Sumpf im Haplotank - wo ist der Fehler?

Diskutiere Sumpf im Haplotank - wo ist der Fehler? im Allgemeines Forum im Bereich Terraristik; Moinmoin, für meine Haplopelma lividum mit derzeit 2-2,5cm Körperlänge habe ich mir einen 15Bx30Lx35H Haplotank gekauft und ihn mit einem...
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Iltis3

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[FONT=&quot]Moinmoin,[/FONT]

[FONT=&quot]für meine Haplopelma lividum mit derzeit 2-2,5cm Körperlänge habe ich mir einen 15Bx30Lx35H Haplotank gekauft und ihn mit einem Gemisch von 4 Teilen lehmiger Gartenerde zu einem Teil Sand ca. 22cm hoch befüllt. Der Bodengrund war recht feinkörnig, weil ich ihn zwecks Aussortieren von Steinen, Glasscherben und etwas Stahldraht zerbröselt hab. Fragt mich nicht, wie der recht scharfe/spitze Müll in die Gartenerde gekommen ist... Dann hab ich den Haplotank in eine große und recht hohe Schüssel gestellt und diese geflutet. Dummerweise überkam mich nach einiger Weile die Ungeduld und ich habe auch noch von oben Wasser in den Haplotank gefüllt. Nun war zwar der komplette Bodengrund durchgeweicht, allerdings schnell versumpft und zudem standen ein paar cm Wasser drauf. Also kam der Haplotank raus aus der Schüssel, das Wasser aus letzterer hab ich abgegossen und den Haplotank wieder in die Schüssel zum Ablaufen/tropfen gestellt. Nach vielleicht 2 Stunden staute sich immer noch recht viel Wasser auf der Erde, also hab ich einfach versucht, möglichst viel abzukippen, wobei dennoch 1-2cm Wasser auf dem Bodengrund verblieb... Im Haplopelmabecken hat sich noch einige Tage nach dem Fluten das Wasser gestaut, was ich letzen Endes einfach bei offenem Deckel verdunsten ließ. Der anfänglich schon spärliche Abfluss versiegte irgendwann. An sich sollte das Wasser zum Großteil innerhalb weniger Stunden durch das untere Lochblech abfließen, dachte ich. Jedenfalls sollte sich nicht für mehrere Tage ein Sumpf mit Wasser obendrauf bilden, den man bei offenem Deckel eintrocknen lässt... [/FONT]

[FONT=&quot]Wo liegt jetzt genau der Fehler? Bei dem feinen und lehmigen Bodengrund, weil er ein recht dichtes Sediment gebildet hat? Oder beim zusätzlichen Fluten von oben und zu viel Wasser, welches die eigentliche Sumpfbildung und das dichte Sedimentieren erst ermöglicht hat? Oder beim Lochblech, welches mir mit den Maßen 2cm x 15cm und 1mm Löchern für den raschen Abfluss unterdimensioniert und verstopfungsgefährdet erscheint? [/FONT]

[FONT=&quot]Was sollte ich abändern, bevor ich meine Haplopelma lividum in den Tank setze? Weniger Wasser und mehr Geduld wäre wohl hilfreich, also lasse ich in Zukunft das Fluten von oben... Ich bezweifle allerdings, dass das allein reicht, das untere Lochblech ist mir suspekt... und beim Bodengrund bin ich mir inzwischen auch unsicher, andererseits wurde die Mischung in dem DeArGe-Artikel zu Haplotanks empfohlen. Eine Wiederholung dieses Desasters mit der kleinen im Tank möchte ich auf jeden Fall vermeiden. [/FONT]


[FONT=&quot]LG der Iltis[/FONT]

[FONT=&quot]PS: Ich hoffe niemanden mit dem Text erschlagen zu haben, aber so habe ich hoffentlich alle relevanten Details untergebracht und erspare dadurch viel unnötiges Nachliefern. [/FONT]
[FONT=&quot]Die Suchfunktion habe ich auch bereits bemüht, aber nichts gefunden. Falls ich doch was übersehen habe, reicht mir also ein Hinweis mit einem entsprechendem Stichwort oder Link;)[/FONT]
 
  • Sumpf im Haplotank - wo ist der Fehler? Beitrag #2
Freezingsun

Freezingsun

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AW: Sumpf im Haplotank - wo ist der Fehler?

Hallo,

ich kann und werde leider nicht auf alle Punkte eingehen können (will keine sinnlosen Antworten geben, wo ich keine Erfahrung habe). Ich denke du musst das mit dem Bodengrund nochmal überdenken der Lehmanteil scheint viel zu hoch zu sein. Ein zu hoher Lehmanteil (besonders wenn er dann noch stark angedrückt wird, was man auch tun sollte) bewirkt, dass sich Wasser stauen und nicht mehr ablaufen kann. Ich denke du hast das Pech/Glück, dass du eine sehr lehmhaltige Gartenerde hast. Im DeArge-Artikel (den ich auch gelesen habe) gehe ich mal davon aus, dass die Gartenerde, die sie dort empfohlen haben, einen geringen Lehmanteil haben sollte. Hört sich auch nicht gut an mit den Scherben, Stacheldraht etc. in der Gartenerde, da haben wohl Bauarbeiter ihren Müll entsorgt beim Bau, das kenne ich vom Haus meiner Eltern. Die Gefahr ist auch hoch, dass die VS sich vielleicht beim Graben an kleinen Scherbenbruchstücken verletzen könnte, die man nicht auf Anhieb entdeckt oder einfach übersieht.

Das gleiche Problem hatte ich mit einem Bodenbewohnerterrarium, wo nach einiger Zeit ein "kleiner See" entstand.

Ich weiss zwar wieviel Arbeit das ist, aber ich würde überlegen den Bodengrund nochmal komplett neu zu machen. Man ärgert sich nacher nur zu Tode, wenn man alles versucht, um optimale Bedingungen zu schaffen und es dann nichts wird.

Da ich aber selber einen Haplotank noch am planen bin und noch keines hier stehen habe warte lieber noch andere Antworten ab.

Viele Grüße
Dirk
 
  • Sumpf im Haplotank - wo ist der Fehler? Beitrag #3
theraphosa71

theraphosa71

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AW: Sumpf im Haplotank - wo ist der Fehler?

Moin Moin

3 Sachen mal fix dazu.
1. Für Haplopelma braucht es keine so stark lehmhaltige Erde. Ihre Röhre wird von innen komplett ausgesponnen, Das Gespinst ist so stabil das die Röhre auch ohne allzu feste Erde hält. Bei meinem gerade fertigen "Tank" sind 45 cm Erde eingefüllt, die ich mit Blumenerde extra gestreckt habe um den Lehmanteil zu verringern. Die darin eingezogene H.lividum war in der 3. Nacht am Boden angekommen und auch bei der recht beachtlichen Höhe ist die Röhre stabil.

2. Das untere Lochblech sollte nicht direkt in der Erde stecken, die kleinen Löcher setzen sich recht schnell zu. Ich habe ein Streckmetall verarbeitet das viel größere Löcher hat und trotzdem erstmal eine Lage recht groben Kies dahinter.

3. H.lividum hat kein Problem mit kurzzeitig richtig nasser Erde.
 
  • Sumpf im Haplotank - wo ist der Fehler? Beitrag #4
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Iltis3

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AW: Sumpf im Haplotank - wo ist der Fehler?

Hallo,

ich danke euch erstmal für eure schnellen und hilfreichen Antworten:) Den Boden werde ich definitiv aus dem Tank herausholen und mit 1/3 Blumenerde strecken, weil unsere Gartenerde tasächlich sehr lehmig ist. Die Verletzungsgefahr der Spinne durch die Erde betrachte ich aber als vernachlässigbar gering, weil sich mein ganzer Fund lediglich auf normalen Kies, 2 Scherben und ein Stück Draht belief. Ich hab die Erde mangels Sieb zwischen meinen Händen sehr fein zerrieben, etwaigen weiteren Unrat hätte ich bemerkt, denke ich. Die Bauarbeiter kann ich mir allerdings gut als Verursacher vorstellen. Apropos bauen, die Stützwirkung des Gespinstes ist schon ein faszinierender Fakt:)
Das untere Lüftungsgitter werde ich bei der Gelegenheit durch ein gröberes ersetzen und vor dieses den herausgesammelten Kies schichten, um ein erneutes Zusetzen zu verhindern. Das sollte dann eine vernünftige Drainage gewährleisten. Den Rest des Gitters werde ich nutzen, um ein paar 30er Würfel um ein unteres Lüftungsgitter zu erweitern. Deswegen sollte das nicht zu grob sein, um Futtertieren keine Fluchtmöglichkeit zu bieten. Mit 2-3mm großen Löchern werden beide Anwendungen gut abgedeckt.
Naja, das wird zwar etwas Arbeit, aber die lohnt sich, weil ich meine Haplopelma lividum schließlich nicht beim nächsten Fluten ne Woche im Sumpf wohnen lassen will. Wenn ich fertig bin, berichte ich nochmal und reiche vom Röhrenbau ein Bild nach.

LG der Iltis
 
  • Sumpf im Haplotank - wo ist der Fehler? Beitrag #5
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Zwutz

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AW: Sumpf im Haplotank - wo ist der Fehler?

Hallo,
nur nebenbei, ich musste die erfahrung machen, das haplotanks ,die mit stark lehmhaltiger erde befüllt sind, dazuneigen das die röhren einbrechen beim wässern.
Ich nehme ein blumenerde sandgemisch, kommt zwar der natürlich vorkommenden erde im habitat der Tiere im allgemeine nicht nahe, ist aber für die Spinne wurscht.
lg
 
  • Sumpf im Haplotank - wo ist der Fehler? Beitrag #6
SvenG

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AW: Sumpf im Haplotank - wo ist der Fehler?

Hi,

nur nebenbei, ich musste die erfahrung machen, das haplotanks ,die mit stark lehmhaltiger erde befüllt sind, dazuneigen das die röhren einbrechen beim wässern.
dann wurde die Erde vermutlich nicht feucht eingefüllt bzw. nicht richtig festgedrückt.
Ich denke nicht, dass es der Spinne etwas ausmachen wird. Einzig übersehene Scherben etc. könnten für das Tier gefährlich werden. Bei meiner Pelinobius muticus (ex C. crawshayi) habe ich ebenfalls reinen gelben Lehm genommen, welcher noch ziemlich feucht ist. Dieser trocknet langsam aber sicher von oben nach unten ab, da das Becken mit einer Lampe beheizt wird.

Grüße,
Sven
 
  • Sumpf im Haplotank - wo ist der Fehler? Beitrag #7
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Zwutz

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AW: Sumpf im Haplotank - wo ist der Fehler?

hey,

dann wurde die Erde vermutlich nicht feucht eingefüllt bzw. nicht richtig festgedrückt
ersteres auf jedenfall, 2teres auch:)

evtl lag es daran, das ich eine plastickbox verwendet habe, vileicht klappts besser bei starren glaswänden?
Oder ich misch vl bissl sand unter...eine bessere idee hab ich auf anhieb nicht.

lg
 
  • Sumpf im Haplotank - wo ist der Fehler? Beitrag #8
SvenG

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AW: Sumpf im Haplotank - wo ist der Fehler?

Hi,

jo, weil ist die lehmerde erstmal fest wird sie hart wie Stein. Trotzdem kann sie die VS mit ihren Chelizeren bearbeiten, zumal sie in den unteren Schichte ja nach wie vor immer noch feucht sein sollte.

Grüße,
Sven
 
  • Sumpf im Haplotank - wo ist der Fehler? Beitrag #9
theraphosa71

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AW: Sumpf im Haplotank - wo ist der Fehler?

Moin

evtl lag es daran, das ich eine plastickbox verwendet habe, vileicht klappts besser bei starren glaswänden?

Wobei Glas auch nicht ganz ohne ist, hier:



sind runde 45cm Erde drin und beim andrücken ist irgendwann schon ein komisches Gefühl dabei. Besonders wenn Steinchen am Glas rumknirschen. ;)
 
  • Sumpf im Haplotank - wo ist der Fehler? Beitrag #10
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Zwutz

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AW: Sumpf im Haplotank - wo ist der Fehler?

hey,
sind runde 45cm Erde drin und beim andrücken ist irgendwann schon ein komisches Gefühl dabei. Besonders wenn Steinchen am Glas rumknirschen. ;) Heute 18:14
kann ich mir vorstellen:D Ist dir shconmal ein terra auf die art gebrochen`?

o, weil ist die lehmerde erstmal fest wird sie hart wie Stein. Trotzdem kann sie die VS mit ihren Chelizeren bearbeiten, zumal sie in den unteren Schichte ja nach wie vor immer noch feucht sein sollte.
ja, wenn;).Das prob ist das ich Ornithoctonus spec drin halten wollte, und da bleibt dir erde dauerhaft feucht, fast nass.beim erneuten wässern wars dan soweit,udn ich durfte erstmal buddeln -.-
Und das alle sübrigents nur,weil ichs sleber ausprobieren wollte, jemand vom Stammtsich hatte mich nähmlich shcon vorgewarnt :/

lg
 
  • Sumpf im Haplotank - wo ist der Fehler? Beitrag #11
SvenG

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AW: Sumpf im Haplotank - wo ist der Fehler?

Hi

@Thomas
wie schwer ist das Terrarium? Mein Haplotank hat die Maße von 15 x 30 x 40 und ist mit gut 30 cm Lehmerde gefüllt. Das Teil wiegt knapp über 20 kg.

Grüße,
Sven
 
  • Sumpf im Haplotank - wo ist der Fehler? Beitrag #12
theraphosa71

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AW: Sumpf im Haplotank - wo ist der Fehler?

Keine Ahnung, das wurde da befüllt wo es stehen bleibt. Allerdings musste ich es etwas nach hinten schieben, und geschätzt bin ich mit dem weit über dem Zentner gelandet. Die Größe ist 30x30x60 und eingefüllt wurden 45cm feuchte Erde,jetzt sinds schon fast 50cm aber es wird ja mit der Zeit wieder leichter. Ich hab Zeit ,ich warte. :D
 
  • Sumpf im Haplotank - wo ist der Fehler? Beitrag #13
SvenG

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AW: Sumpf im Haplotank - wo ist der Fehler?

Hi,

jo, solange man die Spinne nicht umsetzen muss, das ist auch nicht nötig in der Regel, und der Tisch das Gewicht trägt, passt das schon. :)

Grüße,
Sven
 
  • Sumpf im Haplotank - wo ist der Fehler? Beitrag #14
theraphosa71

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AW: Sumpf im Haplotank - wo ist der Fehler?

Die grabe ich dort erst raus wenn sie stinkt. ;)
Für die Spinne ist so ein Teil vielleicht gut, aber die nächsten werden dann doch wieder etwas kleiner.
 
  • Sumpf im Haplotank - wo ist der Fehler? Beitrag #15
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Zwutz

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AW: Sumpf im Haplotank - wo ist der Fehler?

Sagmal, was hälst du eig in dem riesen Teil?
P. muticus?

lg
 
  • Sumpf im Haplotank - wo ist der Fehler? Beitrag #16
theraphosa71

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AW: Sumpf im Haplotank - wo ist der Fehler?

H.lividum, für die crawshay ( :D )wollte ich das gleiche nochmal in 120x50x50 bauen. Im Moment fehlt mir dazu aber die Motivation.
 
  • Sumpf im Haplotank - wo ist der Fehler? Beitrag #17
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Zwutz

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AW: Sumpf im Haplotank - wo ist der Fehler?

Hey,

o.0 H. lividum...findest du die überhaupt wieder falls es mal stinkt?:D

Ist der stand eig nach wie vor, das die Nachzucht von P. muticus erst einem gelungen ist?

lg
 
  • Sumpf im Haplotank - wo ist der Fehler? Beitrag #18
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Iltis3

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AW: Sumpf im Haplotank - wo ist der Fehler?

Hallo allerseits,

mittlerweile hab ich die Überarbeitung meines Haplotanks über die Bühne gebracht und bin recht zufrieden:) Im Großen und Ganzen hab ich alles wie geplant umgesetzt, allerdings habe ich das untere Gitterblech nun durch ein Streckmetall aus Stahl ersetzt. Zur Probe hab ich das Becken nochmals gewässert und das Wasser ist viel besser ablaufen, der Kies und das Streckmetall machen sehr viel aus. Das einzige Manko bei der Sache ist, dass das Streckmetall durch das Wasser stellenweise rostet. Bei Stahl hätte ich mir das eigentlich denken können:confused: naja egal, die Funktion ist ja gegeben. Wie Ihr im Anhang sehen könnt, hat meine H. Lividum die vorgestochene Röhre sofort angenommen und erweitert:) Danke für Eure Hilfe und die interessante Diskussion soweit:yes:

@theraposa71: Wie wässerst Du eigentlich deinen Riesentank? Den jedes mal rumzuwuchten, auch wenns nur halbjährlich ist, stelle ich mir bisl aufwändig vor...


LG der Iltis
 

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AW: Sumpf im Haplotank - wo ist der Fehler?

Hi

Ähm ich dachte immer H. lividum sind blau?
 
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AW: Sumpf im Haplotank - wo ist der Fehler?

Moin,

als Jungtiere sind sie noch braun. Weibchen bekommen beim Umfärben die auffällige blaue Färbung, die Du meinst. Männchen bleiben aber relativ unscheinbar bräunlich und bekommen je nach Foto einen leichten lila/blauen Schimmer an den Beinen. Hier kannste ja mal gucken:

http://www.arachnophilia.de/forum/haplopelma/19212-haplopelma-lividum.html

Spiderlinge.de :: Thema anzeigen - Haplopelma lividum

Exoticalpets.de :: Thema anzeigen - Haplopelma

Ab welcher Kl geht das Umfärben eigentlich los und geschieht das stufenweise? Welche Fh mein Exemplar ist, weiß ich leider nicht, daher die Frage bei welcher Kl.

LG der Iltis
 
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