Man kann aber durchaus etwas feuchte Stellen im Terrarium hegen. Es stimmt aber allerdings auch, dass dann das Moos für seine Verhältnisse in so einem Fall ziemlich trocken leben müsste.
Auf dem Bild vom Maximal311 kann man übrigens eigentlich überhaupt nicht erkennen, wie hoch der Bodengrund eingefüllt ist.
Was mir jedoch bei Bionic_Virus auffällt ist dass der Bodengrund fast gänzlich aus Krümeln und Bröckchen zu bestehen scheint.
Sollte das so sein? Denn ich habe es von Grund aus anders gemacht:
Für mein Brachypelma emilia Terrarium habe ich auch Maulwurfshügelerde verwendet, wobei ich diese jedoch stark eingedrückt und getrocknet habe, was daraus einen steinharten und extrem dichten Bodengrund gemacht hat.
Der Bodengrund scheint wirklich undurchdringlich! Jetzt befürchte ich leider stark, dass es der Brachypelma emilia noch nicht einmal gelingen sollte überhaupt diesen auch nur anzukratzen!
War es ein Fehler Lehmerde so stark zu pressen und zu verdichten? Ich mach mir wirklich Sorgen, dass es der Vogelspinne nicht behagen könnte.:worried
en Bodengrund habe ich zwar schön hoch eingefüllt und eine super Höhle als Unterschlupf gefertigt, aber es war wohl alles umsonst, wenn die Vogelspinne mir ihrer Graberei keinen Zentimeter voran kommt!
Für Rückmeldungen wäre ich euch dankbar.
Viele Grüße,
Viktor.