Nutzung von Versteckmöglichkeiten

Diskutiere Nutzung von Versteckmöglichkeiten im Allgemeines Forum im Bereich Terraristik; Hallo! Mir geht seit einiger Zeit eine Frage im Kopf herum und da wollte ich euch fragen ob ihr vielleicht ähnliches beobachtet habt. Kann es...
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DarkSunshine

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Hallo!

Mir geht seit einiger Zeit eine Frage im Kopf herum und da wollte ich euch fragen ob ihr vielleicht ähnliches beobachtet habt. Kann es sein, dass VS die sehr viele gute Versteckmöglichkeiten zur Verfügung haben mutiger sind als andere und diese weniger nutzen als andere?


Dazu meine Paradebeispiele:

Mein "Schauterrarium" ist besetzt mit einer ca. 3cm großen P. fasciata, eigentlich keine Art die für besondere Zeigefreudigkeit bekannt ist. Das Terrarium misst großzügige 40x40x50cm, bietet mehrere halbe und ganze Rinden- und Korkröhren als Höhle. Auch Wurzeln, Äste und sonstige Einrichtung bieten sich als absolut uneinsehbare Verstecke an. Zudem ist das Terrarium sehr dicht bepflanzt, sowohl am Boden als auch weiter oben. Außerdem hab ich die Rückwand so schlecht angepasst dass dahinter noch gut Platz für die Spinne wäre. :blush: Trotz allem hat die fasciata nur hinter einer großen Tillandsie an der Seitenscheibe ein bisschen gewebt und kommt jeden Abend nach vorne zur Frontscheibe. Sie ist praktisch immer zu sehen!

Meine H. maculata ist ca. 2cm groß und bewohnt ein 20x20x40cm Terrarium. Darin hat sie unter anderem eine Korkröhre die schräg nach oben das ganze Terrarium kreuzt, dazu eine Tillandsie oben und unten vorm Röhreneingang noch Ficus pumila. Als sie noch in ihrer HD gewohnt hat, hab ich sie nur gesehn wenn sie sich ein Heimchen schnappte mit dem sie sich dann aber in Bruchteilen von Sekunden wieder in ihren Erdbau verzogen hat. Im großen Terrarium hat sie die Korkröhre dankend angenommen und unten mit ihrem Gespinst noch erweitert. Dort lauert sie meistens am Höhleneingang, und nachts kann ich sie des öfteren irgendwo mitten im Terra sehen wo sie wie auf dem Präsentierteller sitzt.

Meine P. murinus (ca. 3,5-4cm) bewohnt einen 30er-Würfel der aus der Hälfte von einem umgebauten Aquarium besteht, so hatte ich die Möglichkeit die Erde nach hinten ansteigend bis knapp unter den Rand einzufüllen. Die Einrichtung ist etwas schwierig zu beschreiben. Eine Wurzel bildet eine Höhle die sich angeboten hätte dass die Spinne sie durch graben nach hinten (unten) erweitert. Scheinbar hat ihr die Höhle aber auch so schon sehr gut gefallen, Grabeaktivitäten konnte ich bis jetzt kaum feststellen. Sie hat die Höhle nur mit ihrem wunderschönen Gespinst erweitert, dieses hat mehrere Eingänge. Seit ich ihr vor etwa 2 Wochen noch ein paar Blätter als Deko gegönnt habe, hat sie das Gespinst noch mehr erweitert, Erde und Blätter eingearbeitet, es umfasst nun schon die Hälfte vom Terra. Trotzdem verbirgt sie sich nicht in den Tiefen von diesem dichten Gespinst sondern lauert meist am Eingang und kommt nachts fast immer raus.


Gerade bei diesen Arten finde ich das ungewöhnlich und freue mich besonders darüber, da sie ja im Allgemeinen als besonders scheu gelten und eigentlich eher versteckt leben. Sicher gibt es immer Ausnahmen, aber ob das wirklich nur an meinem Glück liegt? Kann es nicht sein, dass die vielen Rückzugsmöglichkeiten der Spinne ein Gefühl der Sicherheit geben, so dass sie sich einfach mehr traut? Natürlich haben sie auch Phasen wo sie mal nicht jeden Tag zu sehen sind, vor einer Häutung ziehen sich selbstverständlich auch die zeugefreudigsten Exemplare zurück, aber im allgemeinen kann ich mich schon sehr oft an ihnen erfreuen.



Ich hab ja auch noch Gegenbeispiele,

bei meiner B. emilia hab ich mit dem Terrarium anfangs Mist gebaut. Einerseits war ich bei der Einrichtung eher unkreativ und habs wohl nicht geschafft ihr ein für sie sicheres Versteck zu bieten. Außer ein paar kleinen Tillandsien war nur eine Wurzel drinnen, sowie ein Stück Kork das in der hinteren Ecke schräg gegen die Rückwand gelehnt war - das war das einzige Versteck wo sie sich dann auch gleich verkrochen hat. Der größte Fehler war aber dass ich die frische Lehmerde vorher nicht lange genug trocknen lassen habe. So hat sich ausgerechnet in dem Eck hinter dem Kork ständig Kondenswasser gebildet. Das war mir aber gerade bei einer Brachypelma dann auch wieder zu riskant, darum hab ich den Kork rausgenommen damit die Erde besser trocknen kann. Damit hatte ich der armen emilia natürlich ihr einziges Versteck genommen. :( Die wusste sich nicht anders zu helfen und hat angefangen zu graben. Der Bodengrund ist hinten ca. 15cm hoch, das ging also ganz gut. Nun hat sie über die ganze Breite vom Terrarium einen Gang gebuddelt der bis auf den Boden vom Terrarium führt. Tja, da hockt sie nun, und ward nicht mehr gesehn. :|

So ziemlich die gleiche Geschichte kann ich auch von meiner B. albiceps erzählen, auch die hat sich seit einem halben Jahr völlig vergraben weil ich es nicht geschafft hab ihr ein Versteck zu bieten dass sie akzeptiert hat.

Meiner Euathlus spec. yellow musste ich ebenfalls ihre Korkhöhle wegnehmen weil sie geschimmelt hat, trotz Ersatzhöhle ebenfalls komplett eingebuddelt. Obwohl die vielleicht als Beispiel nicht so gut geeignet ist weil es sich um einen WF handelt.

Natürlich kann ich nicht sagen wie sich diese Spinnen verhalten hätten, wenn sie von Anfang an "bessere" Rückzugsmöglichkeiten gehabt hätten, aber gerade bei der emilia war das schon sehr demonstrativ: "Wenn du mir meine Höhle wegnimmst mach ich mir halt selbst ein Versteck und dann siehst du mich gar nicht mehr - Bäääh!" :p Zudem sind die Terrarien von den beiden Brachypelmen auch nicht so "überdimensional" wie bei den oben genannten Beispielen. Die B. emilia mit ca. 4cm hat einen 30er Würfel, die B. albiceps mit etwa 2,5-3cm bewohnt 20x20x25cm.



Mag sein dass das bei mir alles Zufälle sind, aber ich überlege trotzdem ob man nicht vielleicht allgemein sagen kann dass Spinnen in großen Terras mit vielen Rückzugsmöglichkeiten zeigefreudiger sind? Würde mich sehr freuen eure Meinung dazu zu lesen, ob ihr vielleicht sogar ähnliche Erfahrungen gemacht habt oder das Ganze womöglich für totale Spinnerei haltet. ;)

lg, Eva



(Sorry für den langen Text, aber ich fand es am besten meine Frage anhand von diesen Beispielen zu erklären :angel: Danke fürs lesen!)
 
  • Nutzung von Versteckmöglichkeiten Beitrag #2
DarkSunshine

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Hallo!

Hatte ich nicht erwähnt dass selbst meine Spinnen sich zur Häutung zurück ziehen? Naja, also nachdem ich die liebe fasciata gestern mal einen Tag nicht gesehn hab hockt sie nun in neuem Gewand und ein schönes Stück größer wieder auf ihrem Lieblingsplatz. So viel also zum zurück ziehen. :giggle: Die maculata ist seit ein paar Tagen auch verschwunden, vielleicht macht sie´s ihr ja auch gleich nach.

Aber sagt mal, was is denn los, soviele Klicks hier und keiner eine Meinung zum Thema? :spiderhmm:

lg, Eva
 
  • Nutzung von Versteckmöglichkeiten Beitrag #3
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OliverS

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Hallo Eva,

jetzt hast du dir so viel Mühe gegeben und keiner hat ne Meinung dazu:crying:.
Naja ich zumindestens schon. Also ich bin mir sicher, daß sich Spinnen in großen, großzügig eingerichteten Terrarien "wohler fühlen". Vorausgestetzt die übrigen Parameter (LF, Temp. etc. stimmen). Ob man dies anhand der Zeigefreudigkeit erkennen kann, weiß ich nicht.
Ich denke eher, daß sich VS in kleineren Terris nicht so viel Mühe machen müssen Beute zu erjagen, da die ihnen praktisch vor die Nase läuft.
Ums auf den Punkt zu bringen: meiner Meinung nach sind VS insofern lernfähig, daß sie sich "einprägen", wo sie Beute machen können. Und dazu sind sie wahrscheinlich noch recht faul und warten.
Das Einbuddeln ist wahrscheinlich der letzte Ausweg, wenn kein adäquates Versteck, bzw. kein Platz mit etwas niedrigeren Temperaturen vorhanden ist, da hast du bestimmt recht.

Gruß!

Oliver
 
  • Nutzung von Versteckmöglichkeiten Beitrag #4
Spinnifex1

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AW: Nutzung von Versteckmöglichkeiten

Hallo Eva,


vermutlich ist das "zeigefreudige" Verhalten deiner für gewöhnlich eher versteckt lebenden Baumbewohner ein Zeichen dafür, dass du deine Tiere nicht überfütterst. Ich kenne es so, dass sie nur raus kommen um zu lauern. Die meisten Baumbewohner lassen sich hier nur blicken, wenn sie hungrig sind oder gerade ein Männchen ihr Refugium betritt. Die einzige Ausnahme ist meine fette Versi, die entweder den Hals nicht vollkriegt oder auf den Bock von nebenan scharf ist. Sie ist jede Nacht draussen. Bei allen anderen ist es Glückssache, ob ich sie öfter als einmal jährlich zur Paarungszeit und einmal im Quartal zum Beutefang sehe. Die diversen Poecilotherien (ausser P. ornata) und Stromatopelminae meines Freundes lauern da weitaus häufiger nachts öffentlich auf ihren Korkröhren.


Gruss Claudia
 
  • Nutzung von Versteckmöglichkeiten Beitrag #5
DarkSunshine

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Hallo Claudia!

Wow, guter Gedanke! :clapping:

Darauf hätt ich eigentlich auch selbst kommen können, das wäre in der Tat eine Möglichkeit. Es ist jetzt nicht so dass meine Spinnen wirklich hungern müssten, aber ich achte schon darauf dass sie nicht zu dick werden und füttere eher unregelmäßig. Die Blitzhäuterin fasciata hatte zB hatte das letzte Mal im Spetember Futter bekommen.
Auch meine Gegenbeispiele sprechen für mich nicht gegen deine Theorie, da ich festgestellt habe dass bestimmte Arten (speziell Brachypelmen) einfach weniger Futter brauchen.

Darin seh ich mich in meiner kontrollierten Fütterung noch mehr bestätigt, ist ja eigentlich ein positiver Nebeneffekt. :)

Vielen Danke für deine tolle Antwort!

lg, Eva
 
  • Nutzung von Versteckmöglichkeiten Beitrag #6
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yellow.eye

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Hallo,

ich glaube auch nicht, dass du bei den Brachypelma-Arten einen fürchterlichen Fehler gemacht hast. Selbst wenn ein solcher Höhlengräber dein Versteck annimmt, baut er es weiter ins Erdreich aus, sofern man ihm genug Bodengrund dazu gibt. Ich habe sowohl ne B. albiceps als auch ne B. emilia, beides adulte Damen, und sie haben sich beide eine Wohnung nach ihrem Geschmack gegraben - die albiceps hat dafür ihren Unterschlupf unterkellert, die emilia eine Wurzel unterhöhlt. Ist zwar schade, wenn man sie dadurch selten sieht, aber nahe an dem, was sie auch im natürlichen Habitat tun würden. Mit der Größe des Terrariums hat das meiner Meinung nach eher weniger zu tun. Diese Arten würden auch dann unterirdisch wohnen wollen, wenn du haufenweise überirdische Verstecke einrichten würdest...;)

Gruß
Tanja
 
  • Nutzung von Versteckmöglichkeiten Beitrag #7
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Edward

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Das Einbuddeln ist wahrscheinlich der letzte Ausweg, wenn kein adäquates Versteck, bzw. kein Platz mit etwas niedrigeren Temperaturen vorhanden ist, da hast du bestimmt recht.

Gibt es "Idealmaße" für die Höhlen von bodenbewohnenden Vogelspinnen (z.B. G. rosea) ?
Sollte sie nur knapp hineinpassen, oder sollte die Höhle z.B. zwei-, drei- o. viermal so groß sein wie sie selbst?
Ist es besser wenn sie vollständig abgedunkelt ist?
Was ist wenn sie die Höhle überhaupt nicht nutzt, sondern nur oben darauf sitzt und sich auch nicht eingräbt?

Oder ist alles "piepegal", weil sie das ganze Terrarium als Wohnhöhle ansieht?
 
  • Nutzung von Versteckmöglichkeiten Beitrag #8
DarkSunshine

DarkSunshine

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Hi Clown!

Ich versuche beim Gestalten von Terrarien darauf zu achten dass die Höhle schon ein relativ geschütztes Versteck bietet. Am besten werden bei mir Höhlen angenommen die möglichst nur einen Eingang besitzen, also drei "Wände" und ein "Dach" haben, so dass es ziemlich finster ist. Halbrunde längliche Rindenstücke haben zwar zwei Eingänge, man kann sie aber an einer Seite wie einen Tunnel in die Erde stecken. Legt man so ein Rindenstück nur flach auf die Erde wird die Spinne oft selbständig dafür sorgen dass eine Seite dicht gemacht wird.
Von der Größe her richte ich mich immer so in etwa nach der derzeitigen Größe der Spinne. Die Spinne sollte schon halbwegs bequem darin Platz finden, aber ich find es macht nichts wenn sie nicht alle Beine von sich strecken kann. Ich kann mir vorstellen dass eine zu große Höhle weniger Gefühl von Sicherheit bietet, eine zu kleine Höhle kann die Spinne hingegen immer noch selbständig erweitern. Aus diesem Grund berücksichtige ich auch das Wachstum der Spinne nicht. Spiderlinge können sowieso nicht ewig in HD und Co bleiben, und größere Spinnen werden bei mir immer recht früh in ein großzügiges Endterri gesteckt.
Außerdem wähle ich die Größe des Terrariums meist so dass ich die Möglichkeit habe der Spinne von Anfang an nicht nur eine Höhle anzubieten sondern gleich mehrere verschiedene, so dass sie sich selbst ein passendes Versteck aussuchen kann.

Wie oben beschrieben schaffe ich es natürlich selbst nicht immer optimal den Vorlieben meiner Spinnen zu entsprechen, aber man lernt ja auch daraus und mit oben genannten Voraussetzungen hab ich bei Bodenbewohnern bisher gute Erfahrungen gemacht.

lg, Eva
 
  • Nutzung von Versteckmöglichkeiten Beitrag #9
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Edward

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Hi DarkSunshine!


Vielen Dank für deine Antwort!

Meine G.rosea ignoriert einfach die Höhle. Sie schaut ab und zu mal rein, aber sitzt dann viel lieber oben d`rauf (Korkrinde).
 
  • Nutzung von Versteckmöglichkeiten Beitrag #10
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Kahless

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Das kann man nicht nur bei Spinnen beobachten. Auch andere Tiere, die durch Fressfeinde stark gefährdet sind, verhalten sich so.
Aber konkret habe ich das bei meiner Lasiodora beobachtet. Die übernahm ich sehr kurzfristig mit "eingerichtetem" Terrarium. Die einzige Versteckmöglichkeit war ein kleines Stück Korkrinde. Was natürlich kein Zustand war. Nachdem sie in ein entsprechendes Terrarium umgezogen war, das ihr viele Versteckmöglichkeiten bietet, hat sie sich zwar unter einer Wurzel eine recht große Höhle gebaut, aber sie ist sehr häufig außerhalb zu sehen. Offenbar weil sie die Rückzugsmöglichkeit hat.
 
  • Nutzung von Versteckmöglichkeiten Beitrag #11
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Edward

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Ist 30x30 Grundfläche für eine Jungspinne wirklich zu klein?
Die Korkrinde(n) (2 Stück davon imTerrarium) ist (sind) dreimal so groß wie sie... :worried:
 
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