Spinni-an-der-Wand
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Guten Tag, ihr wundervollen Menschen.
Ich möchte mal auf ein Thema eingehen, womit viele Leute Probleme haben, denn ich glaube, ich habe die ULTIMATIVE Lösung gefunden. (Achtung! Menschen neigen dazu zu übertreiben!)
Ich weiß zwar, dass andere Leute bessere Lösungen gefunden haben, doch die kommen mir sehr zeitaufwändig und kostspielig vor.
Die Modellbauart der Exo Terra Terrarien ist nicht gerade „feuchtigkeitsfreudig“, da ich meinen kleinen, süßen Nero (Brachypelma vagans 1.0.0) in einem Exo Terra halte, war immer das Problem mit der Luftfeuchte irgendwo da, doch ich habe es mit Bepflanzung und viel Sprühen im Zaum gehalten, doch nun habe ich nicht mehr so viel zeit, also rückte das Problem in den Vordergrund, also musste ich mir etwas einfallen lassen, was gut in der Umsetzung und kostengünstig ist.
Und da kam mir die Idee als ich an meinem alten Laminiergerät vorbeigegangen bin:„ Was wäre, wenn ich die Folie ohne Papier durch das gerät jage und die fertigen Folien auf das Gitter lege?“
Also wurde aus Theorie Praxis.
Der Entstehungsprozess.
Ich habe DIN A4 Laminierfolien genommen und ohne Papier dazwischen, bei 80mic in den Laminator getan.
Die Folien habe ich dann in der Länge genau so lang wie die Gitter geschnitten und in der Höhe einige Millimeter kleiner, damit keine Staunässe entsteht und die Spinne Frischluft bekommt.
Weil ich einen billigen und alten Laminator benutzt habe, sind ein paar Blasen in die Folie geraten, doch das erkennt man fast gar nicht.
Danach habe ich die Folien, die in der Höhe etwas kleiner sind als die Gitter lose auf diese gesetzt und nicht befestigt, damit genügend Frischluft in das Terrarium kommt
Die Erfahrung.
Eine stunde nach dem Einsetzen erhöhte sich die Feuchte um 10 %, diese Feuchtigkeit hält sich auch ziemlich gut.
Was haltet ihr davon?
Habt ihr Verbesserungsvorschläge?
Mfg. Andrita
Ich möchte mal auf ein Thema eingehen, womit viele Leute Probleme haben, denn ich glaube, ich habe die ULTIMATIVE Lösung gefunden. (Achtung! Menschen neigen dazu zu übertreiben!)
Ich weiß zwar, dass andere Leute bessere Lösungen gefunden haben, doch die kommen mir sehr zeitaufwändig und kostspielig vor.
Die Modellbauart der Exo Terra Terrarien ist nicht gerade „feuchtigkeitsfreudig“, da ich meinen kleinen, süßen Nero (Brachypelma vagans 1.0.0) in einem Exo Terra halte, war immer das Problem mit der Luftfeuchte irgendwo da, doch ich habe es mit Bepflanzung und viel Sprühen im Zaum gehalten, doch nun habe ich nicht mehr so viel zeit, also rückte das Problem in den Vordergrund, also musste ich mir etwas einfallen lassen, was gut in der Umsetzung und kostengünstig ist.
Und da kam mir die Idee als ich an meinem alten Laminiergerät vorbeigegangen bin:„ Was wäre, wenn ich die Folie ohne Papier durch das gerät jage und die fertigen Folien auf das Gitter lege?“
Also wurde aus Theorie Praxis.
Der Entstehungsprozess.
Ich habe DIN A4 Laminierfolien genommen und ohne Papier dazwischen, bei 80mic in den Laminator getan.
Die Folien habe ich dann in der Länge genau so lang wie die Gitter geschnitten und in der Höhe einige Millimeter kleiner, damit keine Staunässe entsteht und die Spinne Frischluft bekommt.
Weil ich einen billigen und alten Laminator benutzt habe, sind ein paar Blasen in die Folie geraten, doch das erkennt man fast gar nicht.
Danach habe ich die Folien, die in der Höhe etwas kleiner sind als die Gitter lose auf diese gesetzt und nicht befestigt, damit genügend Frischluft in das Terrarium kommt
Die Erfahrung.
Eine stunde nach dem Einsetzen erhöhte sich die Feuchte um 10 %, diese Feuchtigkeit hält sich auch ziemlich gut.
Was haltet ihr davon?
Habt ihr Verbesserungsvorschläge?
Mfg. Andrita