

- Die Spinne lebt trocken, bis aufs einsprühen, welches wirklich nur der berühmte Tropfen auf dem heißen Stein sein kann.

- Das Substrat sieht dazu noch relativ locker aus, sowas mögen Spinnen wirklich gar nicht!

Dies sind jetzt nur ein paar Fehler. Du liest ja scheinbar gerne, ich empfehle dir das neue Buch von Peter Klaas, Vogelspinnen.

Du glaubst ja scheinbar ich will dir an dein Beinchen pinkeln, aber dort hast du es dann selbst auch schwarz auf weiß, eigentlich stehen deine Bedingungen der Spinnen Haltung bei ihm unter "Fehler die man in der Spinnen Haltung begehen kann".

Spinnen sind Tiere die relativ hart im nehmen sind und die oft (leider) auch viele Fehler verzeihen, aber ob dies dann ein Artgerechtes Leben ist, wage ich zu bezweifeln.

Nimm das nicht Persönlich!

grüße
 
  • Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma Beitrag #33
Belphe

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AW: Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma

Moin,

Versteh das jetzt nicht falsch ich weiß das es besser geht aber ganz und gar falsch mache ich es sicher auch nicht denn ich halte die spinnen genau so wie ich es gezeigt bekommen habe.

Und trotzdem hast Du hier um Rat gebeten, weil Dir das Verhalten Deiner VS komisch vorkommt. (siehe Deine ersten Beiträge in diesem Thread!)
Einige User hier haben Dir mit bewundernswerter Geduld in ellenlangen Beiträgen freundlich erklärt was Du falsch machst und wie Du es verbessern könntest, vieles davon scheinst Du gar nicht gelesen zu haben... Ein Beispiel ist Deine Aussage, Du könntest den Bodengrund nicht erhöhen, weil das Terrarium "zu flach" ist und das schreibst Du obwohl Chris Dir 2 oder 3 Beiträge "darüber" (sogar mit Bild) gezeigt hat wie man dieses "Problem" prima lösen kann!
Du sagst selbst, dass Du Dich für eine VS als Haustier entschieden hast, weil diese Tiere wenig Zeit und Pflege benötigen, das ist soweit richtig, nur sollte man m.M.n. mit der "Zeit" nicht am falschen Ende sparen.
Ich wünsche Deiner Spinne, dass Du Dir die Zeit nimmst Dich vernünftig über ihre Art und Ansprüche zu informieren, ihren (geringen) Anforderungen gerecht wirst und ihr mit ein paar einfachen (und preiswerten) Änderungen eine "artgerechte" oder "artnahe" Umgebung schaffst in der sie sich wohl fühlen kann.
Den Usern hier wünsche ich, dass Du ihnen nicht weiter mit unsinnigen Ausreden die Zeit stiehlst, sondern endlich mal gut gemeinte Ratschläge annimmst!

Grüsse!

Steffi
 
  • Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma Beitrag #34
Hazel1

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Hi,

ich kann dich schon ein Stück verstehen, eigentlich hätte dich der Vorbesitzer ja auch gut aufklären können müssen, aber es gibt einfach Leute die wissen es nicht besser und geben dann sowas weiter oder halten es trotz anderer Anregungen für immer noch richtig. Ich habe auch schon sehr seltsame Verkäufer kennengelernt, die privat und beruflich etliche Spinnen pflegen und mir "Fachwissen" mitgeben wollten, was nur Unfug war. Deshalb ist es nie gut sich auf nur eine Person zu verlassen, wenn man recherchiert wächst erstmal die Unsicherheit, weil so viele Ratschläge und nicht alle gleich, aber nur die Ruhe, einfach viel Mitlesen, nachsuchen und mit der Zeit bekommt man alles hin. Aber Wissen muß man sich aneignen und auch immer wieder hinterfragen.

Hast du die Temperatur auch mal mit einem "normalen" Thermometer nachgemessen am Erdboden oder dich nur auf diese grünen runden Dinger an der Seitenscheibe verlassen? Die sind nicht ganz so zuverlässig... also hoffe ich irgendwie, daß die 30 Grad nicht so ganz erreicht werden.

Feuchte reguliert sich besser über Gießen, wenn man Waldboden/Gartenerde/lehmhaltige Blumenerde nimmt und die hoch einfüllt, z.B. immer vorn reichlich eine Pflanze gießt, dann ist der Erdboden im gesamten Terra in den unteren Schichten feucht, obendrauf trocken/leicht feucht und die Luftfeuchte paßt automatisch. Sprühen ist insofern blöde, als Bodenbewohner damit eine erstmal feuchte Bodenoberfläche bekommen, die sie nicht mögen, aber das geht nie bis in die untersten Schichten und gibt auch kein konstantes Klima. Sprühen ist bei Baumbewohnern gut, diese trinken häufig solche Sprühtropfen von den Pflanzen oder der Scheibe und haben oft genug auch Pflanzen im Terra die mal eingesprüht werden müssen, dennoch reicht auch hier Sprühen nicht für eine konstante Luftfeuchte, die regelt man über die Bodenbefeuchtung=Gießmenge.

In der Natur ist es je tiefer die Spinne sich eingräbt, umso kühler und feuchter, so regulieren sie ihre "Wohlfühlumgebung". Deshalb soll die Spinne auch im Terra eine ordentliche Bodenschicht haben. Mit zusätzlicher Bepflanzung kann man so auch ein stabiles Klima herstellen, was bei ein paar Tagen Abwesenheit oder einer Woche nicht gleich "kippt".

Die 30 Grad-Vorgabe für die Spinne ist mißverstanden denke ich, mit 30 Grad dürfte da wohl die typische Tagestemperatur am Naturort gemeint sein. Die Spinnen sitzen aber meist bei solchen Temperaturen eben nicht in der Sonne, sondern ziehen sich in ihre Höhle zurück, die etliche Grad weniger hat und automatisch auch feuchter ist.

Du kannst doch einfach mal probieren eine andere Wattzahl in deine Lampe zu schrauben, was sich da an Temperatur tut, paßt doch z.B. die Repti Glo 2.0/Natural Light 26 Watt Energiesparbirne von ExoTerra rein oder? Da wachsen auch die Pflanzen gut und die sollte doch reichen - kostet allerdings wieder, deshalb probiere durchaus erstmal preiswerte Glühlampen vom Supermarkt, reicht vielleicht auch für die Pflanze. Oder du vergrößerst den Lampenabstand zum Terra mit deiner 75 Watt Birne - nur ist das eigentlich Stromverschwendung, die kostet auch.

Lieben Gruß
Karen
 
  • Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma Beitrag #35
Patrick_81

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Hast du die Temperatur auch mal mit einem "normalen" Thermometer nachgemessen am Erdboden oder dich nur auf diese grünen runden Dinger an der Seitenscheibe verlassen? Die sind nicht ganz so zuverlässig... also hoffe ich irgendwie, daß die 30 Grad nicht so ganz erreicht werden.

Hallo

Ich befürchte leider, dass diese Temperaturangabe korrekt ist, wenn man überlegt dass der TE eine 75!!! Watt Birne benutzt und diese "nur" gut 15 cm vom Terrarium entfernt steht.
Außerdem wollte er ja - durch falsche Informationen - auch diese 30°C erreichen. Man kann ja auch unter Umständen 30°C im Terrarium anbieten, aber dann ist es quasi ein MUSS auch kühlere bereiche im Terrarium einzurichten.

Wenn aber in seinem Terrarium die 30°C eher der kühlere Bereich ist, dann ist sowas der Spinne mit Sicherheit nicht zuträglich. Spinnen die dauerhaft unter Wärme Stress stehen gehen nicht sofort ein, aber sie werden für vieles anfälliger und bevor er sie weiterhin in diesem Temperaturbereich hält, soll er - wenn es nicht anders gehen sollte - die Lampe lieber komplett abschalten und die Spinne bei Zimmertemperatur halten, dies ist mit Sicherheit weniger schädlich als dauerhaft 30°C.

Selbst meine Chromatopelma - die ja doch eher wärmer gehalten werden soll - Sonnt sich immer nur kurze Zeit im höchsten Temperatur bereich und zieht sich dann wieder in kühlere Bereiche zurück.

Seiner Nhandu wird die Haltung im übrigen wohl weniger schaden als der Pamphobeteus, auch sie muss man nicht bei so extrem hohen Temperaturen halten, aber meiner Erfahrung nach fühlen die sich bei etwas angehobenen Temperaturen noch recht wohl.

Bei allem anderen bin ich aber bei dir und sehe es genauso. Ich will dem TE auch echt nichts böses, aber irgendwie ist da ne Mauer und die Worte prallen ab.

Wie Steffi schon schrieb, er hat doch hier wirklich von mehreren Seiten gute Tipps bekommen wie man leicht und ohne große kosten und Aufwand der Spinne eine etwas angenehmere Umgebung schaffen kann, die reine pflege von Vogelspinnen ist ja mit etwas Interesse an der Materie doch wirklich keine Zauberei und es gibt genug Infos aus denen man sich das beste ziehen kann.


grüße

Patrick
 
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Belphe

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Hi,

@den TE: Du sagst jetzt:
immerhin geht es tarja und mara schon seit etwa einen jahr super und sie zeigen keine sympthome dafür das sie z.B. durst hätten oder so

In Deinem ersten Beitrag hier schreibst Du aber - Zitat: " Meine hat sich jetzt nachdem ich ihr zwei Zophias gegeben habe (weiß nur von einer zu 100% das sie gefressen wurde die andere entkam... könnte aber ausgebuddelt worden sein) den letzten Monat fast gar nicht mehr bewegt, das heißt sie blieb in ihrer Höhle und drehte sich dort bloß hin und her (sie hat nicht mal gegraben!) Nun ist sie heute das erste mal wieder rausgekommen nachdem ich gesprüht hatte und trinkt das wasser von den Netz, dass hat sie noch nie gemacht! " (Zitat Ende)
Soooo super geht es "Tarja" und "Mara" also dann doch nicht und das ist DIR selbst aufgefallen! Lethargisches Verhalten (wie Du es hier selbst bei Deiner VS beschreibst) wird u.a. durch zu hohe Temperaturen verursacht. Dass die Spinne plötzlich rauskam, nachdem Du gesprüht hast, IST ein (wie Du es nennst) "Symptom" für Durst! Und wenn Du das jetzt nicht glauben willst, empfehle ich Dir gute Fachliteratur (z.B. das Buch "Vogelspinnen" von Peter Klaas), danach bist Du hoffentlich etwas einsichtiger, wenn nicht kann man Dir bzw. Deinen Spinnen leider nicht helfen...

Grüsse!

Steffi
 
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AW: Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma

ok um hier nochzmal was klarzustellenj ich habe vor Tarjas Terraoium am MOntag umzuarbeiten mit Walderde und RInde werde ich das SUbstart dann auf 20 cm erhöhen. Ich kann bei MARA nicht das SUbstrat erhöhen weil das Terrarium zu flach ist. Ich habe jeden BEitrag gelesen und auch darauf geantwortet verstehe nicht wo da ne blockade sein soll ich kümmere mich ja!
Das sie lethargisch sind hatte ich schon lange geschrieben da nix zurückkam habe ich mir gedacht es sei wohl normal wenn sie mal vel gefressen haben. und Tarja hat nur EINMAL Wasser vom Netz getrunken. werde m ich am montag dann auch wenn ich pflanzen kaufe nach einer niedrigeren Glühbirne umsehen. Also das Thermometer (ja ich benutze nur das schwarze ding (tarja hat es schonmal abgerissen und mit sich rumgeschleppt xD) habe aber auch kein anderes da) steht genau bei der Lampe die scheint da voll drauf und es zeigt etwa 35° an fällt dann aber rapide sobald die Lampe aus ist und bleibt bei ca Raumtemperatur, wenn ich die Tür des Terrariums öffne ist es drinnen schon nach einer stuinde ohne lampe wieder genauso warm wie im zimmer.
Eine Frage noch:
Soll ich das Gefäß wo tarja dann drin ist abdunkeln um den Stress zu mildern oder hilft das nix, ist gar schlecht? Habe jetzt vor sie dann in eine Brotzeitbox zu tun und diese dann oben mit fliegengaze zu überspannen sodass sie nicht raus kann aber auch nicht erstickt. passt das oder soll ich es doch anders machen?
 
  • Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma Beitrag #38
Patrick_81

Patrick_81

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AW: Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma

Hallo

Wie groß sind deine beiden Terrarien überhaupt???

grüße
 
  • Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma Beitrag #39
tiberius170

tiberius170

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Tarja: 50x30x40
Mara: 40x40x20
jeweils längexBreitexHöhe.
 
  • Frage zu Pamphobeteus spec.platyomma Beitrag #40
R4B3

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Tarja: 50x30x40
Mara: 40x40x20
jeweils längexBreitexHöhe.

versuchs mal mit den wissenschaftlichen Namen und nicht mit den blöden Spitznamen. Habe nicht immer lust den ganzen Tread zu durchsuchen um zu wissen von welcher Gattung/Art du jetzt wieder sprichst.
 
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