Heimchenfan
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also,
unsere Grammostola pulchripes, noch ein juvelines Tier, aber kein winziger Spiderling mehr, gekauft im Herbst letzten Jahres, hat sich erst ein Höhlensystem in ihrer Faunabox angelegt, nun ruht sie sich schon seit wochen aus, mein Freund hat sie in ein anderes Zimmer gestellt (Zimmertemperatur, ich bin jetzt nicht dort, kann also nicht nachmessen, aber bei das Dachfenster, wo denke ich etwas kühleres Klima entsteht) In den Keller wollten wir die kleine nicht packen, es könnte ja auch sein, dass sie sich nur für eine Häutung vorbereitet und so ist sie zumindest von den Wärmequellen im Terrariumregal weg. Nun hab ich ja gelesen, dass man Südhalbkugelbewohner im Sommer überwintern soll.
wonach orientieren sich die Spinnen überhaupt? Wenn es die abnehmenden Tageslichtstunden oder die abnehmende Temperatur ist, die die Winterruhe einleitet, müsste das doch auch in unserem Nordwinter sein? Ist halt praktischer durchzuführen..was sagen die Spinnenexperten (seufz, vermutlich schaff Dir Kanarienvögel an, die sind praktischer...) Oder haben sie eine innere Uhr, genetisch angelegt auf den Südwinter? Oder sind speziell die Nachzuchten, was unsere ja auch ist, da anpassungsfähiger?
woher erkenne ich, ob sich so eine Grammostola zur Häutung zurückzieht, oder in den Winterschlaf will? Durch ihre verborgene Lebensweise konnte ich mir ihr Hinterteil nicht so genau anschauen bzw hab die paar Male, wo sie vor ihrer Höhle saß, nicht darauf geachtet!
danke für Euren Rat,
LG, Alex
unsere Grammostola pulchripes, noch ein juvelines Tier, aber kein winziger Spiderling mehr, gekauft im Herbst letzten Jahres, hat sich erst ein Höhlensystem in ihrer Faunabox angelegt, nun ruht sie sich schon seit wochen aus, mein Freund hat sie in ein anderes Zimmer gestellt (Zimmertemperatur, ich bin jetzt nicht dort, kann also nicht nachmessen, aber bei das Dachfenster, wo denke ich etwas kühleres Klima entsteht) In den Keller wollten wir die kleine nicht packen, es könnte ja auch sein, dass sie sich nur für eine Häutung vorbereitet und so ist sie zumindest von den Wärmequellen im Terrariumregal weg. Nun hab ich ja gelesen, dass man Südhalbkugelbewohner im Sommer überwintern soll.
wonach orientieren sich die Spinnen überhaupt? Wenn es die abnehmenden Tageslichtstunden oder die abnehmende Temperatur ist, die die Winterruhe einleitet, müsste das doch auch in unserem Nordwinter sein? Ist halt praktischer durchzuführen..was sagen die Spinnenexperten (seufz, vermutlich schaff Dir Kanarienvögel an, die sind praktischer...) Oder haben sie eine innere Uhr, genetisch angelegt auf den Südwinter? Oder sind speziell die Nachzuchten, was unsere ja auch ist, da anpassungsfähiger?
woher erkenne ich, ob sich so eine Grammostola zur Häutung zurückzieht, oder in den Winterschlaf will? Durch ihre verborgene Lebensweise konnte ich mir ihr Hinterteil nicht so genau anschauen bzw hab die paar Male, wo sie vor ihrer Höhle saß, nicht darauf geachtet!
danke für Euren Rat,
LG, Alex