GWlodarczyk
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Hallo,
vor geraumer Zeit gab es hier mal ein Gespräch wie, ob, warum man Sukkulente halten sollte und diese tatsächlich überleben oder sterben bzw. vergeilen.
Ein Herr, der seit mehreren Jahren erfolgreich Sukkulente hielte, erklärte in damaligem Thread, dass Sukkulente im laufe der Zeit während der Terrarienhaltung langsam aber sicher zugrunde gingen.
Leider habe ich den Thread nicht gefunden, aber sicher erinnert sich noch jemand (ich hoffe es ist der angesprochene User), oder verlinkt besagten Thread.
Gepostet habe ich damals die Entwicklung einiger Sukkulente meiner Terrarien über 1-2 Jahre hinweg in Form von Bildern. Genannter User erkannte anhand der Fotos ein deutliches vergeilen der Pflanzen, dem ich selbst teils zustimmte (oder sogar voll und ganz, das weiss ich jetzt nicht mehr).
Jetzt aber mal ein Foto welches alles auf den Kopf stellt - nach anfänglicher Vergeilung, mehr lebendig als tot, mit fast normalem Wuchs und dann noch blühend - die Fortsetzung der damaligen Bilderserie (mit Wiederholung zum direkten Vergleich).
Die sukkulente Pflanze hinten rechts, damals glaube ich als Geldbaum mis-erkannt, bog sich - zertretten - unter dem wuchtigen Leib meiner B.smithi zu Boden, wurzelte dort an und trieb so aus wie im Bild oben zu sehen.
Geändert haben sich bisweilen 2 Sachen.
1. Wie ich geschrieben hatte, habe ich schon damals seit der neuen T5 Beleuchtung eine leichte Verbesserung im Wuchs erkannt.
2. Habe ich seither öfter als 1-2 mal im Monat gegossen.
Ich schätze einfach, dass beides in gewissem Maße zur Verbesserung beigetragen hat und Sukkulente eben doch NICHT den langsamen Tod in den Terrarien genießen müssen.
Vielleicht werden aber auch die Fähigkeiten der Sukkulenten zur Wasserspeicherung in Korrelation mit ihren Wuchseigenschaften (Vergeilen) im Terrarium einfach zu oft überbewertet oder aber es reichen normale T8, Halogen-, Energiesparlampen einfach nicht aus.
vor geraumer Zeit gab es hier mal ein Gespräch wie, ob, warum man Sukkulente halten sollte und diese tatsächlich überleben oder sterben bzw. vergeilen.
Ein Herr, der seit mehreren Jahren erfolgreich Sukkulente hielte, erklärte in damaligem Thread, dass Sukkulente im laufe der Zeit während der Terrarienhaltung langsam aber sicher zugrunde gingen.
Leider habe ich den Thread nicht gefunden, aber sicher erinnert sich noch jemand (ich hoffe es ist der angesprochene User), oder verlinkt besagten Thread.
Gepostet habe ich damals die Entwicklung einiger Sukkulente meiner Terrarien über 1-2 Jahre hinweg in Form von Bildern. Genannter User erkannte anhand der Fotos ein deutliches vergeilen der Pflanzen, dem ich selbst teils zustimmte (oder sogar voll und ganz, das weiss ich jetzt nicht mehr).
Jetzt aber mal ein Foto welches alles auf den Kopf stellt - nach anfänglicher Vergeilung, mehr lebendig als tot, mit fast normalem Wuchs und dann noch blühend - die Fortsetzung der damaligen Bilderserie (mit Wiederholung zum direkten Vergleich).
Die sukkulente Pflanze hinten rechts, damals glaube ich als Geldbaum mis-erkannt, bog sich - zertretten - unter dem wuchtigen Leib meiner B.smithi zu Boden, wurzelte dort an und trieb so aus wie im Bild oben zu sehen.
Geändert haben sich bisweilen 2 Sachen.
1. Wie ich geschrieben hatte, habe ich schon damals seit der neuen T5 Beleuchtung eine leichte Verbesserung im Wuchs erkannt.
2. Habe ich seither öfter als 1-2 mal im Monat gegossen.
Ich schätze einfach, dass beides in gewissem Maße zur Verbesserung beigetragen hat und Sukkulente eben doch NICHT den langsamen Tod in den Terrarien genießen müssen.
Vielleicht werden aber auch die Fähigkeiten der Sukkulenten zur Wasserspeicherung in Korrelation mit ihren Wuchseigenschaften (Vergeilen) im Terrarium einfach zu oft überbewertet oder aber es reichen normale T8, Halogen-, Energiesparlampen einfach nicht aus.