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HotBen
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Hallo liebe Spinnenfreunde,
dieses Wochenende von (Samstag auf Sontag) ist mir ein riesen Unfall passiert. Ich habe im Spinnenzimmer vergessen das Fenster zu schließen
nachdem ich es zum Lüften geöffnet habe. Ist mir erst am nächsten Tag aufgefallen. Meine Spinnen waren etwa 12h eisigen Temperaturen (im Terrarium hat mir das Thermometer 5°C angezeigt) ausgesetzt. :crying:
Das war für mich ein riesen Schock und ich weiß nicht wie mir das passieren konnte.
Die Situation ist jetzt folgende:
Brachypelma Auratum: adult, ca 15 Jahre alt, saß reglos in ihrem Versteck, Körperhaltung normal, jetzt läuft sie wieder normal herum, scheint alles gut zu gehen.
Genau die gleiche Situation bei Lasiodora Parahybana (weiblich, adult) und Pterinochilus Murinus (KL 2cm noch unbestimmt)
Meine Problemkinder sind Ybyrapora Diversipes (KL 3cm, weiblich) und Psalmopoeus Cambridgei (KL 2cm, unbestimmt)
Jetzt herrschen im Terrarium seit 2 Tagen wieder normale Verhältnisse. Y.D. torkelt immer noch wie betrunken durchs Terrarium und bewegt sich sehr langsam und eigenartig. Schwer zu beschreiben. Passiert auch mal dass sie umfällt und auf dem Rücken liegenbleibt bis sie sich plötzlich wieder viel bewegt und sich umdreht.
Meine P.C. liegt seit 2 Tagen am gleichen Fleck auf dem Rücken, bewegt aber immer wieder ihre Beine.
Ist das eine Art Kältestarre aus der sie sehr langsam wieder erwachen oder letzte Zuckungen?
Können tropische Vogelspinnenarten überhaupt in eine Art Kältestarre fallen?
Hat vl jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht?
Kann sowas bleibende Schäden nach sich ziehen oder heißt ein normales Verhalten, dass alles wieder in Ordnung ist?
Bitte um Hilfe,
Und ich will nochmal betonen, dass das ein schrecklicher Unfall war der niemals passieren darf. Bitte drückt nicht in die Wunde und sagt mir wie unverantwortlich ich doch bin. Ich kann es nicht mehr ändern.
Danke euch.
LG
Ben.
dieses Wochenende von (Samstag auf Sontag) ist mir ein riesen Unfall passiert. Ich habe im Spinnenzimmer vergessen das Fenster zu schließen
nachdem ich es zum Lüften geöffnet habe. Ist mir erst am nächsten Tag aufgefallen. Meine Spinnen waren etwa 12h eisigen Temperaturen (im Terrarium hat mir das Thermometer 5°C angezeigt) ausgesetzt. :crying:
Das war für mich ein riesen Schock und ich weiß nicht wie mir das passieren konnte.
Die Situation ist jetzt folgende:
Brachypelma Auratum: adult, ca 15 Jahre alt, saß reglos in ihrem Versteck, Körperhaltung normal, jetzt läuft sie wieder normal herum, scheint alles gut zu gehen.
Genau die gleiche Situation bei Lasiodora Parahybana (weiblich, adult) und Pterinochilus Murinus (KL 2cm noch unbestimmt)
Meine Problemkinder sind Ybyrapora Diversipes (KL 3cm, weiblich) und Psalmopoeus Cambridgei (KL 2cm, unbestimmt)
Jetzt herrschen im Terrarium seit 2 Tagen wieder normale Verhältnisse. Y.D. torkelt immer noch wie betrunken durchs Terrarium und bewegt sich sehr langsam und eigenartig. Schwer zu beschreiben. Passiert auch mal dass sie umfällt und auf dem Rücken liegenbleibt bis sie sich plötzlich wieder viel bewegt und sich umdreht.
Meine P.C. liegt seit 2 Tagen am gleichen Fleck auf dem Rücken, bewegt aber immer wieder ihre Beine.
Ist das eine Art Kältestarre aus der sie sehr langsam wieder erwachen oder letzte Zuckungen?
Können tropische Vogelspinnenarten überhaupt in eine Art Kältestarre fallen?
Hat vl jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht?
Kann sowas bleibende Schäden nach sich ziehen oder heißt ein normales Verhalten, dass alles wieder in Ordnung ist?
Bitte um Hilfe,
Und ich will nochmal betonen, dass das ein schrecklicher Unfall war der niemals passieren darf. Bitte drückt nicht in die Wunde und sagt mir wie unverantwortlich ich doch bin. Ich kann es nicht mehr ändern.
Danke euch.
LG
Ben.