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swing90210
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Schönen Nachmittag allerseits,
Meine T. Apophysis (ca 3-4 cm KL) hat sich vor 5 Monaten in ihrer Höhle eingebunkert und den Eingang bis auf einen kleinen Schlitz mit Erde und Spinnweben verschlossen. Das hat sie zwar schon bisher vor jeder Häutung getan, ist dann aber nach ca 1-2 Wochen wieder herausgekommen.
Sie hat sich diesmal ca 1 Woche nach dem Einbunkern gehäutet (ich kann durch den verbliebenen Schlitz im Höhleneingang hineinleuchten und auch -sehen), seither (also jetzt fast 5 Monate) sitzt sie da drinnen und denkt nicht daran herauszukommen und den zugebunkerten Eingang wieder freizuschaufeln.
Hat vielleicht von Euch schon jemand ähnliche Erfahrung mir einer doch noch relativ kleinen Theraphosa gemacht, wo nach meinen bisherigen Erfahrungen die Posthäutungsphase eher kurz ist. Selbst meine weitaus größere Blondi (ca 7 cm Kl), kommt spätetstens 4 Wochen nach der Häutung wieder mit Riesenhunger aus ihrer Höhle heraus.
Ich leuchte regelmäßig hinein, die Apophysis lebt und bewegt sich auch manchmal in ihrer Höhle, sie ist aber erschreckend dünn geworden, wie ich an der Silhouette erkennen kann. Hat nur noch ein Mini Abdomen, was wohl bei fast 5 Monaten ohne Fressen nach der Häutung kein Wunder ist.
Was würdet Ihr tun? Ich halte bisher bloß die LF weiter aufrecht, und kontrolliere regelmäßig ob sie noch lebt. Macht es Sinn, sie vielleicht auszugraben und zu untersuchen, ob vielleicht irgendetwas bei Häutung nicht funktioniert hat, insb Chelizeren beschädigt oder ähnliches?
Bin für jeden Ratschlag dankbar,
LG,
swing
Meine T. Apophysis (ca 3-4 cm KL) hat sich vor 5 Monaten in ihrer Höhle eingebunkert und den Eingang bis auf einen kleinen Schlitz mit Erde und Spinnweben verschlossen. Das hat sie zwar schon bisher vor jeder Häutung getan, ist dann aber nach ca 1-2 Wochen wieder herausgekommen.
Sie hat sich diesmal ca 1 Woche nach dem Einbunkern gehäutet (ich kann durch den verbliebenen Schlitz im Höhleneingang hineinleuchten und auch -sehen), seither (also jetzt fast 5 Monate) sitzt sie da drinnen und denkt nicht daran herauszukommen und den zugebunkerten Eingang wieder freizuschaufeln.
Hat vielleicht von Euch schon jemand ähnliche Erfahrung mir einer doch noch relativ kleinen Theraphosa gemacht, wo nach meinen bisherigen Erfahrungen die Posthäutungsphase eher kurz ist. Selbst meine weitaus größere Blondi (ca 7 cm Kl), kommt spätetstens 4 Wochen nach der Häutung wieder mit Riesenhunger aus ihrer Höhle heraus.
Ich leuchte regelmäßig hinein, die Apophysis lebt und bewegt sich auch manchmal in ihrer Höhle, sie ist aber erschreckend dünn geworden, wie ich an der Silhouette erkennen kann. Hat nur noch ein Mini Abdomen, was wohl bei fast 5 Monaten ohne Fressen nach der Häutung kein Wunder ist.
Was würdet Ihr tun? Ich halte bisher bloß die LF weiter aufrecht, und kontrolliere regelmäßig ob sie noch lebt. Macht es Sinn, sie vielleicht auszugraben und zu untersuchen, ob vielleicht irgendetwas bei Häutung nicht funktioniert hat, insb Chelizeren beschädigt oder ähnliches?
Bin für jeden Ratschlag dankbar,
LG,
swing