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Tarantulla
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Hallo allerseits,
da ich auch mit dem Gedanken spiele, mich an der einen oder anderen Nachzucht zu versuchen, habe ich mir schon des öfteren Gedanken darüber gemacht, wie man damit am besten umgeht.
Klar, wenn ich Nachzuchten habe von Arten, die entweder selten oder neu und heiß begehrt sind, ist das alles sicherlich überhaupt kein Thema.
Nun besteht ein großer Teil der immer wieder angebotenen Nachzuchten ja gerade aus den Arten, die sich leicht nachziehen lassen und/oder sehr produktiv sind bei der Nachzucht.
Natürlich ist mir klar, dass bei jeder Art eine regelmäßige Nachzucht notwendig ist, schon allein, um immer wieder eine neue Generation von Böcken zu bekommen. Andererseits hätte ich persönlich ernste Bedenken, Arten nachzuzüchten, die mir womöglich Hunderte oder Tausende von Spiderlingen bescheren und von denen es sowieso schon ein Überangebot gibt, so dass man ernste Schwierigkeiten hat, die Spiderlinge überhaupt loszuwerden. Ich denke hier vor allem an Arten wie z.B. G. rosea, B. albopilosum, A. geniculata oder L. parahybana oder auch Baumbewohner, wie z.B. P. cambridgei, die einem mitunter regelrecht hinterhergeschmissen werden. :roll: :roll:
Hat hier evtl. jemand persönliche Erfahrungen, wie man am besten mit Nachzuchten von solchen Arten verfährt, die sich entweder allzu zahlreich vermehren oder die kaum jemand haben will.
Da sowohl meine Freizeit als auch mein Platz äußerst begrenzt sind, hätte ich wirklich Angst, auf großen Mengen Spiderlingen sitzen zu bleiben, die niemand haben will.
Vielen Dank schon mal für Eure Meinungen zu diesem Thema.
Mit besten Grüßen
Sabine
da ich auch mit dem Gedanken spiele, mich an der einen oder anderen Nachzucht zu versuchen, habe ich mir schon des öfteren Gedanken darüber gemacht, wie man damit am besten umgeht.
Klar, wenn ich Nachzuchten habe von Arten, die entweder selten oder neu und heiß begehrt sind, ist das alles sicherlich überhaupt kein Thema.
Nun besteht ein großer Teil der immer wieder angebotenen Nachzuchten ja gerade aus den Arten, die sich leicht nachziehen lassen und/oder sehr produktiv sind bei der Nachzucht.
Natürlich ist mir klar, dass bei jeder Art eine regelmäßige Nachzucht notwendig ist, schon allein, um immer wieder eine neue Generation von Böcken zu bekommen. Andererseits hätte ich persönlich ernste Bedenken, Arten nachzuzüchten, die mir womöglich Hunderte oder Tausende von Spiderlingen bescheren und von denen es sowieso schon ein Überangebot gibt, so dass man ernste Schwierigkeiten hat, die Spiderlinge überhaupt loszuwerden. Ich denke hier vor allem an Arten wie z.B. G. rosea, B. albopilosum, A. geniculata oder L. parahybana oder auch Baumbewohner, wie z.B. P. cambridgei, die einem mitunter regelrecht hinterhergeschmissen werden. :roll: :roll:
Hat hier evtl. jemand persönliche Erfahrungen, wie man am besten mit Nachzuchten von solchen Arten verfährt, die sich entweder allzu zahlreich vermehren oder die kaum jemand haben will.
Da sowohl meine Freizeit als auch mein Platz äußerst begrenzt sind, hätte ich wirklich Angst, auf großen Mengen Spiderlingen sitzen zu bleiben, die niemand haben will.
Vielen Dank schon mal für Eure Meinungen zu diesem Thema.
Mit besten Grüßen
Sabine