Wenn man sich an die ersten, ganz schlichten Haplotanks erinnert, fällt mir nur folgendes ein: mangelnde Belüftung!
Ich seh auf den ersten Blick kein Lüftungsblech unten, die Zirkulation in der Röhre wo sich das Tier aufhält ist somit auch sehr gering.
also bei meinem ersten "schlichten" Haplopelma Terrarien bestand der Deckel aus einem Stück Lochblech. Erst bei der zweiten Generation hab ich Glasscheiben als Deckel genommen und einen Streifen Lüftungsgitter am hinteren Ende.Hallo Benny, da freut sich das Auge, denn diese Art Belüftung wird von den Tieren sehr gerne angenommen.
Wenn man sich an die ersten, ganz schlichten Haplotanks erinnert, fällt mir nur folgendes ein: mangelnde Belüftung!
Die Idee, was für eine Idee? Den Tieren so viel Platz zu geben, dass sie die Bauten so anlegen können, dass man nicht mehr reinschauen kann?Dies ist bei Dir definitiv nicht der Fall und die Idee sowie das Design ist große Klasse!
Die Idee, was für eine Idee? Den Tieren so viel Platz zu geben, dass sie die Bauten so anlegen können, dass man nicht mehr reinschauen kann?
Kann ich von meinen Tieren nicht pauschal bestätigen, ist stark Art und auch Individuum abhängig. Bei denen die zum Zuspinnen neigen, kann man die Spinnweben in der Röhre an der Scheibe recht einfach mit einem Aquarienscheibenmagnetreiniger entfernen. Am besten nach dem Wässern, da die feuchten Fäden sich leichter entfernen lassen.Unter diesen Voraussetzungen ist natürlich ein 4eckiger Haplotank besser geeignet, allerdings sieht man gerade bei Haplopelma spec. trotzdem nicht sehr viel, da sie meist die Netze so dicht machen, dass man nicht durchschauen kann.