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azraelis
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Hallo,
ich habe eine Anfängerfrage, die vielen sicherlich schon zu den Ohren raushängt, und dennoch bin ich damit noch total unsicher.
Ich habe versucht so viel wie Möglich zu dem Thema zu lesen, aber immer wieder geht es eher in die Richtung, dass das zusätzliche Licht außerdem zum Wärmen dient oder welche Lichtquelle geeignet ist usw.
Ich halte 3 Brachypelmenarten: Vangans (ca. 14 - 15 Jahre alt), eine Smithi (ca. 7 Jahre alt) und eine Annitha (ca. 1,5 Jahre alt).
Ich halte sie bei Zimmertemperatur von 22-23 Grad und hatte bisher immer per Zeitschaltur eine Beleuchtung von rund 12 Stunden ganzjährig angeboten.
Dabei habe ich eine kleine Keramikleuchte, die direkt auf dem breiten Lüftungsschlitz im Deckel aufliegt und eine Backofenlampe drin (also recht geringe Wattzahl und kaum Wärme, da ich nicht zusätzlich Wärme geben wollte).
Diese brennen mir aber in aller Regelmäßigkeit durch und scheinen einen Knacks weg zu haben (auch öfter Wackelkontakt) - daher habe ich jetzt eine einfache Tischlampe mit einer Energiesparlampe angebracht, die ca. 40 Watt gibt und nun 2 Terrarien zusammen beleuchtet).
Insgesamt frage ich mich allerdings, ob eine zusätzliche Beleuchtung dringend nötig ist.
Meine Vagans befindet sich fast ausschließlich in Ihrer selbstgegrabenen Höhle - die Smithi/Annitha sitzen immer draußen (kleben mal an der Scheibe oder hocken auf der Deko oder einfach am Boden).
Die Vangas und Smithi stehen jetzt nicht sonderlich hell (mein Zimmer hat leider wenig Lichteinfall). Aber ich habe kaum andere Möglichkeiten, um zu beleuchten, als eben direkt auf's Terri aufzulegen.
Die aktuelle Lösung mit der angeklemmten Lampe ist auch nicht sooo der Hit - anbei mal ein Bild, wie ich es seit einigen Tagen handhabe
Wäre es eventuell möglich, doch auf eine zusätzliche Beleuchtung zu verzichten?
ich habe eine Anfängerfrage, die vielen sicherlich schon zu den Ohren raushängt, und dennoch bin ich damit noch total unsicher.
Ich habe versucht so viel wie Möglich zu dem Thema zu lesen, aber immer wieder geht es eher in die Richtung, dass das zusätzliche Licht außerdem zum Wärmen dient oder welche Lichtquelle geeignet ist usw.
Ich halte 3 Brachypelmenarten: Vangans (ca. 14 - 15 Jahre alt), eine Smithi (ca. 7 Jahre alt) und eine Annitha (ca. 1,5 Jahre alt).
Ich halte sie bei Zimmertemperatur von 22-23 Grad und hatte bisher immer per Zeitschaltur eine Beleuchtung von rund 12 Stunden ganzjährig angeboten.
Dabei habe ich eine kleine Keramikleuchte, die direkt auf dem breiten Lüftungsschlitz im Deckel aufliegt und eine Backofenlampe drin (also recht geringe Wattzahl und kaum Wärme, da ich nicht zusätzlich Wärme geben wollte).
Diese brennen mir aber in aller Regelmäßigkeit durch und scheinen einen Knacks weg zu haben (auch öfter Wackelkontakt) - daher habe ich jetzt eine einfache Tischlampe mit einer Energiesparlampe angebracht, die ca. 40 Watt gibt und nun 2 Terrarien zusammen beleuchtet).
Insgesamt frage ich mich allerdings, ob eine zusätzliche Beleuchtung dringend nötig ist.
Meine Vagans befindet sich fast ausschließlich in Ihrer selbstgegrabenen Höhle - die Smithi/Annitha sitzen immer draußen (kleben mal an der Scheibe oder hocken auf der Deko oder einfach am Boden).
Die Vangas und Smithi stehen jetzt nicht sonderlich hell (mein Zimmer hat leider wenig Lichteinfall). Aber ich habe kaum andere Möglichkeiten, um zu beleuchten, als eben direkt auf's Terri aufzulegen.
Die aktuelle Lösung mit der angeklemmten Lampe ist auch nicht sooo der Hit - anbei mal ein Bild, wie ich es seit einigen Tagen handhabe
Wäre es eventuell möglich, doch auf eine zusätzliche Beleuchtung zu verzichten?