G
Goliath_Birdeater
- Beiträge
- 20
- Punkte Reaktionen
- 0
Hallo Leute!
Ich halte nun seit fast 10 Jahren Vogelspinnen,
aber das derzeitige Verhalten, bzw. den Zustand meiner 0.1 Poecilotheria metallica kann ich nicht so richtig deuten.
Mir wurde gesagt, dass man diese Art nach der Verpaarung kühl stellen soll
und so den Kokonbau anregen kann, nachdem sie nach einigen Wochen wieder ins Warme gestellt wird.
Nach ihrer Verpaarung im Herbst 2011 hab ich sie noch ein paar Wochen gut gefüttert,
bevor ich sie samt ihres Terrariums in den Abstellraum bei ca. 16-18°C stellte.
Nach einer guten Woche siedelte ich sie um in den Keller wo nun nur noch 9-11°C waren.
Dort blieb sie für fünf Wochen und kam dann wieder für zwei Wochen zurück in den Abstellraum,
bevor ich sie letztendlich wieder zurück ins Terrarienzimmer bei 22-25°C brachte.
Ich habe die Spinne in der kühlen Zeit aus Angst vor Schimmel im feuchten Keller anscheinend zu wenig besprüht.
Fürchterlicherweise habe ich im Terrarienzimmer die völlig erschöpfte Spinne, an ihrer Körkrinde, an einem Bein festgekrallt, hängen sehen. Sie saß kopfüber,- dabei hing ihr Hinterleib über sie hinweg.
Ich war sehr geschockt und war mir sicher, die Spinne sei tot.
Sie war völlig regungslos und schlaff!
Trotzdem legte ich sie in eine Wasserschale. Nach einiger Zeit bewegte sie sich leicht wenn man sie berührte. Ich ließ sie noch die ganze Nacht in der Wasserschale.
Am nächsten Tag wurden ihre Reaktionen leicht besser, aber sie ist bis jetzt immer noch so schwach,
dass sie nicht mal frei stehen kann.
Hat jemand schon mal so eine Erfahrnung gemacht??
Mir ist fast so, als befände sie sich noch immer in einer Art Winterschlaf und Ruhephase.
Ich weiß wirklich nicht, wie ich mit dem Tier weiter vorgehen soll!!!!!??
MfG Tobi
Ich halte nun seit fast 10 Jahren Vogelspinnen,
aber das derzeitige Verhalten, bzw. den Zustand meiner 0.1 Poecilotheria metallica kann ich nicht so richtig deuten.
Mir wurde gesagt, dass man diese Art nach der Verpaarung kühl stellen soll
und so den Kokonbau anregen kann, nachdem sie nach einigen Wochen wieder ins Warme gestellt wird.
Nach ihrer Verpaarung im Herbst 2011 hab ich sie noch ein paar Wochen gut gefüttert,
bevor ich sie samt ihres Terrariums in den Abstellraum bei ca. 16-18°C stellte.
Nach einer guten Woche siedelte ich sie um in den Keller wo nun nur noch 9-11°C waren.
Dort blieb sie für fünf Wochen und kam dann wieder für zwei Wochen zurück in den Abstellraum,
bevor ich sie letztendlich wieder zurück ins Terrarienzimmer bei 22-25°C brachte.
Ich habe die Spinne in der kühlen Zeit aus Angst vor Schimmel im feuchten Keller anscheinend zu wenig besprüht.
Fürchterlicherweise habe ich im Terrarienzimmer die völlig erschöpfte Spinne, an ihrer Körkrinde, an einem Bein festgekrallt, hängen sehen. Sie saß kopfüber,- dabei hing ihr Hinterleib über sie hinweg.
Ich war sehr geschockt und war mir sicher, die Spinne sei tot.
Sie war völlig regungslos und schlaff!
Trotzdem legte ich sie in eine Wasserschale. Nach einiger Zeit bewegte sie sich leicht wenn man sie berührte. Ich ließ sie noch die ganze Nacht in der Wasserschale.
Am nächsten Tag wurden ihre Reaktionen leicht besser, aber sie ist bis jetzt immer noch so schwach,
dass sie nicht mal frei stehen kann.
Hat jemand schon mal so eine Erfahrnung gemacht??
Mir ist fast so, als befände sie sich noch immer in einer Art Winterschlaf und Ruhephase.
Ich weiß wirklich nicht, wie ich mit dem Tier weiter vorgehen soll!!!!!??
MfG Tobi