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Hi und sorry,
etwas spät gelesen. Ich stelle mir grade die Frage, wie man eine blondi, "Burgungy" oder apophysis auf trockenem Kokoshumus halten kann? Das soll kein Vorwurf sein, weil mit Absicht falsch macht sowas wohl niemand. Aber ein bißchen Literaturstudium hätte das Spinnchen wohl am Leben gehalten.
Die Aussage, dass man die meisten Vogelspinnen gleich halten kann, ist leider etwas daneben. Dennoch bin ich der Meinung, dass Tiere aus ähnlichen Habitaten auch ähnlich gehalten werden können. Ich denke, dass mir niemand widerspricht, wenn ich meine, dass Theraphosa sp., Xenesthis sp. und Pamphobeteus sp. alle in etwa gleich gehalten werden können.
Wenn du das nächste Mal überlegst, Dir eine Spinne aus einer der o.g. Gattungen zuzulegen, würde ich mein Geld in Blumenerde und eine Dose weisse Asseln investieren - und eventuell in eine Gießkanne. Dann passiert sowas - zumindest haltungsbedingt - nicht mehr.