@ Sabine:
Gerade bei den sehr "dickfleischigen" Agaven-Varianten habe ich die gegenteilige Erfahrung gemacht. Weil ich mich - leider - nicht wirklich durch einen grünen Daumen auszeichne und für das Grünzeug vermutlich noch gefährlicher bin als meine Spinnen, halte ich die nachfolgend in, leider, suboptimaler Qualität geposteten Pics (waren die Einzigen, die ich auf Schlag finden konnte), bzw. die drauf zu sehenden Pflanzen, für durchaus "resistent". Wenn's keine Sukkulenten sein sollten - als solche wurden sie mir verkauft -, freue ich mich über Korrekturen!
Chromatopelma cyaneopubescens kurz nach dem Einzug 2003
Die dazugehörige Sukkulente im Vollbild ohne Spinne (heute ist die Pflanze unter dem Gespinnst kaum noch auszumachen, hält sich aber tapfer)
Die Agaven-Abart in einem der smithi-Terris; seinerzeit bedeckten die groben Kokosraspeln bei diesem Tier (aus optischen Gründen) ca. 10% der Grundfläche und haben sich (erstaunlicher Weise) zu ihrem Lieblingsaufenthaltsort gemausert, weshalb ich sie bis heute nicht entfernt habe
Nochmal Sukkulente, von H. maculata genutzt um Heuschreckenreste darunter zu stapeln - die Pflanze wächst wie blöde
Zu der Wachstumsgeschwindigkeit - Kakteen und deren Derivate wachsen bei mir, "unabhängig" vom Standort wie Unkraut, während alles andere sich innerhalb kürzester Zeit verabschiedet.
*FG*
Uwe