quicktime87
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Moin ihr lieben,
wollte euch mal ein Problem schildern und hoffen das ich hier einige Tips oder Lösungsvorschläge von anderen erhalten kann.
Habe zuhause 2 Spiderlings A. geniculata etwas größer als 1cm und Br. auratum etwas kleiner in einer Handelsüblichen Heimchendose leben (in meinen Alben sind Bilder enthalten).
1. Nun habe ich seit kurzem das Problem das sich in den Dosen, überwiegend im "feuchten" Bereich (Erde im Radius von 2cm um den Napf mit der Pipette begossen) weiße Pünktchen gebildet haben und vereinzelnt sehr schlecht zu erkennen (Abends mit bläulicher LED Beleuchtung erkennbar) so etwas wie "Wollmäuse", Anhäufungen von Spinnfäden (falls es so etwas gibt) oder doch Schimmel (Haare)?
Habe damals im Garten Nasse Erde gesammelt in die Behälter eingefüllt und 2 Wochen im Bad (Feuchtraum) trocknen lassen wollen und später auf die Heizung gestellt um das Verfahren zu beschleunigen. Allerdings wurde die Erde dann Steinhart (musste sie mit dem Schraubendreher ankratzen) und ich habe wieder wie blöd nachgegossen um sie weicher zu bekommen:headbang:. Als die Spinnen kamen war die Erde jedoch wieder vollkommen trocken.
2. Könnte dies der Grund sein das die Br. auratum möglicherweise unwohl findet, da sie Quasi keinen festen Rückzugsplatz hat und immer in der Dose umher wandert. Sie verkriecht sich auch nur in den Ecken der Dose, dort wo die Erde sich beim trocknen zusammengezogen hat und gräbt nicht, ausserdem hat sie noch kein Fressen angenommen (kleinstes Problem sind ja eher schlechte Fresser), ist die Erde vllt zu hart? Währendessen die A. geniculata schon gefressen und die Höhle angenommen hat (in der sie sich den Tag lang aufhält):yes:, jedoch auch nicht gräbt. Wenn es Dunkel ist gehen beide in der Dose auf Wanderschaft. Achja Habe ein Exo Terra Thermometer über den den Dosen platziert s. Bilder und habe Abends/Nachts ca.20-21°C laut Anzeige und Tagsüber halt 23-24°C. Zudem schalte ich für ca. 4h die Schreibtsichlampe ein und komme laut Anzeige auf 28°C. Napf immer voller Wasser und 1 mal die Woche den Boden halt gießen.
Was mache ich falsch? Die Heimchendosen sind gut belüftet (Deckel und an den Seiten die Standardlöcher) denke ich mal. Zu nass wird die Erde nicht sein? Organismen werden wohl nach Heizungsverfahren nicht mehr drinnen sein allerdings sind Springschwänze und weiße Asseln für eine Br. auratum und bedingt A. geniculata Klima nicht gerade einsatzfähig und Kellerasseln sind zu groß und werden die kleinen wohl eher Stressen wenn ich einige da rein packe. War die Erde durch das lange feucht halten vllt. vorbelastet?
Möchte sie jetzt gerne umsetzen und alles richtig machen, um die kleinen nicht ständig die Unterkunft wechseln zu lassen und kann ich den Kork wiederverwenden oder ist der falls es wirklich Schimmel ist vorbelastet.
Bilder werde ich später nachreichen muss ich erst meinem Schatzi schicken und von dort aus auf den Computer, da mir der Datenteil an der USB-Schnittstelle kaputt gegangen ist (Galaxy S2).
gruß Tobi
wollte euch mal ein Problem schildern und hoffen das ich hier einige Tips oder Lösungsvorschläge von anderen erhalten kann.
Habe zuhause 2 Spiderlings A. geniculata etwas größer als 1cm und Br. auratum etwas kleiner in einer Handelsüblichen Heimchendose leben (in meinen Alben sind Bilder enthalten).
1. Nun habe ich seit kurzem das Problem das sich in den Dosen, überwiegend im "feuchten" Bereich (Erde im Radius von 2cm um den Napf mit der Pipette begossen) weiße Pünktchen gebildet haben und vereinzelnt sehr schlecht zu erkennen (Abends mit bläulicher LED Beleuchtung erkennbar) so etwas wie "Wollmäuse", Anhäufungen von Spinnfäden (falls es so etwas gibt) oder doch Schimmel (Haare)?
Habe damals im Garten Nasse Erde gesammelt in die Behälter eingefüllt und 2 Wochen im Bad (Feuchtraum) trocknen lassen wollen und später auf die Heizung gestellt um das Verfahren zu beschleunigen. Allerdings wurde die Erde dann Steinhart (musste sie mit dem Schraubendreher ankratzen) und ich habe wieder wie blöd nachgegossen um sie weicher zu bekommen:headbang:. Als die Spinnen kamen war die Erde jedoch wieder vollkommen trocken.
2. Könnte dies der Grund sein das die Br. auratum möglicherweise unwohl findet, da sie Quasi keinen festen Rückzugsplatz hat und immer in der Dose umher wandert. Sie verkriecht sich auch nur in den Ecken der Dose, dort wo die Erde sich beim trocknen zusammengezogen hat und gräbt nicht, ausserdem hat sie noch kein Fressen angenommen (kleinstes Problem sind ja eher schlechte Fresser), ist die Erde vllt zu hart? Währendessen die A. geniculata schon gefressen und die Höhle angenommen hat (in der sie sich den Tag lang aufhält):yes:, jedoch auch nicht gräbt. Wenn es Dunkel ist gehen beide in der Dose auf Wanderschaft. Achja Habe ein Exo Terra Thermometer über den den Dosen platziert s. Bilder und habe Abends/Nachts ca.20-21°C laut Anzeige und Tagsüber halt 23-24°C. Zudem schalte ich für ca. 4h die Schreibtsichlampe ein und komme laut Anzeige auf 28°C. Napf immer voller Wasser und 1 mal die Woche den Boden halt gießen.
Was mache ich falsch? Die Heimchendosen sind gut belüftet (Deckel und an den Seiten die Standardlöcher) denke ich mal. Zu nass wird die Erde nicht sein? Organismen werden wohl nach Heizungsverfahren nicht mehr drinnen sein allerdings sind Springschwänze und weiße Asseln für eine Br. auratum und bedingt A. geniculata Klima nicht gerade einsatzfähig und Kellerasseln sind zu groß und werden die kleinen wohl eher Stressen wenn ich einige da rein packe. War die Erde durch das lange feucht halten vllt. vorbelastet?
Möchte sie jetzt gerne umsetzen und alles richtig machen, um die kleinen nicht ständig die Unterkunft wechseln zu lassen und kann ich den Kork wiederverwenden oder ist der falls es wirklich Schimmel ist vorbelastet.
Bilder werde ich später nachreichen muss ich erst meinem Schatzi schicken und von dort aus auf den Computer, da mir der Datenteil an der USB-Schnittstelle kaputt gegangen ist (Galaxy S2).
gruß Tobi