Frank70
- Beiträge
- 139
- Punkte Reaktionen
- 7
AW: T.Blondi häutung...mit viel (Staub?) HILFE
Hallo,
irgendwie ist mir bis dato gar nicht bewusst gewesen, wie klein diese Haare sein können. Mit Brennhaaren hatte ich nur Reaktionen der Haut und bei selten dämlichen Leuten , die sowas einatmen, Reaktionen in den oberen Atemwegen und in Mund/Nase angenommen. Und bei Einatmen meinte ich sowas passiert nur, wenn man seine Nase halb ins Terrarium hängt ...
In unserem Haushalt leben Personen, die durch Lungenprobleme vorbelastet sind und da wäre eine Sekundärbelastung durch Brennhaare in den unteren Lungenregionen mehr als übel. Die Ärzte haben uns wegen dieser Probleme pauschal Haustiere verboten. Bei Spinnen, inbesondere (halb-)trocken gehaltene Arten, wurde aber nach etwas intensiverem Nachfragen abgenickt. Man nimmt diese Tiere schließlich nicht in die Hand, sie krabbeln nicht in der Wohnung oder Betten rum und die Arbeit im Terrarium selber passiert erstens selten und wird dann auch nicht von den betroffenen Personen gemacht.
Wenn jetzt aber die Gefahr besteht, dass die Raumluft massiv mit reizenden Schwebepartikel, sprich Brennhaaren, kontaminiert wird kriegen wir unter Umständen ein Problem.
Laut meinen Informationen verfügen grundsätzlich nur amerikanische Arten über Brennhaare, wobei die südamerikanisch, z.B. Avi spec., wenig bis keine Brennhaare abgeben. Von der Stärke der beschriebenen Reaktion her werden wir dann wohl nie eine Blondi halten.
Potentiell gefährlich sind stark reizende, schwebende Haare jeder Größe, sowie leicht reizende Haare unter 0,3 -0,5 mm. Das wäre Typ III laut Urticating Hairs und damit Grammostola spec.
Meine Frage an die Experten: Gibt es weitere Informationen zu Arten, die Typ II Haare abgeben? Welche Arten haben außer T. blondi sehr stark reizende Brennhaare?
Hat jemand konkrete Erfahrungen mit (schwebenden) Brennhaaren von L. parahybana?
Vielen Dank!
Frank
irgendwie ist mir bis dato gar nicht bewusst gewesen, wie klein diese Haare sein können. Mit Brennhaaren hatte ich nur Reaktionen der Haut und bei selten dämlichen Leuten , die sowas einatmen, Reaktionen in den oberen Atemwegen und in Mund/Nase angenommen. Und bei Einatmen meinte ich sowas passiert nur, wenn man seine Nase halb ins Terrarium hängt ...
In unserem Haushalt leben Personen, die durch Lungenprobleme vorbelastet sind und da wäre eine Sekundärbelastung durch Brennhaare in den unteren Lungenregionen mehr als übel. Die Ärzte haben uns wegen dieser Probleme pauschal Haustiere verboten. Bei Spinnen, inbesondere (halb-)trocken gehaltene Arten, wurde aber nach etwas intensiverem Nachfragen abgenickt. Man nimmt diese Tiere schließlich nicht in die Hand, sie krabbeln nicht in der Wohnung oder Betten rum und die Arbeit im Terrarium selber passiert erstens selten und wird dann auch nicht von den betroffenen Personen gemacht.
Wenn jetzt aber die Gefahr besteht, dass die Raumluft massiv mit reizenden Schwebepartikel, sprich Brennhaaren, kontaminiert wird kriegen wir unter Umständen ein Problem.
Laut meinen Informationen verfügen grundsätzlich nur amerikanische Arten über Brennhaare, wobei die südamerikanisch, z.B. Avi spec., wenig bis keine Brennhaare abgeben. Von der Stärke der beschriebenen Reaktion her werden wir dann wohl nie eine Blondi halten.
Potentiell gefährlich sind stark reizende, schwebende Haare jeder Größe, sowie leicht reizende Haare unter 0,3 -0,5 mm. Das wäre Typ III laut Urticating Hairs und damit Grammostola spec.
Meine Frage an die Experten: Gibt es weitere Informationen zu Arten, die Typ II Haare abgeben? Welche Arten haben außer T. blondi sehr stark reizende Brennhaare?
Hat jemand konkrete Erfahrungen mit (schwebenden) Brennhaaren von L. parahybana?
Vielen Dank!
Frank