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Dieter K.
Gast
Hallo Leute,
ich führe mir gerade das neue Buch von Krehenwinkel, Maerklin und Kroes
"Ornamentvogelspinnen" zu Gemüte. Dabei ist mir etwas aufgefallen. Nomalerweise heißt es ja, man soll keien VS ansprühen oder anpusten, weil dies auf Grund der Sinneshaare wie eine Ohrfeige wirken würde, zumindest führt es zu einer starken Reizüberflutung. Nun schreiben aber die Autoren des obigen Buches auf Seite 55, ich zitiere:
"Wir konnten sogar Tiere beobachten (Poecilotheria tigrinawesseli) die tagsüber während eines intensiven Regenschauers ihr Versteck verließen und sich vom Wasser regelrecht überbrausen ließen."
Also für mich ist das ein Widerspruch zu den bisherigen Aussagen über die Empfindlichkeit der Sinneshaare. Oder ist die Spinne in der Lage die Reizempfindlichkeit zu beeinflusen?
ich führe mir gerade das neue Buch von Krehenwinkel, Maerklin und Kroes
"Ornamentvogelspinnen" zu Gemüte. Dabei ist mir etwas aufgefallen. Nomalerweise heißt es ja, man soll keien VS ansprühen oder anpusten, weil dies auf Grund der Sinneshaare wie eine Ohrfeige wirken würde, zumindest führt es zu einer starken Reizüberflutung. Nun schreiben aber die Autoren des obigen Buches auf Seite 55, ich zitiere:
"Wir konnten sogar Tiere beobachten (Poecilotheria tigrinawesseli) die tagsüber während eines intensiven Regenschauers ihr Versteck verließen und sich vom Wasser regelrecht überbrausen ließen."
Also für mich ist das ein Widerspruch zu den bisherigen Aussagen über die Empfindlichkeit der Sinneshaare. Oder ist die Spinne in der Lage die Reizempfindlichkeit zu beeinflusen?