B
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Gast
AW: Gruppenhaltung Brachypelma albopilosum ?
Nachdem, was unser f_luxus hier wieder abgezogen hat wunder ich mich, warum er zumindest nicht kurzzeitig gesperrt wird, damit sich die anderen Forenmitglieder mal etwas erholen können.
Aber zum Thema: Um Dentons Frage nochmal aufzugreifen, nein, mir sind auch keine Spinnen bekannt, die in Terrarienhaltung ertrunken sind. Das ist meiner Meinung nach auch gar nicht so einfach. Die meisten Röhrenbewohnerbecken werden z.B. ja auch geflutet. Bei mir kommen nicht alle Tiere dabei hoch, manche bleiben auch die ganzen 30-45 min, in denen das Becken geflutet wird, unter Wasser. Es bildet sich ja ein Luftfilm um das Ophistosoma (ok, bei neuweltlichen Vogelspinnen weiß ich nicht genau wie das bei einem schon recht kahlem Ophistosoma aussieht aber egal).
Zudem können viele Vogespinnen doch recht gut schwimmen, wie z.B. Avicularia spp. Und selbst eine Haplopelma spec. Bach Ma, von der ich dachte, sie würde einfach untergehen und am Boden sitzen bleiben, paddelte fröhlich vor sich hin in Richtung Beckenrand, nachdem sie nach dem Fluten aus der offenen Dose in das noch ganz mit Wasser gefüllte Spülbecken sprang.
Zudem können Spinnen recht lange mit wenig Sauerstoff auskommen. Beispiel Atrax robustus, die, nachdem sie in ein Schwimmbecken gefallen und untergegangen sind, noch mehrere Tage am Beckenboden überleben.
Und zum Thema Schwamm: Ist wie gesagt nicht nur unnötig, sondern auch noch ein Bakterienherd, den keiner brauch.
Außerdem: Ich habe bei keinem Spiderling je einen Trinknapf drin gehabt, warum auch?
Gruß Thomas
Aber zum Thema: Um Dentons Frage nochmal aufzugreifen, nein, mir sind auch keine Spinnen bekannt, die in Terrarienhaltung ertrunken sind. Das ist meiner Meinung nach auch gar nicht so einfach. Die meisten Röhrenbewohnerbecken werden z.B. ja auch geflutet. Bei mir kommen nicht alle Tiere dabei hoch, manche bleiben auch die ganzen 30-45 min, in denen das Becken geflutet wird, unter Wasser. Es bildet sich ja ein Luftfilm um das Ophistosoma (ok, bei neuweltlichen Vogelspinnen weiß ich nicht genau wie das bei einem schon recht kahlem Ophistosoma aussieht aber egal).
Zudem können viele Vogespinnen doch recht gut schwimmen, wie z.B. Avicularia spp. Und selbst eine Haplopelma spec. Bach Ma, von der ich dachte, sie würde einfach untergehen und am Boden sitzen bleiben, paddelte fröhlich vor sich hin in Richtung Beckenrand, nachdem sie nach dem Fluten aus der offenen Dose in das noch ganz mit Wasser gefüllte Spülbecken sprang.
Zudem können Spinnen recht lange mit wenig Sauerstoff auskommen. Beispiel Atrax robustus, die, nachdem sie in ein Schwimmbecken gefallen und untergegangen sind, noch mehrere Tage am Beckenboden überleben.
Und zum Thema Schwamm: Ist wie gesagt nicht nur unnötig, sondern auch noch ein Bakterienherd, den keiner brauch.
Außerdem: Ich habe bei keinem Spiderling je einen Trinknapf drin gehabt, warum auch?
Gruß Thomas