Die Große Frage der Terrarien Größe

Diskutiere Die Große Frage der Terrarien Größe im Allgemeines Forum im Bereich Terraristik; halli hallo, also seit dem besitz meiner spinne, bin ich fast täglich hier im forum und lese mir berichte sowie die foren einträge durch.... mir...
  • Die Große Frage der Terrarien Größe Beitrag #1
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lacrima1

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halli hallo,

also seit dem besitz meiner spinne, bin ich fast täglich hier im forum und lese mir berichte sowie die foren einträge durch....
mir wurde hier schon sehr geholfen.
doch eine frage hab ich noch und zwar die terrarium größe.
also ab und zu erkenne ich hier im forum wie sich leute über andere aufregen wenn diese ein etwas größeres terraium haben, doch ich verstehe es nicht. mein terrarium hat 60x30x30 und meine spinne findet auch ihr futtertier problemlos.
und die richtige temperatur und LF hab ich in meinem terrarium auch, also warum finden es einige so schlimm, wenn man ein größeres terrarium hat.
Ein großes terrarium ist doch schön anzusehen und meine spinne fühlt sich auch wohl. und ehrlich gesagt find ichs irgendwie schlimm (auch wenns "nur" eine Spinne ist, die nicht wie ein hund ihren richtigen auslauf braucht) in einen Glaswürfel zu sperren!
also ist diese große Frage der terrariengröße mit unter eher das problem, das leute zu geizig sind, sich ein größeres terrarium zu kaufen, weil sie denken "Meine spinne braucht nicht mehr platz" ??????
oder was seht ihr noch als problem bei der terrariumgröße?? wenn meine spinne ihr futtertier findet und die lf auch passt??

2. spinnt sie so und so einen leitfaden zu ihrem unterschlupf....
also irgendwie ist das so und so sehr zwiespältig, denn auch wenn diese tiere gezüchtet sind/werden, probieren wir spinnenhalter/besitzer, das klaumklima, lf , licht usw... von ihrer herkunft zu erhalten, und dann denk ich mir warum so eine problematik bei der größe des terrariums, in der "freien Natur" müssen sich die tiere, ihre nahrung auf hekter flächen suchen, also können doch 60x30x30 nicht das problem sein, oder?????


liebe grüße
 
  • Die Große Frage der Terrarien Größe Beitrag #2
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LittleBlueSpiderling

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AW: Die Große Frage der Terrarien Größe

Nein, du könntest deine Spinne auch in einem 100x100x100 Terrarium halten, und sie wird ihr futter finden. Viele Spinnen werden den Platz auch ausnutzen, denn das tun sie in der Natur auch. Ein weiterer Vorteil ist, dass du dein Terri sehr viel schöner gestalten kannst. Allerdings gibt es auch Spinnen, die bauen sich Ihren Unterschlupf auf 10x10cm und man wird sie auch nie außerhalb dieses Bereiches sehen. Es ist also mehr oder weniger Ansichtssache.

Ich persönlich bevorzuge auch die größeren Terris :wink:
 
  • Die Große Frage der Terrarien Größe Beitrag #3
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Christoph R.

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AW: Die Große Frage der Terrarien Größe

Hallo LittleBl.Sp.
Ich finde die höhe interessant. Für Bodenbewohner?

Grüsse Christoph
 
  • Die Große Frage der Terrarien Größe Beitrag #4
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Wonko

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AW: Die Große Frage der Terrarien Größe

Hallo!

Ich denke mal jeder hat seine eigene meinung zum thema terrariengröße und wenn du deinen spinnen ein großes terrarium spendieren willst und deine spinnen gut darin zurechtkommmen ist das doch ok. Ob das allerdings nötig ist, bzw ob die spinne so viel platz braucht, da wird jeder seinen eigenen standpunkt haben.

in der "freien Natur" müssen sich die tiere, ihre nahrung auf hekter flächen suchen, also können doch 60x30x30 nicht das problem sein, oder?????
das is doch quatsch, vogelspinnen sind lauerjäger und außerdem sehr standorttreu, d.h. in der natur wird das jagdrevier der meisten vs auch nicht viel größer sein als ein standard-terrarium (von einigen ausnahmen mal abgesehen)
ich denke ein großes terrarium macht z.b. sinn bei spinnen die sich wohnröhren graben, da diese in der natur auch sehr groß werden könne, aber ansonsten halte ich persönlich es nicht für nötig vs in riesenterrarien zu stopfen, nur damit sie mehr platz haben... (den sie meiner meinung nach eh nicht benötigen)
Meine avicularia z.b. hat mit ca. 3,5 cm KL ein 30x30x40 terrarium, was für viele sicher auch schon ein großes terrarium ist, aber sie hält sich trotzdem 95% der zeit in einem raum auf der maximal ein viertel des terrariums ausmacht... und beim beutefang ist ihr "jagdrevier" nicht mehr als doppelt so groß wie sie selber, d.h. sie frisst nur heimchen die ihr schon fast in den mund springen....


gruß, alex
 
  • Die Große Frage der Terrarien Größe Beitrag #5
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Schweiki

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AW: Die Große Frage der Terrarien Größe

Hallo zusammen,

im Prinzip versucht man am Anfang sein Tier immer in einem schönen großen Terrarium zu halten. Konnte aber feststellen, das nach einiger Zeit die Terrarien aus Platzgründen automatisch immer kleiner wurden. Die meißten Tiere in Terrarienanlagen werden daher wohl in den Handelsüblichen "Kleinterrarien" gehalten. Meine Haplopelmen gar in den allseits beliebten Dosen von Rotho.

Grüße
Armin
 
  • Die Große Frage der Terrarien Größe Beitrag #6
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lacrima1

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AW: Die Große Frage der Terrarien Größe

zu stopfen?? ich würde sagen es ist eher stopfen wenn ich sie in einen Glaswürfel gebe .. :)
wie gesagt das sind meinungen und ob es sinn macht oder nicht, ist in diesem fall jawohl nicht wichtig, andere fragen was es für einen sinn macht sich spinnen überhaupt zu halten...
nur verstehe ich nicht, was manche leute hier für einen "aufstand" machen, und einem neuling sagen, "ohhhh gott dein terrarium ist viel zu groß" usw....

jeder solls so machen wie er meint, solangs seinem tier /seinen tieren gut geht. eine fühlt sich in einem großen terrarium vielleicht wohl die andere nicht....
und es geht ja manchen nicht nur darum ob die spinnen den ganzen raum nutzt, sonder sicher auch wegen der opitk, weil man das terrarium besser einrichten kann usw. wenns nur um den raum gehen würde den manche spinnen nutzen, könnt ich sie in einem glasbehälter mit den maßen 10x10x10 halten :wink:
ist meine meinung, die muss man nicht teilen!!!
liebe grüße

brina
 
  • Die Große Frage der Terrarien Größe Beitrag #7
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NeeChee

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AW: Die Große Frage der Terrarien Größe

Hi Lacrima!
Ich ahlte meine beiden Spiderlinge in sehr großen Terrarien, 60x40x40.
Sind beides KEINE Baumbewohner, aber es scheint ihnen nix zu schaden, das der Himmel etwas weiter oben ist als 20cm oder so. :wink:
Meine kleine B.boehmei hat über 2/3 des Terries eine Röhre angelegt. Sie vertritt sich gerne mal die Beine und freut sich sicher, das sie dafür ned immer nur im Kreis laufen muß.
Die andere nutzt den Platz auch aus.

Ich bin grundsätzlich dafür, Tiere, egal welche, in sehr großen Terrarien, Käfigen oä zu halten. Es schadet nix, und dem Tier geht es sicher besser.
Ich halte meine 5 Frettchen zB bald (bin umgezogen) inm einer 5qm großen, 3-4 Stöckigen Außenvolliere, aus der sie nach belieben auf die Terasse können, andere würden mit dem Platzangebot mehr als doppeltsoviele Tiere halten.
Ich würde lieber ein paar Spinnen weniger halten, die dafür großzügig untergebracht sind. Es geht mir darum, dem Tier ein schönes Leben zu bieten, nicht soviele wie möglich zu horten.


Meine persönliche Meinung, ist aif keinen gemünzt und soll keinen ansprechen, der besonders viele Spinnen hält!
 
  • Die Große Frage der Terrarien Größe Beitrag #8
Spinnifex1

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AW: Die Große Frage der Terrarien Größe

Hallo,

meiner Meinung nach sollte die Behausungsgrösse dem Tier angepasst sein. Adulte kleinere Baumbewohner Böcke halte ich z.B. lieber in kleineren Plastikbehältern (Fürstplast oder Faunabox) mit Erde und Korkversteck darin, in die bei Bedarf noch eine bessere Belüftungsfläche (z.B. Fliegendraht im Deckel oder einfach ein Nylonstrumpf oben drauf) eingebaut ist. Das hat mindestens drei Vorteile:

- man sieht das Spermanetz besser
- der Bock kann auf Brautschau nicht tief stürzen und sich daher kaum verletzen
- er kann in seiner Wohndose an Bekannte verliehen werden, ohne dass ich ihn jedes Mal raus fangen muss.

Weibliche Avicularia bringe ich vorzugsweise in grösseren Terrarien unter, damit sie nicht nach 2 Monaten schon die gesamte Lüftung nebst Frontscheibe zugesponnen haben. Schliesslich soll das Becken ein Spinnenleben lang ausreichen, ohne dass ich jährlich alles raus reisseen "muss" um "sauber zu machen" (was eh Humbug ist) und Platz zu schaffen.

Röhrenbewohner (egal ob Bodenröhren oder Korkröhren gemeint sind) kommen mit schmaleren Becken aus, weil sie einen deutlich kleineren Bereich mit Gespinnst auskleiden.

Bodenbewohner (z.B. G. pulchra) bekommen Terrarien, bei denen der untere Frontsteg verhältnismässig hoch ist. Da ist m.E. das wichtigste, dass man Substrat in ausreichender Höhe einfüllen kann. Als Minimum betrachte ich persönlich eine Grundfläche von 4x Beinspanne (wobei unsere Tiere auf grösserem "Fuss" leben). Wer verpaaren will, sollte zusätzlich genug Platz lassen für den balzenden Bock.

Gruss, Claudia
 
  • Die Große Frage der Terrarien Größe Beitrag #9
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lacrima1

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AW: Die Große Frage der Terrarien Größe

ich schließe mich da natalie vollkommen an, auch wenn spinnen vielleicht keinen großen lebensraum brauchen, mir tuns leid in einem glaswürfel oder gar einer transport box.

nichts gegen spinnenzüchter , um gottes willen... aber ich denke das es doch noch einige leute gibt, die sogar eine kleine wohnung haben, spinnen züchten oder sammeln und irgendwann fehlt der platz und dann haltet man sie in einer transportbox. und gerade als tierliebhaber kann ich das absolut nicht nachvollziehen, denn dann muss ich mir die frage stellen, ob solch art von tieren, mehr zum präsentieren da sind, oder weil einem was daran liegt.

liebe grüße
 
  • Die Große Frage der Terrarien Größe Beitrag #10
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NeeChee

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AW: Die Große Frage der Terrarien Größe

@ Spinnifex:
Deine Art der Unterbringung erscheint mir für Deine Zwecke OK und vorteilhaft. Sicher geht es Deinen Spinnen gut.
Ich hab ja keine Böcke (hoff ich), und von daher kann ich sie ruhig etwas unpraktischer unterbringen, da ich sie wahrscheinlich ned verpaaren will.
Aber wer weiß, villeicht in ein paar Jahren mal?
 
  • Die Große Frage der Terrarien Größe Beitrag #11
SokoFriedhof1

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AW: Die Große Frage der Terrarien Größe

@Spinnifex:
Ein weiterer vorteil böcke in kleineren behältern zu halten ist sicherlich der, das er sich nicht auspowern kann wenn er im grossen terri umherläuft und bei der paarung eventl. reserven fehlen.
@Natalie: die gefahr das sich Bodenbewohner bei stürzen aus grossen höhen tödlich verletzen ist nicht zu verachten.
@lacrima: siehe "@natalie"

In der natur ist es bei einigen arten doch üblich einen radius von 2 metern zu benutzen,aber meist halt nur wegen der nahrungs suche,da das angebot im Terri aber gross genug sein sollte fällt auch das weg
schöne grüsse
christian
 
  • Die Große Frage der Terrarien Größe Beitrag #12
Spinnifex1

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AW: Die Große Frage der Terrarien Größe

@ Spinnifex:
Deine Art der Unterbringung erscheint mir für Deine Zwecke OK und vorteilhaft. Sicher geht es Deinen Spinnen gut.

... ich hoffe doch sehr, dass es den Tieren gut geht. Die Böcke in 20x20x20cm Dosen haben Spannweiten von 6-8cm (A. velutina, A. purpurea). Darin halte ich aber nicht den grossen P. irminia Bock mit über 12cm Spanne!

Der A. velutina Bock hatte vorher ein grosses Terrarium bewohnt. Darin befanden sich Pflanzen und zwei Korkverstecke. Ich konnte in dem "Dschungel" kein Spermanetz finden und habe auf gut Glück knapp 6 Wochen nach der RH verpaart. Zudem wanderte der Bock nachts immer durch sein Revier. Dabei hat er sich häufig an der Deckscheibe herumgetrieben und fiel ein paar Mal herunter. Ich musste einsehen, dass bei 40cm Höhe auf Dauer ein Verletzungsrisiko besteht, insbesondere wenn die Scopula durch lange Wanderungen mit der Zeit abwetzen. Zu seiner Sicherheit lebt er jetzt in einer Dose mit Fliegendraht im Deckel, an dem er guten Halt hat wenn er auf Brautschau geht.

Gruss, Claudia
 
  • Die Große Frage der Terrarien Größe Beitrag #13
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lacrima1

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AW: Die Große Frage der Terrarien Größe

naja mir gehts ja nicht um die höhe sondern um die breite und die tiefe, und auch für bodenbewohner haben doch einige 25 cm , naja und ich hab 30 und 5 cm mehr oder weniger, ergeben von der gefahr des herunterfallens keinen wirklichen unterschied.
also meine g.pulchra lebt auf ihren 60x30x30 super gut und ihr gehts auch gut....
und das mit dem züchten seh ich ein bisschen anders, da es die paarung vereinfacht ist es ja auch ok, wenn man sie in kleineren terrarien haltet.
im großen und ganzen soll jeder das tun, was er möchtet, ich kann es nur nicht für gut heißen, wenn leute spinnen sammeln und diese in winzig kleinen behältern halten. wenn der platz für terrarien nicht da ist, dann darf man halt nicht soviele spinnen züchten, sammeln wie auch immer.
denn meines erachtens, geht es da dann nicht mehr um die tiere, sondern rein ums tiere sammeln....
das ist halt meine meinung....
 
  • Die Große Frage der Terrarien Größe Beitrag #14
Spinnifex1

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AW: Die Große Frage der Terrarien Größe

und das mit dem züchten seh ich ein bisschen anders, da es die paarung vereinfacht ist es ja auch ok, wenn man sie in kleineren terrarien haltet.

... ähm, hallo? Die adulten Männchen sollten nach meiner persönlichen Meinung (!) nicht in zu hohen Behältern leben, weil dort ein Verletzungsrisiko besteht! Adulte Weibchen wandern bei artgerechter Klimatisierung überhaupt nicht umher. Sie kommen aus der Höhle, um Beute zu machen oder um sich zu paaren (selbst dafür kommt nicht zwangsläufig jedes Weib aus der Höhle, wie ich kürzlich feststellen durfte), das war's im grunde schon an "Aktivität". Hohe Behälter bergen also bei unreifen Jungtieren und adulten Weibchen nur dann ein Verletzungsrisiko, wenn das Klima nicht stimmt, denn dann klettern sie häufiger die Scheiben hoch.

Die Grundfläche für G. pulchra ist mit 30x60cm m.E. vollkommen ok. Noch wichtiger ist die Füllhöhe des Bodensubstrates, die nicht unter 10cm liegen sollte - eher sogar bei 15-20cm.

Gruss, Claudia
 
  • Die Große Frage der Terrarien Größe Beitrag #15
MoRBiD

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AW: Die Große Frage der Terrarien Größe

Ich denke, man sollte die Gefahr durch hohe Terrarien/Bodenbewohner auch nicht überbewerten.

Klar, wenn man spitze Steine im Terri hat, so könnte das problematisch werden.
Aber auf normaler Blumenerde/Kokosfasern etc. wird kaum was passieren.
Ausserdem kann man ja auch prima ein solch grosses Terrarium nutzen, in dem man es eben nutzt :wink: , heiist, auch ein paar Pflanzen verschiedener Grösse einsetzt. Dann fällt sich's auch wesentlich weicher bzw. es gibt möglichkeiten, den fall abzufangen.

Ich frage mich sowieso, wozu man ein hohes terrarium hat, wenn man die höhe nicht 'zu füllen' weiss... ein leerer raum bringt weder der spinne was, noch erfreut er das menschliche auge (sag ich mal)
 
  • Die Große Frage der Terrarien Größe Beitrag #16
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lacrima1

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AW: Die Große Frage der Terrarien Größe

ich bin der gleichen meinung wie MorBBid!!!
 
  • Die Große Frage der Terrarien Größe Beitrag #17
Ferdinand1

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AW: Die Große Frage der Terrarien Größe

Leider ist das ein Thema, das kaum zu etwas führen wird denn für jeden bedeutet ein grosses oder kleines Terrarium etwas anderes - ich denke, dass muss jeder für sich selbst herausfinden.... :roll:

LG, Ferdinand
 
  • Die Große Frage der Terrarien Größe Beitrag #18
MoRBiD

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AW: Die Große Frage der Terrarien Größe

klar hat da jeder auch seine eigenen vorstellungen...
aber es hat schon was sinnvolles, darüber zu diskutieren, welche nachteile sich aus den verschiedenen haltungsmöglichkeit ergeben können, und welche sich verhindern lassen..
 
  • Die Große Frage der Terrarien Größe Beitrag #19
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Christoph R.

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AW: Die Große Frage der Terrarien Größe

Nur finde ich es sinnvoller z.B. über die Höhe des Bodengrundes zu diskutieren, als sich z.B. Gedanken darüber zu machen wie man den Sturz eines Bodenbewohners dämpft.

Ps. Jeden das seine.


LG Christoph
 
  • Die Große Frage der Terrarien Größe Beitrag #20
Ferdinand1

Ferdinand1

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AW: Die Große Frage der Terrarien Größe

ich denke, man merkt recht schnell am Verhalten der Tiere ob die Terrariengrösse passt oder nicht !?
D.h. für mich konkret, dass es auch innerhalb einer Art Individuen gibt, die ein eher "faules" Leben bevorzugen und sich kaum aus ihrer Höhle/Gespinst rausbewegen und wieder andere, die (Nachts) auch mal aktiv auf die Jagd etc. gehen - wenn man seine Spinnen mal wirklich beobachtet, dann kommt man m. E. auch recht schnell drauf, ob ein Terrarium zu gross oder zu klein ist....

Grundsätzlich muss ich mich aber schon auch hier "outen", denn ich denke, dass man den Tieren den grösstmöglichen Raum gönnen sollte, ohne dabei zu übertreiben !

LG, Ferdinand
 
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