Eisregen2
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Weil artgerechte, tolle, beste Haltung da aufhört wo der Geldbeutel beginnt. Sieht man doch überall.
Die meisten verwenden ausschließlich diese preiswerten Glasterrarien mit Lochblech aufgrund der Kosten!
Nein, ich hab keins. Das war auch nicht explizit auf Exo Terra bezogen.
Danke, das Du das mal auf den Punkt gebracht hast.Da stellt sich mir die Frage: Deine Meinung oder weil es sich einfach gut anhört? Deine Meinung kanns ja nicht sein, da Du ja keins hast...
es kommt auch immer auf die dicke des Lochblechs an, ob die Spinne mit ihren Krallen durchkommt oder nicht. Beim Gaze kommt sie sowohl mit ihren Krallen als auch mit ihren Chelizeren durch, also doppelte Gefahr. Ansonsten wie schon erwähnt muss es jeder für sich selbst entscheiden ob er mehr Geld ausgeben möchte oder nicht. Für Skorpione, einige Reptilien u.a. sind die Teile ganz gut geeignet.Ja, böse Geschichte mit dem Kralle, die im Gaze hängengeblieben ist. Bei meinen Terrarien zwar noch nie passiert, aber nicht auszudenken was hätte passieren können, wenn es kein nobles Exo sondern eines mit Lochblech-Lüftung gewesen wäre... und wenn es nicht die Kralle, sondern die Chelizeren gewesen wären:
Hi,
ah der gute und kritische Marek wieder
es kommt auch immer auf die dicke des Lochblechs an, ob die Spinne mit ihren Krallen durchkommt oder nicht. Beim Gaze kommt sie sowohl mit ihren Krallen als auch mit ihren Chelizeren durch, also doppelte Gefahr. Ansonsten wie schon erwähnt muss es jeder für sich selbst entscheiden ob er mehr Geld ausgeben möchte oder nicht. Für Skorpione, einige Reptilien u.a. sind die Teile ganz gut geeignet.
Grüße,
Sven
Allerdings ist die Gaze flexibel und zumindest bei mir kamen alle Tiere die es versuchen mussten von allein und ohne Verluste wieder frei. Beim steifen Lochblech ist das nicht so einfach.
Jap. Das weiß ich mittlerweile. Nur habe ich halt keine Lust meinen Profil zu formatieren. (mit Tapatalk ist es leider nicht möglich)@Shaman2007
was bitte ist ein A. metallica (Hybrid)? Was Du meinst wird als Avicularia sp. bezeichnet.
Gruß
Hi,
Leute wie Du können mich nicht provozieren, kannst Dir also die Mühe sparen. Du hast, wie so oft leider, null Plan. Ich halte seit über 10 Jahren hunderte von Spinnen in Terrarien mit Lochblech und hatte nie auch nur ein Problem.
Denk mal scharf nach warum kaum Fälle von Verletzungen bei Exo Terras dokumentiert werden.
BTW leider gibt es das Timo Raab Forum, wie hieß es doch gleich, nicht mehr. Da ist jemandem eine Avicularia sp. verendet. Die Spinne blieb mittig in der Gaze hängen und konnte sich nicht befreien. Das wirst Du mir aber sicher nicht glauben, denn ich habe keinen Beweis, in diesem Sinne "The same procedure as every year James (Mareike)".
tut mir Leid Marek, ich lasse mich nicht (mehr) von Dir provozieren.
Scheinbar gibt es hier keine Forenregeln, zumindest habe ich keine gefunden, wie man sich seinem Gegenüber verhalten soll, also tob dich nur aus.
Also was mir tatsächlich einfällt ist, dass meine erste Spinne, sie lebt immer noch und ist stolze 16 Jahre alt, sich anfangs einmal die Cheliceren abgebrochen hat. Sie hat vorne und an der Decke viel am Lochblech geknabbert, da ich sie offenbar nicht perfekt gehalten habe. Damals gab es kaum gute Lektüre und es brauchte seine Zeit bis ich herausgefunden habe woran der Fehler lag. Bei dem Tier konnte ich aber keine Probleme beim Beutefang beobachten.
Ich brauche nichts zu dämonisieren und das habe ich auch nicht vor. Nur ist es bei Exoterrarien so, dass der ganze Deckel aus Gaze besteht. D.h. bleibt eine Spinnen mit den Krallen hängen, wird es für sie wegen der engeren Maschenweite schwerer sich zu befreien als bei stabilem Lochblech. Stimmst Du mir soweit zu?
Im Idealfall klingt die Spinne das Bein aus, im schlimmsten Fall reißt sich die Spinne das Bein ab bei heftigen Berfreiungsversuchen. Das
würde dann den Tod bedeuten sollte die Wunde stark bluten. Angebrochene Cheliceren behindern die Spinnen normalerweise nicht
wesentlich beim Beutfang. Dass sich eine Spinne ein Bein ausreist bei Lochblech halte ich eher für unwahrscheinlich, da die Krallen sich
bei Lochblech nicht so leicht verfangen sollten. Mal schaun ob der gute Marek bei seinen Internetrecherchen einen Fall findet, wo eine Spinne bei Lochblech so ums Leben gekommen ist. Dann wäre sein Tag gerettet!
das ging auf unsere erste Diskussion zu einem anderen Thema zurück.Seit ich das Vergnügen habe, Deine Prosa genießen und Dir gelegentlich widersprechen zu dürfen, erklärst Du mir in regelmäßigen Abständen, Du ließest Dich nicht von mir provozieren. Nun schreibst Du "nicht (mehr)".
Aha, also wieder beim Schwindeln erwischt. Schlingel, Du!
mir wurde schon öfters widersprochen und das ist auch gut so, allerdings kommt es auf die Art an wie man das macht.Nur scheinbar, denn es gibt sie. Aber darin findet sich natürlich nicht, dass man Sven G. nicht widersprechen darf.
wenn ein Bodenbewohner ungewöhnlich vlel klettert, liegt das in nahezu allen Fällen an Haltungsfehlern. In beiden Terrarientypen kann es so zu Unfällen kommen. Bei normalen Terrarien kann man diese minimieren durch das Einbringen einer Rückwand knapp unterhalb des Lüftungsgitters oder durch hohes Einfüllen des Bodengrunds bei Bodenbewohnern. Habe ich zwar bereits geschrieben tue ich aber gerne nocheinmal. Die abgebrochenen Cheliceren waren bei mir glücklicheriweise nicht weiter tragisch und hatte diesbezüglich auch nie wieder Probleme. Mir geht in diesem Thread auch eher um die Gefahr des hängenbleibens mit den Tarsalkrallen. Fotos wo Spinnen hilflos an der Decke hängen kenne ich jedefalls nur von Exo Terras.Na, dann war es ja nicht weiter tragisch. Vergessen wir also diesen lächerlichen Vorfall mit Deiner Brachypelma annitha und wenden uns wieder den bösen Exos zu, denn bei allen anderen Vorfällen mit Lochblechen ist sicher ebenfalls ausschließlich der Halter verantwortlich, während es bei Vorfällen mit Exo-Terras natürlich der Konstrukteur ist. Richtig?
ich weiß nicht auf was sich Thomas da genau bezieht, auf das hängenbleiben mit den Cheliceren oder Tarsalkrallen.Oder warte, ich helfe lieber. Ich zitierte in diesem Zusammenhang theraphosa71, der gerade zuvor geschrieben hatte "Allerdings ist die Gaze flexibel und zumindest bei mir kamen alle Tiere die es versuchen mussten von allein und ohne Verluste wieder frei. Beim steifen Lochblech ist das nicht so einfach."
Reicht denn nicht die Erkenntnis, dass es diverse Einzelfälle gibt, wo Spinnen auch durch Lochbleche schwer verletzt werden? Für die brauche ich nicht lange recherchieren. Und Du auch nicht. Zwei Links hatte ich Dir ja schon mitgeteilt, einen weiteren findest Du in Deinem eigenen Thread vom März 2011.