Brauche mal eure Ratschläge zu meinem ersten T. stirmi Terrarium/Einrichtung

Diskutiere Brauche mal eure Ratschläge zu meinem ersten T. stirmi Terrarium/Einrichtung im Theraphosa Forum im Bereich Haltung; Hallo, aber was soll mir ein Geschwisterpärchen bringen? Das Männchen ist doch lange vor dem Weibchen Geschlechtsreif. Bis das Weibchen dann mal...
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Tanja75

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AW: Brauche mal eure Ratschläge zu meinem ersten T. stirmi Terrarium/Einrichtung

Hallo,

aber was soll mir ein Geschwisterpärchen bringen? Das Männchen ist doch lange vor dem Weibchen Geschlechtsreif. Bis das Weibchen dann mal soweit ist, lebt das Männchen ja vielleicht schon nicht mehr oder ist schon uralt.
 
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Bärbel80

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AW: Brauche mal eure Ratschläge zu meinem ersten T. stirmi Terrarium/Einrichtung

Du könntest versuchen, wenn ein Männchen dabei ist, ihn etwas kühler zu halten und auch weniger füttern als ein Weib, damit er sich nicht so schnell entwickelt. Ob das funktioniert und dann beide halbwegs gleichzeitig adult werden, kann man natürlich nicht sicher sagen.
Ich hatte drei X. immanis und mein Plan war, den oder die Kerle ins Schlafzimmer überzusiedeln, aber dann waren doch alles Männchen. Also bin ich zu dem Versuch gar nicht erst gekommen.
 
  • Brauche mal eure Ratschläge zu meinem ersten T. stirmi Terrarium/Einrichtung Beitrag #63
Kevinwolf

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AW: Brauche mal eure Ratschläge zu meinem ersten T. stirmi Terrarium/Einrichtung

Die Frage ist doch ob es überhaupt Ratsam ist Geschwistertiere zu Verpaaren. Die Natur macht keine Fehler also warum hat ist es wohl so das Männchen früher Adult werden als Weibchen..... In der Natur werden Mänchen früher Adult das sie auf Reisen gehen können und andere , schon Adulte Weibchen begatten können während die Weibchen noch subadult sind und von der NÄCHSTEN Generation Männchen erst befruchtet werden können. Dazu hab ich folgendes gefunden
Um Inzucht zu vermeiden, sollten die einzelnen Tiere aus unterschiedlichen Nachzuchten stammen. BAXTER (1994) konnte nachweisen, dass die Nachzucht mit Geschwistertieren über mehrere Generationen zu Inzuchterscheinungen führt. Die Anzahl der Jungtiere nimmt nach einigen Generationen stark ab und es muss mit deutlich größeren Ausfällen gerechnet werden. Mit der Zeit werden die Nachkommen immer kleinwüchsiger und anfälliger für Krankheiten. Die Lebenserwartung schrumpft deutlich und immer mehr Tiere werden unfruchtbar. Deformationen und Häutungsschwierigkeiten häufen sich zunehmend und letzten Endes kommt es zum Aussterben der Population. Wie Untersuchungen bei Insekten zeigen, setzen sich bei Inzucht über mehrere Generationen letale Gene, die für die beschriebenen Inzuchterscheinungen verantwortlich sind, im Laufe der Zeit durch. Daher sollte man nach Möglichkeit Geschwistertiere nicht miteinander verpaaren. Nur bei sehr seltenen Arten sollte man auf die Nachzucht mit Geschwistertieren über 1 - 2 Generationen zurückgreifen, um die Population in den Terrarien stabil zu halten. Es ist wichtig, dass man hin und wieder Wildfangmännchen für die Nachzucht benutzt, da dadurch neues Genmaterial in die Zucht kommt." .
Mfg
 
  • Brauche mal eure Ratschläge zu meinem ersten T. stirmi Terrarium/Einrichtung Beitrag #64
Bärbel80

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AW: Brauche mal eure Ratschläge zu meinem ersten T. stirmi Terrarium/Einrichtung

Wenn Du schon zitierst, solltest Du auch die Quelle angeben.

Aus diesem Auszug geht hervor, dass man nicht über mehrere Generationen Inzucht betreiben sollte, also sehe ich im Einzelfall da keine nennenwerten Probleme. Interessant ist der vorletzte Satz, dass sogar zur Arterhaltung auf Zucht mit Geschwistertieren zurückgegriffen wird.
 
  • Brauche mal eure Ratschläge zu meinem ersten T. stirmi Terrarium/Einrichtung Beitrag #65
blackcrow

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AW: Brauche mal eure Ratschläge zu meinem ersten T. stirmi Terrarium/Einrichtung

Das Geschwistertiere miteinander verpaart werden ist seit Jahren usus. Auch das bei einigen Arten die Männchen künstlich zurückgehalten werden und in etwa zeitgleich Geschlechtsreif zu werden. Ebenso werden Männchen mit dem eigenen Muttertier verpaart.
Ich sehe da überhaupt kein Problem bzw. sind mir auch im Laufe der Jahre keine negativen Folgen bekannt geworden.
 
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Kevinwolf

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AW: Brauche mal eure Ratschläge zu meinem ersten T. stirmi Terrarium/Einrichtung

Wenn Du schon zitierst, solltest Du auch die Quelle angeben.

"Kurze Einführung in die Vogelspinnenkunde" Seite 87

Das Geschwistertiere miteinander verpaart werden ist seit Jahren usus. Auch das bei einigen Arten die Männchen künstlich zurückgehalten werden und in etwa zeitgleich Geschlechtsreif zu werden. Ebenso werden Männchen mit dem eigenen Muttertier verpaart.
Ich sehe da überhaupt kein Problem bzw. sind mir auch im Laufe der Jahre keine negativen Folgen bekannt geworden.


Es steht auch deutlich da das es erst nach mehrmaligem Verpaaren von geschwistern zu folgen gekommen ist. Aber wer sagt dir das die Tiere von Tanja nicht schon ein produkt von Inzucht der 3. oder 4. Generation sind?! Gerade bei selteneren Arten wie Theraphosa spec. wo die Nachfrage deutlich größer ist wie bei anderen Arten würde ich als Skrupelloser Geschäftsmann, der davon lebt Vogelspinnen zu Züchten, auch auf Inzucht zurückgreifen. Es ist ja schließlich bei Vogelspinnen bei denen man es ein, zweimal macht nicht nachgewiesen das es schädlich ist.... also warum darauf Rücksicht nehmen? Nachgewiesen ist das es nach mehrmaligem Verpaaren von Geschwistertieren zu oben aufgeführten Missbildungen und Folgen kommt....schade das nicht dabei steht nach wie vielen. Es steht zwar dabei das zur Arterhaltung IN DER TERRARIENHALTUNG zurückgegriffen wird, dies allerdings unter Billigung von Spätfolgen geschieht. Der Letzte Satz ist für mich entscheident.

Fakt ist das sich die Natur (ich hasse es sie als "person" dar zu stellen) etwas dabei gedacht hat Vogelspinnenmännchen früher geschlechtsreif werden zu lassen als Weibchen. Das sollte uns als denkanstoß genügen. Es kann schließlich nicht sein das wir hier Seitenlange Debatten zur korrekten haltung von Brachypelma schießmichtot führen und dann im anderen Topic inzucht beführworten. Meine Meinung.

Mfg
 
  • Brauche mal eure Ratschläge zu meinem ersten T. stirmi Terrarium/Einrichtung Beitrag #67
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AW: Brauche mal eure Ratschläge zu meinem ersten T. stirmi Terrarium/Einrichtung

Das Zitat stammt soweit ich mich erinnere von MEINHARDT und wird auch durch ständige Wiederholung nicht besser, weil der zitierte BAXTER keine Belege für diese Aussagen lieferte.

Die Frage ist doch ob es überhaupt Ratsam ist Geschwistertiere zu Verpaaren. Die Natur macht keine Fehler also warum hat ist es wohl so das Männchen früher Adult werden als Weibchen..... In der Natur werden Mänchen früher Adult das sie auf Reisen gehen können und andere , schon Adulte Weibchen begatten können während die Weibchen noch subadult sind und von der NÄCHSTEN Generation Männchen erst befruchtet werden können. Dazu hab ich folgendes gefunden Mfg

Männchen werden nicht nach immer der selben Anzahl von Häutungen adult (s. z.B. Trabalon & Blais 2012. Juvenil Development, Ecdysteroides and Hemolymph Level of Metabolites in the Spider Brachypelma albopilosum (Theraphosidae)). Also können sie sich durchaus auch in der Natur mit Geschwisterweibchen paaren. Unabhängig davon sind Verpaarungen mit den Muttertieren auch Inzucht und ebenso möglich.

Eine weiter interessante Quelle und Kommentare von GALLON (u.a. zu "kleinwüchsigen" Männchen) kann man HIER finden.

Für eine Phlogiellus sp. (die auf nur einen Kokon eines WF-Weibchens zurück geht) konnte ich auch in der 3. "Inzucht-Generation" nichts auffälliges feststellen.
 
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R4B3

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AW: Brauche mal eure Ratschläge zu meinem ersten T. stirmi Terrarium/Einrichtung

Nabend,

ich halte selber nicht diese Art der VS, aber wenn dir ihre Behausungen zu klein vorkommen gib ihnen halt größere... und welche du am ende Behälst ist eh dir überlassen...

und zu den anderen, ich eröffnet hier eine Diskusion über Zucht und Inzucht und wisst doch garnicht ob der TE eigentlich vorhat zu züchten... gut möglich das er die Tiere auch nur zum Anschauen hält...
 
  • Brauche mal eure Ratschläge zu meinem ersten T. stirmi Terrarium/Einrichtung Beitrag #69
Tanja75

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AW: Brauche mal eure Ratschläge zu meinem ersten T. stirmi Terrarium/Einrichtung

Hallo,

bin mir noch nicht sicher, ob ich sie nachziehen werde. Hauptsächlich ist sie zum Anschauen und zur Therapie gegen meine Theraphosa-Angst. Hatte vor vielen Jahren mal ein sehr, sehr erschreckendes Erlebnis mit einer sehr großen 0.1 T. blondi, seit dem sitzt die Angst vor diesen Tieren tief. Da ich aber ja auch meine generelle Spinnenphobie besiegen konnte, habe ich mich nun dazu entschlossen, meine Angst vor Theraphosa auf die selbe Weise zu heilen. Darum habe ich mir auch 1 FH Jungtiere geben lassen. So kann ich mit meiner Theraphosa stirmi "zusammen wachsen". Und das scheint auch nötig zu sein. Als ich sie frisch bei mir hatte und in der Dose das winzige Trinknäpfchen rausnehmen und säubern wollte, hat eine der stirmis aus lauter Freßgier(nehme ich mal an) einen meiner Finger angegriffen. Leute, ich habe geschrieen wie am Spieß. Bei all meinen anderen VS Jungtieren anderer Arten habe ich überhaupt kein Problem mit sowas. Aber bei Theraphosa bin ich traumatisiert. Die ersten Tage, wo sie hier waren, hatte ich sogar Albträume. Und das gilt es halt zu bekämpfen. Denn faszinierend finde ich sie nach wie vor, aber vor großen adulten Tieren, da bekomme ich Panik pur wenn deren Terra geöffnet wird. Und ich bin mir sicher, das ich diese Panik verlieren werde wenn ich ein solches Tier von ganz klein habe. Sollte das nicht der Fall sein, und ich große Probleme bekommen, dann wäre es eine Niederlage. Aber ich will es umbedingt versuchen!
Wie gesagt, die Nachzucht dieser Tiere steht noch in den Sternen. Aber interessant wäre es schon. Und die Thematik, Linienverpaarung oder nicht, ist nicht uninteressant. Betrifft das doch alle VS.
Wenn alles so läuft wie ich mir das vorstelle, dann werde ich bestimmt nachziehen.
 
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Tanja75

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AW: Brauche mal eure Ratschläge zu meinem ersten T. stirmi Terrarium/Einrichtung

Hallo,

das Thema Theraphosa hat sich nun leider für mich aus gesundheitlichen Gründen entgültig erledigt.
Nach einer Nacht mit ziemlicher Atemnot, weil ich wohl was von der Brennhaarwolke eines Jungtieres eingeatmet hatte, und mein Asthmaspray kaum Linderung brachte, habe ich die Tiere heute zuückgebracht.
Mit den extremen und über merhere Tage anhaltenden Juckreizen auf der Haut, kam ich ja noch halbwegs klar, aber mit sehr schlecht Luft bekommen, da hörte es dann für mich auf.
Schade.
 
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Lightman

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Für eine Phlogiellus sp. (die auf nur einen Kokon eines WF-Weibchens zurück geht) konnte ich auch in der 3. "Inzucht-Generation" nichts auffälliges feststellen.

Haben die Inzucht-NZ stückzahlmäßig von Generation zu Generation abgenommen?
 
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Nein, sonst hätte ich nicht geschrieben "...nichts auffälliges...".

Siehe dazu auch den Artikel, der in dem Link genannt wurde;
O'Dell, G. 2006. Breeding mythology explored in Pterinochilus murinus and other theraphosid species. Journal of the British Tarantula Society, 21 (2): 39–46.
Da gibt es auch Daten dazu für P. murinus in 4 Inzucht-Generationen.
 
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Interessant! Wie genau waren die Stückzahlen? Wenn diese höfliche Nachfrage gestattet ist...
 
  • Brauche mal eure Ratschläge zu meinem ersten T. stirmi Terrarium/Einrichtung Beitrag #74
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Kokon des WF-Weibchens sowie 1. und 2. Terrarien-NZ zw. 60 - 90 Stk (siehe auch; Yamia spec. ex. Karon - Vorkommen, Haltung und Nachzucht. ZAG Phoenix 2(2) November 2011 )

3. Terrarien-NZ; 1. Kokon 120 Stk. / 2. Kokon noch nicht gezählt


"Inzucht-Verpaarungen" 2010, 2011, 2013 (je 2-3 Weibchen) bisher ohne unbefruchtetet Kokons.
 
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AW: Brauche mal eure Ratschläge zu meinem ersten T. stirmi Terrarium/Einrichtung

Sind diese "kurzen" Zeiträume Referenz genug für evolutionäre Prozesse? Oder anders gefragt: reichen diese Zeitintervalle tatsächlich aus, um von
...konnte ich auch in der 3. "Inzucht-Generation" nichts auffälliges feststellen.
zu sprechen?
 
  • Brauche mal eure Ratschläge zu meinem ersten T. stirmi Terrarium/Einrichtung Beitrag #76
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AW: Brauche mal eure Ratschläge zu meinem ersten T. stirmi Terrarium/Einrichtung

Worüber reden wir hier konkret?


Über mögliche Nachweise von negativen Auswirkungen hinsichtlich Vitalität und Fruchtbarkeit, bedingt durch eine mehrmalige Inzucht (insbesondere durch Geschwisterverpaarungen) bei der Vermehrung von Vogelspinnen im Terrarium, wie sie oben beschrieben wurden.

Nachgewiesen ist das es nach mehrmaligem Verpaaren von Geschwistertieren zu oben aufgeführten Missbildungen und Folgen kommt....schade das nicht dabei steht nach wie vielen.


Oder über "evolutionäre Prozesse" die durch Isolation u/o Teilung von Populationen bedingt sind.
 
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