Langzeiterfahrung mit Holz aus dem Wald?

Diskutiere Langzeiterfahrung mit Holz aus dem Wald? im Allgemeines Forum im Bereich Terraristik; Hallo alle zusammen, seit Wochen lese ich mir die Augen wund, konnte aber noch nicht die Antwort finden, die ich suche. Es geht mir um folgendes...
  • Langzeiterfahrung mit Holz aus dem Wald? Beitrag #1
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Freydis

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Hallo alle zusammen,

seit Wochen lese ich mir die Augen wund, konnte aber noch nicht die Antwort finden, die ich suche. Es geht mir um folgendes:
Vor ca. 2 Wochen habe ich mir in mühevoller Arbeit ein schön mit Moos bewachsenes, gerades Stück Wurzel aus einem Baum gesägt. Kann leider nicht sagen, was es für ein Baum war - vielleicht hätte man beim Sägen mal nach oben schauen sollen - das Holz ist auf jeden Fall sehr hart. Dieses Stück wollte ich sozusagen entkernen, um eine Röhre zu erhalten. Bei entsprechenden Anfragen in Tischlereien bekam ich immer zu hören: Nicht machbar.
Hätte da jemand eine Idee, wie ich da vorgehen könnte, um die Wurzel auszuhöhlen ohne das Moos zu beschädigen?

Was mich aber eigentlich noch mehr interessiert - bevor ich stunden/tagelang an dem Holzstück rumbohre ist, welche Erfahrung ihr gemacht habt, wie lange nicht-morsche Äste aus dem Wald so im Durchschnitt in einem feuchteren Terrarium halten. Habe immer nur diverse Backrezepte gefunden, aber um keimfrei geht es mir nicht. Ich würde gern wissen, ob diese Dinge Monate oder doch Jahre halten.
Wenn ich lese "Ich benutze schon seit Jahren Äste aus dem Wald" würde ich gern wissen, ob der selbe Ast dann jahrelang im Terrarium ist oder aller X Monate neue Äste reingestellt werden. Da wäre ich mal wieder an euren langjährigen Erfahrungen interessiert.

Vielen Dank schonmal
Freydis
 
  • Langzeiterfahrung mit Holz aus dem Wald? Beitrag #2
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AW: Langzeiterfahrung mit Holz aus dem Wald?

Die kann man Jahrelang verwenden. Ich hab diverse Wurzeln und Äste seit Jahren im Einsatz, die überleben mehrere Terrarien.
Das Moos wird natürlich immer gelb nach ein paar Wochen.

LG
 
  • Langzeiterfahrung mit Holz aus dem Wald? Beitrag #3
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Freydis

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AW: Langzeiterfahrung mit Holz aus dem Wald?

Guten Abend,
danke E-Boarder für deine schnelle Antwort.
Wenn du schreibst, dass das Moos gelb wird, gehe ich mal davon aus, dass man die Äste dann im Terrarium nicht mehr ansprühen sollte?

LG
Freydis
 
  • Langzeiterfahrung mit Holz aus dem Wald? Beitrag #4
R4B3

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AW: Langzeiterfahrung mit Holz aus dem Wald?

Morgen,

ich kann das von E-Boarder nur bestättigen. Hba auch schon seit Jahren Hölzer aus dem Wald in meinen Terrarien, einige sogar mehrfach (Umbau/Neueinrichtung). An den Kontaktstellen zum Bodengrund kann eine Zersetzung auftretten. Die aber auch (teilweise) gewollt ist, damit die Weißen Asseln auch Nahrung haben.
 
  • Langzeiterfahrung mit Holz aus dem Wald? Beitrag #5
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Freydis

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AW: Langzeiterfahrung mit Holz aus dem Wald?

Guten Abend,

danke auch dir R4B3. Den direkten Bodenkontakt wollte ich eigentlich mit Hilfe eines Steines oder so vermeiden. Die Asseln werden schon was fressbares finden, wenn es dann mal soweit ist.
Wollte mir die Arbeit mit dem Aushöhlen nicht antun, wenn es nur ein paar Monate halten würde - aber dann kann es ja nun am Wochenende los gehen. Hätte vielleicht noch jemand einen Tip für mich, wie ich das anstellen könnte? Bis jetzt hoffe ich noch, dass mir mein Nachbar einen langen Bohrer auftreibt, aber so einen richtigen Arbeitsplan habe ich noch nicht wirklich.

LG
Freydis
 
  • Langzeiterfahrung mit Holz aus dem Wald? Beitrag #6
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AW: Langzeiterfahrung mit Holz aus dem Wald?

dass man die Äste dann im Terrarium nicht mehr ansprühen sollte?
Ich hab da die Erfahrung gemacht das es nur grün bleibt wenn es feucht bleibt und nicht austrocknet.

Hätte vielleicht noch jemand einen Tip für mich, wie ich das anstellen könnte?
Ich glaube du bist der Erste der das machen will. Die Wurzel wird auf dem Boden gelegt und die Spinne buddelt dann ihren Tunnel unten drunter. Ich würde da nur ne Röhre rein schneiden wenn du einen Baumbewohner hast, die nutzen das. Das Versteck sollte auch geschützt vor Licht sein.

Gruß
 
  • Langzeiterfahrung mit Holz aus dem Wald? Beitrag #7
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AW: Langzeiterfahrung mit Holz aus dem Wald?

Morgen

Wollte mir die Arbeit mit dem Aushöhlen nicht antun, wenn es nur ein paar Monate halten würde - aber dann kann es ja nun am Wochenende los gehen. Hätte vielleicht noch jemand einen Tip für mich, wie ich das anstellen könnte? Bis jetzt hoffe ich noch, dass mir mein Nachbar einen langen Bohrer auftreibt, aber so einen richtigen Arbeitsplan habe ich noch nicht wirklich.

vlt kannst mal ein Bild von dem Stück Wurzel posten, vlt kann man dir dann Tips geben wie man die noch in ein Terrarium einbringen kann. Ansonsten so machen wie E-Boarder es schon sagt, auf den Bodenlegen, vlt eine kleine Höhle vorgeben und den Rest von der Spinne machen lassen.

Noch eine Sache zu dem Moos. Mir selber ist das erhalten von Moss nie gelungen, meines wurde auch immer braun obwohl ich versucht habe es durch sprühen feucht zu halten. Habe aber gelesen das es wohlmöglich am Kalk im Leitungswasser liegen soll daß das braun wird. Als alternativen zu Leitungswasser wurden Regenwasser oder destiliertes Wasser genannt.
 
  • Langzeiterfahrung mit Holz aus dem Wald? Beitrag #8
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Freydis

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AW: Langzeiterfahrung mit Holz aus dem Wald?

Hallo,
nochmals Danke für eure Bemühungen. Ich wusste doch, dass ich mich auf euch beide verlassen kann.:)

Die Bezeichnung "Wurzel" ist von mir nicht gerade geschickt gewählt und führt hier wohl zu anderen visuellen Vorstellungen. Es ist ein Stück oberirdisches Wurzelholz, sieht aber von der Form her eher wie ein dicker Ast oder dünner Stamm aus, also so zylinderförmig. Foto kann ich blöderweise nicht liefern, da das Teil noch bei meinen Eltern liegt. Komme da erst am WE wieder hin.

Es soll eine (senkrechte) Röhre für eine P. irminia werden. Die Sache mit kalkhaltigem Leitungswasser und daher die Empfehlung Moos mit Regenwasser zu besprühen habe ich auch schon mal in einem Schneckenforum gelesen. Es scheint was dran zu sein, zumindest verlängert es die Zeit bis das Moos gelb/braun wird. Wobei ich denke Regenwasser ist auch nicht gleich Regenwasser (z. B. Stadt/Dorf).
Aber wenn die Röhre ohne Ansprühen dafür länger hält ist gelbes/braunes Moos für mich das kleinere Übel. Soweit der Plan.

Mich verunsichern jetzt allerdings die Aussagen von den Tischlereien von wegen Ausbohren/Aushöhlen "nicht machbar". Entweder nur nicht lukrativ für eine Firma oder es ist wirklich so. Nunja mir bleibt nichts weiter, als es am WE auszuprobieren.

LG
Freydis
 
  • Langzeiterfahrung mit Holz aus dem Wald? Beitrag #9
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AW: Langzeiterfahrung mit Holz aus dem Wald?

Also machbar mit dem Ausbohren/Aushöhlen ist das, aber zu welchem Aufwand ist hier die Frage. Du möchtest ja das Moos erhalten also kannst du es schlecht irgendwo fest einspannen. Und eine Vorrichtung bauen, bei der die Wurzel nur durch Nägel/Schrauben/Zinken gehalten wird, ist daher für Betriebe eher unrentabel.

Was aber als Alternative zu der Wurzel als Röhre ginge, sind Rindenstücke bewachsen mit Moos die man zu einer Röhre zusammen klebt. Gibt hier im Forum irgendwo ne Erklärung/Anleitung.
 
  • Langzeiterfahrung mit Holz aus dem Wald? Beitrag #10
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AW: Langzeiterfahrung mit Holz aus dem Wald?

Guten Abend,

bin wieder zurück in dem Teil der Welt in dem es auch für mich Internet gibt.

Haben das Holzteil heute von meinen Eltern mitgebracht und folgenden Plan: Mein Mann nimmt es mit auf Arbeit. Dort steht noch eine uralte Drehbank, in deren Spannfutter er es einspannen will und dann wird er versuchen, mit einem großen Stahlbohrer ein Loch reinzubohren. Der (untere) Teil, der durchs Einspannen beschädigt wird, wird dann am Schluss abgesägt. Da ja die Aussicht besteht, dass es dann jahrelang verwendet werden kann, kann Mann den Aufwand auch betreiben.

Hoffe es klappt und wenn nicht, bastel ich was anderes. Entweder mit Rindenstücken wie vorgeschlagen oder ich schau mir das Moos im Baumarkt meines Vertrauens nochmal genauer an. Da gibt es in der Bastelabteilung welches trocken in Tüten und das auch noch farbig (also hellgrün, dunkelgrün, gelb) und soll laut Verkäufer echtes sein.

Werde Rückmeldung geben, wenn Mann Zeit hatte (ist momentan mehr auf Baustellen unterwegs und nicht in der Werkstatt), Plan A zu versuchen.

Bis dahin LG
Freydis
 
  • Langzeiterfahrung mit Holz aus dem Wald? Beitrag #11
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AW: Langzeiterfahrung mit Holz aus dem Wald?

CAM00339.jpgCAM00341.jpg
Guten Abend,
hier mal zwei Bilder - es ist vollbracht (mit Plan A).
Im Inneren der Röhre sind noch lange Fasern, die aber noch nicht trocken genug sind, um sie mit einer Feile oder Sandpapier wegzubekommen. Momentan sind die Fasern noch weich, aber wenn sie im trockenen Zustand hart werden, müssen sie weg.
Werde das Stück jetzt erst mal testen.

Liebe Grüße
Freydis

- - - Aktualisiert - - -
 
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  • Langzeiterfahrung mit Holz aus dem Wald? Beitrag #12
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AW: Langzeiterfahrung mit Holz aus dem Wald?

Momentan sind die Fasern noch weich, aber wenn sie im trockenen Zustand hart werden, müssen sie weg.

Um das hinzubekommen wird dir dabei wohl das Moos eingehen. Und solltest du die Röhre in ein Behälter mit hoher LF stellen, damit das Moos erhalten bleibt, werden die Fasern wohl nicht trocken.
 
  • Langzeiterfahrung mit Holz aus dem Wald? Beitrag #13
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AW: Langzeiterfahrung mit Holz aus dem Wald?

Guten Abend,
die Röhre steht seit Sonntag im Terrarium bei geschlossener Tür aber ohne extra Beheizung für den Anfang. Das Moos war etwas gedrückt vom Bearbeiten, hat sich aber schon wieder etwas erholt.
Eigentlich spekuliere ich auch darauf, dass die LF reicht, damit die Fasern im Inneren nicht trocken und hart werden, da ich glaube, dass es so für die Spinne "schöner" wäre. Mal sehen, wie es sich entwickelt - habe ja noch etwas Zeit.

Liebe Grüße
Freydis
 
  • Langzeiterfahrung mit Holz aus dem Wald? Beitrag #14
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AW: Langzeiterfahrung mit Holz aus dem Wald?

Huhu,

sieht gut aus, die Röhre. Wundert mich, dass eine Tischlerei sowas nicht hinbekommt :itwasntme:
Man sollte eigentlich davon ausgehen, dass die Schlangenbohrer besitzen...
Bei kürzeren Stämmen/Ästen könntest Du das mal mit Forstner Bohrern versuchen, die
gibt's in jedem Baumarkt und 2x im Jahr für kleines Geld bei Feinkost Albrecht ;)

Die Fasern "klebt" die Spinne sonst bestimmt auch beim Auskleiden der Rohre wieder an
die Wand an, wenn Du sie nicht entfernst^^

Gruß Julian
 
  • Langzeiterfahrung mit Holz aus dem Wald? Beitrag #15
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AW: Langzeiterfahrung mit Holz aus dem Wald?

Guten Abend,

danke - hat mein Mann auch eine gute Stunde dran gebohrt. Hat mit einem kleinen Stahlbohrer angefangen, damit das Holz nicht reißt und dann den Bohrdurchmesser gesteigert. Forstnerbohrer wären zu kurz gewesen, die Röhre war am Anfang (vorm Einpassen ins Terrarium) ca. 30 cm lang.

Bezüglich der Fasern im Inneren der Röhre läuft noch der Test, ob die LF reicht damit sie weich bleiben. Sollten sie hart werden, müssen sie noch weg bevor die Spinne einzieht. Denke, sonst wäre die Verletzungsgefahr zu groß.
Steh` jetzt gerade auch etwas auf dem Schlauch:blush:: Wie meinst du denn das, mit "Fasern an die Wand kleben" - geht doch nur, wenn diese noch weich sind oder hab` ich da einen Denkfehler?

Liebe Grüße
Freydis
 
  • Langzeiterfahrung mit Holz aus dem Wald? Beitrag #16
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AW: Langzeiterfahrung mit Holz aus dem Wald?

Nabend,

dass die Fasern weich bleiben ist natürlich die Voraussetzung dafür. Die sehen auf dem Bild
so dünn und weich aus, da hatte ich gar nicht dran gedacht, dass die beim Trocknen hart
werden könnten :D

Ja die Forstner sind tatsächlich ziemlich kurz, daher "Bei kürzeren Stämmen/Ästen...". Kann
man ja von beiden Seiten bohren^^ Und wenn Mann eine Drehmaschine bedienen kann, sind
die auch schnell verlängert ;) Aber so oft braucht man es nicht, dass sich das lohnen würde.

Viele Grüße
Julian
 
  • Langzeiterfahrung mit Holz aus dem Wald? Beitrag #17
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AW: Langzeiterfahrung mit Holz aus dem Wald?

Hi Leute,

Ich kann Euch sagen solche "Röhren" findet man öffters als man denkt in Wäldern,ich hab mich da mal auf die suche gemacht und siehe da hab ganzschön viele gefunden vor allen in Birkenwäldern findet man das die haben oft hohle Äste und hartes Holz ist es ebenfalls und schimmeln tun die auch nicht:yes: Jahrelang schon drin(Baumbewohner)bei mir,sieht aus wie am ersten Tag!Unten drunter paar kleinere Steine das die Erde dort schneller trocknet und fertig,weil ein großer Stein darunter ist nicht gut wenn die mal zB. nen Kokon bauen wolln dann graben die unter der Röhre, jedenfalls wars bei mir so,oder man macht einen Seitenausgang unten was ich sowieso machen würde!

Aber mein Tipp: wer sowas sucht schaut in Birkenwäldern nach,und am besten ist es noch wenn dort geschlichtetes Holz zum trocknen liegt meistens am Waldrand da gibts sowas auch!
 
  • Langzeiterfahrung mit Holz aus dem Wald? Beitrag #18
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AW: Langzeiterfahrung mit Holz aus dem Wald?

Guten Abend,
na, mit dieser Antwort
dass die Fasern weich bleiben ist natürlich die Voraussetzung dafür. Die sehen auf dem Bild so dünn und weich aus, da hatte ich gar nicht dran gedacht, dass die beim Trocknen hart werden könnten :D
hätte ich jetzt zuletzt gerechnet.
Dachte, ich übersehe etwas offensichtliches und da kommt ein super Geheimtip. Aber ohne euren Zuspruch hätte ich das Experiment gar nicht erst angefangen.

@Marco Also bei uns sind die Birken irgendwie immer weich, morsch und sobald sie umfallen, voller Pilze. Aber danke für den Tip - werde mal mehr darauf achten.

Liebe Grüße
Freydis
 
  • Langzeiterfahrung mit Holz aus dem Wald? Beitrag #19
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AW: Langzeiterfahrung mit Holz aus dem Wald?

Guten Abend,

nach "ein paar Tagen" hier ein Update, damit ich auch mal außer Fragen etwas beitrage:
Die Röhre steht nun seit Anfang Februar im Terrarium. Am Anfang wurde nur sporadisch beheizt, seit ca 3 Wochen läuft die Lampe täglich mit über die Zeitschaltuhr. Gesprüht wurde täglich/aller 2 Tage auf das Moos, welches separat im vorderen Teil des Terrariums liegt, nie direkt auf die Röhre. Des Weiteren wurde im Testbetrieb die Pflanze gegossen und die Wasserschale aufgefüllt.
Das Moos an der Röhre sieht noch gut aus, eine kleine Stelle ist etwas lose, aber im Wesentlichen wie auf dem Foto.
Die Fasern im Inneren wurden nochmals bearbeitet, d. h. mit einer Feile etwas "gestutzt". Sie sind bis jetzt nicht hart geworden, was mich hoffen läßt, dass dies auch zukünftig so bleibt.

Nochmals vielen Dank für eure Hilfe - jahrelange Erfahrung ist halt durch nichts zu ersetzen.

Liebe Grüße
Freydis
 
  • Langzeiterfahrung mit Holz aus dem Wald? Beitrag #20
Marcopolo2

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AW: Langzeiterfahrung mit Holz aus dem Wald?

Hallo,
so war die Tage wieder mal im Wald unterwegs und siehe da....
Röhre aus der natur (1).jpgRöhre aus der natur (2).jpgRöhre aus der natur (3).jpgRöhre aus der natur (4).jpg
Wer suchet der findet:itwasntme:
 
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