Tröpfchenproblem

Diskutiere Tröpfchenproblem im Allgemeines Forum im Bereich Terraristik; Und zwar habe ich folgendes Problem: Ich besitze eine Spinne der Gattung Grammostela Rosea. Mit der Spinne an sich habe ich absolut gar kein...
  • Tröpfchenproblem Beitrag #1
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Reinhard4

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Und zwar habe ich folgendes Problem:

Ich besitze eine Spinne der Gattung Grammostela Rosea. Mit der Spinne an sich habe ich absolut gar kein Problem, jedoch eher mit dem Terrarium. Und zwar bilden sich aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit recht große Tropfen an der Terrariumdecke. Nun ist meine Frage: Kann ich dies irgendwie verhindern, und wenn nicht, sind diese Tropfen auf irgendeine Weise gesundheitsschädigend für meine Spinne???

Ich bitte um eine schnelle Antwort, falls meiner Spinne irgendwelche gesundheitlichen Schäden bevorstehen könnten.

Ich danke im voraus.
 
  • Tröpfchenproblem Beitrag #2
Ferdinand1

Ferdinand1

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AW: Tröpfchenproblem

Hallo Reinhard,

zunächst mal herzlich willkommen im Forum !

Tröpfchenbildung ist ein Indiz für entweder zu feuchte Haltung und/oder schlechter Durchlüftung des Terrariums !
D.h. wenn Du das Terrarium frisch eingerichtet hast, dann ist das Substrat noch zu feucht und sollte erstmal ordentlich abtrocknen bevor(!) man eine Art einsetzt die's eher trockener mag.
Wie schaut's denn mit Lüftungsgitter aus - hat Dein Terrariume eine doppelte Belüftung, sprich eine vorn unter dem Quersteg und eine mittig/hinten oben an der Deckscheibe ?

Bei Becken mit nur einfacher Belüftung bildet sich recht schnell Stickluft die auf Dauer sicher nicht gut ist.
Sorg' auf jeden Fall für eine bessere Belüftung, dann erledigt sich das Problem mit den Tröpfchen recht schnell.

Wenn's nicht allzu schlimm ist - sprich das Substrat patschnass ist, kannst Du die Spinne auch solang' drinnen lassen, bis das Substrat abgetrocknet ist - die Art ist recht robust und verzeiht schon mal den einen od. anderen Haltungsfehler wenn's nicht auf Dauer ist :wink:

LG, Ferdinand
 
  • Tröpfchenproblem Beitrag #3
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Turin

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AW: Tröpfchenproblem

Hm, wie Ferdinand schon sagt: diese Feuchtigkeit ist hoffentlich nur ein temporäres Phänomen aufgrund kürzlicher Einrichtung etc.? G. rosea ist eine Spinne, die man eher trocken halten sollte, so dass es zu einer derartigen Feuchtigkeitsbildung eigentlich erst gar nicht kommen kann. Trinknapf sollte da reichen. Bei welcher LF willst du sie denn halten?
 
  • Tröpfchenproblem Beitrag #4
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Reinhard4

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AW: Tröpfchenproblem

Zur Grammostolla Rosea habe ich bis jetzt verschiedene Angaben in Sachen Luftfeuchtigkeit gelesen. Einige sagen, ein LF zwischen 75 und 80% wäre Artgerecht und andere sagen zwischen 60 und 65%. Die letztere Angabe hat mir ein Zoohändler bestättigt. Ein anderes Buch jedoch sagt mir ebenso wie die eine Antwort die ich bekommen habe, dass eher ein trockener Bodengrund gut wäre. Um jedoch ehrlich zu sein machen mich die vielen verschiedenen Angaben eher verrückt und nun weiss ich nicht was nun richtig ist.

Was meint ihr dazu??? Eher feucht oder trocken?? Also hohe oder niedrige LF??

PS: Wenn ich mit so die relative LF in Chile vorstelle würde ich eher sagen trockener halten, jedoch gibt es da auch Höhenunterschiede und somit auch unterschiede in der LF. Also was tun??
 
  • Tröpfchenproblem Beitrag #5
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Reinhard4

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AW: Tröpfchenproblem

Zu der Antwort von Ferdinand:

Mein Terrarium besitzt nur ein Belüftungsstreifen und zwar hinten oben. Ich habe mit eigentlich schon gedacht, dass das zu wenig ist, denn ich besitze zudem noch eine Kornnatter und dessen Terrarium besitzt zwei. Also was tun Ferdinant: Eine Filter oder sowas einbauen oder eher gleich ein neues Terrarium???
 
  • Tröpfchenproblem Beitrag #6
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Kai Gebhardt

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AW: Tröpfchenproblem

Kauf dir vom Boris folgendes Buch und lies dich ein:
Striffler, B. (2004): Die Rote Chile-Vogelspinne Grammostola rosea. Münster: Natur und Tier - Verlag GmbH ISBN: 3937285415.

Das Buch kostet nicht die Welt (amazon 9,80 EUR + kostenloser Lieferung) und sollte so ziemlich alle deine Fragen beantworten (zumindest was Haltung anbelangt).

/Edit

Du kannst auch unter die Frontscheibe (ich gehe mal davon aus, dass es sich um ein Terri mit Falltürscheibe handelt) ein kleines Stk Papier/Pappe, ne Münze, etc. legen und dadurch eine bessere Durchlüftung gewährleisten.
 
  • Tröpfchenproblem Beitrag #7
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Reinhard4

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AW: Tröpfchenproblem

Ach ja und was ich noch fragen wollte:

Eigentlich hatte ich vor, in nicht allzu ferner Zukunft mir noch ein paar andere Vogelspinne anzuschaffen. Jedoch habe ich eine Freundin, die ein eine gewisse Art von Arachnovibie. Sie fasst zwar mein jetziges erstes Exemplar an und nimmt sie auch auf die Hand, jedoch nur wenn ich dabei bin. (Wobei sie wiederum Angst vor kleinere Spinnen wie Weberknechten hat, aber dies ist ein anderes Thema welches selbst ich nicht verstehe) Zudem habe ich ein 1,5 Jahre alte Tochter und sollte natürlich auch darauf Rücksicht nehmen. Und genau wegen diesen Gründen suche ich erstmal eher ruhige und nicht agressive Spinnen, um möglichen Unfällen vorzubeugen und zudem meine Freundin langsam mit Vogelspinnen bekannt zu machen. Also worauf meine Frage letztendlich abzielt ist:

Welche ruhige und nicht agressive Vogelspinnen würdet ihr mir da empfehlen, damit ein gewisse Sicherheit gewährleistet ist????
 
  • Tröpfchenproblem Beitrag #8
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Kai Gebhardt

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AW: Tröpfchenproblem

Hi,

erstmal vorweg: Vogelspinnen sind keine Kuscheltiere und wollen auch nicht angefasst werden! Es bedeutet ein gewisses Maß an Streß für die Tiere welches unnötig ist - stärker wiegt aber wohl die Gefahr, was passiert, wenn sie plötzlich zubeisst. Dann erschrickst du eventuell und das Tier fällt von der Hand auf den Boden und verletzt sich.

Deine Freundin wird wohl keine Arachnophobie haben sonst würde sie deine rosea nicht anfassen. Sie wird wohl einen gewissen Ekel vor den kleinen Spinnen haben (hab ich schon sehr häufig gehört - die kleinen sind eklig, die großen haben Haare und sehen nach was aus).

Rücksicht auf deine Tochter nimmst du indem du die Spinnen in ein Zimmer stellst, in das sie nicht reinkommt. Der Rest ist dann im richtigen Alter Erziehungssache ;)

Mein Tip: informier dich richtig (und vorher) über die anzuschaffenden Tiere und kauf sie erst danach. Mach dich nicht abhängig von aggressiv/nicht aggressiv - kauf dir die Tiere die dich interessieren.
Mit ein wenig Pech erwischt du beispielsweise eine superaggressive B.smithi (das Weib von meinem Nachbarn - da würde ich nicht mit der Hand ins Terri fassen) oder mit einer größeren Wahrscheinlichkeit eine sehr launische G.rosea (Video im vsforum.de - da einfach mal suchen).

Wenn du dennoch eine ruhige und wenig aggressive Spinne haben möchtest informier dich mal über B.albopilosum. Kauf dir einen kleinen Spiderling - dann kann deine Tochter (und du auch) mit dem Tier wachsen und ihr gewöhnt euch langsam daran.
 
  • Tröpfchenproblem Beitrag #9
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Turin

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AW: Tröpfchenproblem

@Reinhard:

Ein Thema, das immer wieder bis zur Erschöpfung diskutiert wird, aus dem einfachen Grund, dass es keine einfache Antwort gibt.
VS jeder Art können sehr unterschiedliche Charaktere haben. Brachypelmen wird eine friedliche Art zugeschrieben, ebenso wie etwa deiner G. rosea, auch Avicularien gelten als friedliche Tiere. Aber das ist kein Gesetz, du kannst genauso gut eine B. smithi oder auratum haben, die sofort in Drohstellung geht etc.

Ich rate dir einfach folgendes: VS gehören IN ein Terrarium, die Menschen gucken von DRAUSSEN rein. ;)
Ernsthaft: Eine VS ist kein Kuscheltier, sie sollte nur in die Hand genommen werden, wenn es dafür einen triftigen Grund gibt (z.B. Einfangen nach Flucht, umsetzen, selbst da gibt es andere Möglichkeiten). Ich kann gut verstehen, dass man eine VS mal auf der Hand sitzen lassen will, aber man sollte eher davon absehen. Vor allem sollte es doch kein Problem wegen deiner kleinen Tochter geben, so ein Tier gehört doch sowieso nicht in ihre kleinen Hände und wenn sie im Terri ist (die Spinne), ist es doch egal, ob sie eher friedlich oder "selbstbewußter" ist?! Schau halt, dass du ein Terri-Schloß anbringst, dann passiert auch nichts.


Übrigens bezweifle ich etwas, dass deine Freundin wirklich Arachnophobie hat, denn das hat man oder man hat es nicht, nach meiner Erfahrung. Eine Freundin von mir hat das auch, und sie guckt sich eine VS (mit Respekt) recht gern an, aber sobald sie sieht, dass zB. die Scheibe einen kleinen Spalt offen ist, bekommt sie wirklich Zustände. Wenn sie die Spinne sogar auf die Hand nimmt, dürfte es sich eher um eine "normale" Angst vor Spinnen handeln, aber keine Psychose. Aber ich bin natürlich kein Arzt.

Noch eine Sache wegen der G. rosea: Das Buch, das Kai Gebhardt empfohlen hat, ist wirklich gut, richte dich einfach danach. Ansonsten empfehle ich, im Zweifelsfall einen Blick auf das Biotop zu werfen, in dem die VS normalerweise lebt. G. rosea bewohnt Steppen und Trockenwälder, also Gebiete, in denen tagsüber ein sehr trockenes (und nachts ein kaltes) Klima herrscht und wo sich zB. 80% LF kaum finden lassen werden (außer, es hat gerade mal geregnet). Sie sind nicht umsonst ziemliche Überlebenskünstler, die über sehr lange Perioden Wasser entbehren können, wenn es wirklich darauf ankommt.
 
  • Tröpfchenproblem Beitrag #10
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Reinhard4

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AW: Tröpfchenproblem

Antwort an Kai Gebhardt:

Ich wollte mit Anfassen nicht sagen, dass ich und meine Familie die Spinne als Kuscheltier ansehen!!! Ich habe sie zwar noch nicht lange, jedoch habe ich schon seit einiger Zeit gemerkt, dass sie keineswegs auf irgendetwas aggressiv reagiert. Und wenn ich sie anfassen sollte, dann öffne ich das Terri und lasse sie auf meine Hand kommen. Nicht das ich sie wie eini Teddy nehme und knuddel. Und meistens mache ich noch nicht einmal dies, sondern beobachte die nur beim Fressen oder wenn sie gerade aktiv ist. Ich wollte dies nur gesagt haben, damit hier nicht aufkommt: "Wieder einer der eine Spinne als Kuscheltier hält.". Nicht das hier irgendwer ein falsches Bild von mir bekommt.
Als zweites wollte ich sagen, dass ich mich schon seit mindestens zwei Jahren mit diesen beschäfftige und daher eigentlich dachte, ich wäre jetzt so weit um solch ein Tier zu halten. Jedoch habe ich nach der Anschaffung habe ich gemerkt, dass nicht alles, was in den Büchern steht auch automatisch richtig ist und zudem hat man mich auch im Zoofachgeschäfft falsch informiert (Beispiel: Man sagte mir, dass ein Belüftungsschlitz für das Terri reichen würde. Pustekuchen. siehe Tröpfchen) Zudem muss ich sagen, dass in vielen Büchern steht, dass G. Rosea ein sehr fechtes Klima und ein feuchten Untergrund benötigt. Anscheinend war das falsch.
Und genau deswegen wollte ich mich noch an andere wenden, um vielleicht einmal etwas wahres zu erfahren, was ich auch somit getan habe.
 
  • Tröpfchenproblem Beitrag #11
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Reinhard4

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AW: Tröpfchenproblem

Die gleiche obige Antwort auch an Turin!!!

Diese Antwort ist keinesfalls böse gemeint. Also bitte nicht falsch verstehen.
Ich wollte damit eigentlich nur klarstellen, dass mich Spinnen, besonders VS, schon seit sehr langem faszinieren und ich möchte unbedingt dazu beitragen, dass diese Art von Tieren nicht eines Tages einfach verschwinden. Ich weiss, dass hat man bestimmt schon ziemlich oft gehört und es klingt auch ziemlich poetisch, aber genau das ist es nun mal was ich will. OK, dass dazu.
Das Buch, wovon Kai geredet hat, habe ich übrigens heute sofort bestellt und werde es morgen abholen. Vielen vielen Dank.
Jetzt wollte ich euch noch fragen, wieviele Spinnen ihr denn so haltet und ob ihr auch für Nachkommen sorgt???
 
  • Tröpfchenproblem Beitrag #12
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Turin

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AW: Tröpfchenproblem

@Reinhard:

Nö, deine Antwort war doch völlig ok und klar verständlich. ;)
Aber wenn du dich "arterhaltend" engagieren willst, bedeutet das ja auch Nachzucht etc., also etwas mehr Arbeit. Finde ich gut, wenn du das wirklich machen möchtest. Nachzüchten ist der einzige Weg, die Wildfangproblematik in den Griff zu bekommen, da ist jedes Engagement nützlich (gerade auch bei G. rosea übrigens).

Was deine Frage angeht:
Ich halte derzeit nur eine einzige VS, 0.1 B. auratum, juvenil, (bald ist die Häutung fällig). Das liegt weniger daran, dass ich Anfänger bin (obwohl ich wirklich noch nicht soo lange dabei bin), sondern an meinen beschränkten Platzverhältnissen (wohne in WG) und der Tatsache, dass ich erstmal sehen muss, wie es nach meinem Studium weitergeht. Trotzdem werde ich mir aber noch in nächster Zeit mind. eine weitere VS zulegen (Chromatopelma oder eine Geni).
Nachzüchten ist ebenfalls derzeit nicht drin, aus genannten Gründen (B. auratum gilt auch als sehr schwierig nachzuzüchten).

Bei Kai und Ferdinand kannst du unten in der Signatur auf "Meine VS" klicken, da siehst du ihre Bestände...sind erheblich mehr Tierchen...

Besten Gruß,
Turin

PS: Sorry @admin, wenn das jetzt schon leicht ot war... :?
 
  • Tröpfchenproblem Beitrag #13
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Reinhard4

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AW: Tröpfchenproblem

Hallo Ihr alle.

Ich wollte mich nochmal bei allen, die mir auf meine Fragen geantwortet haben bedanken. Die ganzen Tipps haben mir wirklich sehr geholfen. Vor allem der Buchvorschlag kam mir sehr zu gute. Anhand des Buches habe ich dann gleich am Wochenende das gesamte Terri umgebaut und dadurch beschlägt das Terri zwar noch ein wenig aber es bilden sich keine Tröpfchen mehr. Also Problem gelöst. Vielen vielen Dank noch mal.

Leider hat meine Angetraute beim Neumodellieren des Terris nicht auf mich gehört, was leider öfter vorkommt. Jedoch in diesem Fall ist es schon etwas gravierender, denn sie hatte vergessen, dass neue Substrat vorher im Backofen auszutrocknen. Naja eigentlich hätte ich auch selber drauf achten sollen, also ist es eigentlich eher meine Schuld. Auf jeden Fall habe, oder besser gesagt hatte ich gleich darauf ein kleines Parasitenproblem. Falls ihr euch jetzt alle gleich mit der flachen Hand an den Kopf schlagt und denkt:"Die arme Spinne, an wen ist die den geraten", kann ich euch beruhigen. Direkt einen Tag nachdem das neue Substrat eingeführt worden ist habe ich schon auf der Bodenoberfläche die Parasiten bemerkt und habe gleich die nötigen Schritte eingeleitet: Weingeist besorgt, neues Substrat und vorsichtshalber Desinfektionsmittel. Die Spinne war dadurch, dass ich die Parasiten schnell genug bemerkt habe noch nicht befallen, wodurch eine Anwendung des Weingeistes noch nicht nötig war.
Und genau dort bei der Anwendung habe ich doch nocht eine kleine Frage:
Hat einer von euch schon mal eine eurer Spinnen mit Weingeist behandelt? Und wenn ja, wie hat sie darauf reagiert? Zudem wollte ich noch eine vielleicht auch dumme Frage stellen: Gibt es irgendwelche Mittel, um aus dem Bodensubstrat die Parasiten rauszubekommen, ohne es vollständig auszuwechseln? Denn ich habe mich informiert wollen und niemand konnte mir eine Auskunft erteilen. Zudem habe ich eine Tierärztin gefragt und die meinte, dass sowas öfter schon allein durch die Futtertiere geschehen kann. Naja, falls jemand eine Antwort auf meine Fragen hat, teilt sie mir mit bitte.
 
  • Tröpfchenproblem Beitrag #14
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Kai Gebhardt

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AW: Tröpfchenproblem

Hi Reinhard,

es wäre klasse wenn du den Begriff "Parasiten" näher spezifizieren könntest ;)

Parasiten sind ja als Begriff erstmal schon definiert (Klick mich) - ich bezweifele erstmal, dass es sich um echte Parasiten handelte ;)

Um was für Tiere handelte es sich also...?
 
  • Tröpfchenproblem Beitrag #15
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Reinhard4

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AW: Tröpfchenproblem

Als Parasiten wären in meinem Fall Milben sowie gewisse Fliegenlarven (Welche kann ich jetzt auch nicht sagen)
 
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