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Shina1
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Hallo zusammen,
ich weiß, das Thema Beheizung taucht immer wieder auf, aber auch nach einiger Recherche habe ich für mich keine annehmbare Lösung gefunden und hoffe auf eure Ideen!
Ausgangslage: Ich habe einen 30er Würfel für eine ausgewachsene, weibliche Brachypelma Albopilosum. Aus Platzgründen (kleine Wohnung) kann das Terrarium nur im Schlafzimmer stehen, wo es im Winter gerne mal auf 18 Grad runtergeht... natürlich viel zu kalt für die Spinne. Ich habe ein Jahr lang mit Glühbirne beheizt, das hindert das Terrarium aber nachts nicht daran, auf 18 Grad runterzukühlen. Deswegen möchte ich auf eine Heizmatte oder ein Heizkabel umsteigen. Mein Problem ist allerdings, dass meine Spinne sehr grabfreudig ist, und zu allen Seiten hin (links, hinten, rechts) die Höhle zu sehen ist, sie hat sich also einmal komplett durchgegraben (nach Erdwechsel letztes Jahr hat sie das gleiche wieder gemacht, die Höhle teilweise zu verschütten würde also nichts bringen). Nun liest man ja immer, dass die Heizmatte wegen Überhitzungsgefahr nicht direkt an eine Höhlenöffnung angebracht werden soll. Natürlich auch nicht unters Terrarium. Aber wohin denn dann? Und wie viel Watt, in diesem Fall? Bin für jeden direkten Tip (oder Verweis zu einer Antwort in einem anderen Thread) dankbar. Hier Ansichten von vorne, hinten und rechts.
Viele Grüße!
... und zum Schluss, um die obligatorischen Diskussionen zumindest einzudämmen...
1. Natürlich steht die Spinne gerade nicht mehr bei 18 Grad im Schlafzimmer, sondern zum Leidwesen meines Partners auf dem Wohnzimmertisch neben der Heizung. Das ist aber für uns beide keine Dauerlösung. Ich kann bei >20 Grad aber nicht gut schlafen, weswegen wir das Schlafzimmer nicht viel mehr beheizen möchten.
2. Die äußerliche Verschließung der Höhlen'sichtfenster' mit schwarzer Folie ist mein nächstes Projekt (damit sich die Spinne auch tagsüber ins Dunkle zurückziehen kann), aber bevor ich etwas Aufwändiges anbringe, möchte ich erst mal das (wichtigere) Heizmattenproblem klären
3. Die Pflanzen im Terra sind Grünlilien, denen bei jeder Temperatur und Feuchtigkeitslage wachsen (man kann sie 3 Monate nicht gießen, aber auch am Aquarium mit Wurzeln im Wasser wachsen lassen), das finde ich einfach schöner, als nur Plastikpflanzen
4. Andere Anmerkungen zum Terra nehme ich gerne entgegen, möchte euch aber bitten, das Hauptthema nicht aus den Augen zu verlieren... ich kenne die Neigung des Forums, vom Thema abzuschweifen, ganz gut
ich weiß, das Thema Beheizung taucht immer wieder auf, aber auch nach einiger Recherche habe ich für mich keine annehmbare Lösung gefunden und hoffe auf eure Ideen!
Ausgangslage: Ich habe einen 30er Würfel für eine ausgewachsene, weibliche Brachypelma Albopilosum. Aus Platzgründen (kleine Wohnung) kann das Terrarium nur im Schlafzimmer stehen, wo es im Winter gerne mal auf 18 Grad runtergeht... natürlich viel zu kalt für die Spinne. Ich habe ein Jahr lang mit Glühbirne beheizt, das hindert das Terrarium aber nachts nicht daran, auf 18 Grad runterzukühlen. Deswegen möchte ich auf eine Heizmatte oder ein Heizkabel umsteigen. Mein Problem ist allerdings, dass meine Spinne sehr grabfreudig ist, und zu allen Seiten hin (links, hinten, rechts) die Höhle zu sehen ist, sie hat sich also einmal komplett durchgegraben (nach Erdwechsel letztes Jahr hat sie das gleiche wieder gemacht, die Höhle teilweise zu verschütten würde also nichts bringen). Nun liest man ja immer, dass die Heizmatte wegen Überhitzungsgefahr nicht direkt an eine Höhlenöffnung angebracht werden soll. Natürlich auch nicht unters Terrarium. Aber wohin denn dann? Und wie viel Watt, in diesem Fall? Bin für jeden direkten Tip (oder Verweis zu einer Antwort in einem anderen Thread) dankbar. Hier Ansichten von vorne, hinten und rechts.
Viele Grüße!
... und zum Schluss, um die obligatorischen Diskussionen zumindest einzudämmen...
1. Natürlich steht die Spinne gerade nicht mehr bei 18 Grad im Schlafzimmer, sondern zum Leidwesen meines Partners auf dem Wohnzimmertisch neben der Heizung. Das ist aber für uns beide keine Dauerlösung. Ich kann bei >20 Grad aber nicht gut schlafen, weswegen wir das Schlafzimmer nicht viel mehr beheizen möchten.
2. Die äußerliche Verschließung der Höhlen'sichtfenster' mit schwarzer Folie ist mein nächstes Projekt (damit sich die Spinne auch tagsüber ins Dunkle zurückziehen kann), aber bevor ich etwas Aufwändiges anbringe, möchte ich erst mal das (wichtigere) Heizmattenproblem klären
3. Die Pflanzen im Terra sind Grünlilien, denen bei jeder Temperatur und Feuchtigkeitslage wachsen (man kann sie 3 Monate nicht gießen, aber auch am Aquarium mit Wurzeln im Wasser wachsen lassen), das finde ich einfach schöner, als nur Plastikpflanzen
4. Andere Anmerkungen zum Terra nehme ich gerne entgegen, möchte euch aber bitten, das Hauptthema nicht aus den Augen zu verlieren... ich kenne die Neigung des Forums, vom Thema abzuschweifen, ganz gut