Tier ist nicht gleich Tier, aber es lässt sich mit Zeit schon umpolen (die Instinkte).
MfG
Magus
falsch magnus..
das tier passt sich an, soweit schon richtig..
aber den ureigenen instinkt eines tieres kannst du auch durch noch so viel "umgewöhnen" nicht abschalten,
insofern wird es für das entsprechende tier IMMER ein unnatürlicher zustand entgegen der instinkte sein..
zugegeben, der vergleich zum mensch (der ja als "höher entwickelt" betrachtet wird) hinkt etwas,
aber er verdeutlicht schon, was ich damit ausdrücken wollte..
anderes beispiel.. der instinkt, bei luftmangel zu atmen.. kannst du dir den "abgewöhnen"??
das musst du mir mal zeigen, wenn du´s geschafft hast, dann kannst du ja auf den mond ziehen, sauerstoff hast du dir ja dann abgewöhnt..
die natur wird sich schon was bei gedacht haben, tiere mit instinkten auszustatten..
oder etwas anderes:
der angeborene fluchtinstinkt bei gefahrensituationen..
polizeihunde werden darauf getrimmt, bei gefahr nicht weg zu laufen, sondern offensiv vor zu gehen..
aber merkwürdigerweise (und das weiß ich sozusagen aus 1. quelle..(meine tante arbeitete als hundetrainerin in ´ner hundestaffel der bullerei..)
werden dererlei getrimmte hunde nach wenigen jahren ausgemustert, weil sie auffällige verhaltensmuster zeigen.. bis hin zu suizid, kein scheiß..
ein tier, das auf biegen und brechen "gezwungen" wird, seine instinkte zu vernachlässigen, nur um dem menschen zu "gefallen"
verliert auf dauer sein eigenes ich..
sowas nannte man früher "gehirnwäsche", frag´ mal russland, die sind meister in solchen angelegenheiten..