Andreas751
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Hallö!
So, nachdem ich meine irminia gestern versandt habe, von der ich dachte, die Nachzucht hat nicht geklappt, weil nach vier Monaten noch immer keine Spiderlinge zu sehen waren, sie aber doch Nachzucht hatte, drängte sich mir folgende interessante Beobachtung auf...
Ebenso wie bei meiner Pterinochilus murinus rcf waren am Kokon viel mehr Larvenhäute als ich dann Spiderlinge " gewann".
Auch ebenso wie bei der murinus waren/ sind einige Spiderlinge bereits in der 2. FH, richtig dick und stramm, während es nur ganz wenige kleine hat...
Nun sagt man ja gemeinhin, sowie die Spiderlinge die 1. FH haben und ausgehärtet sind, verstreuen sie sich...
Meine Beobachtungen an beiden Arten sprechen aber was anderes! Sowohl bei der murinus als auch bei der irminia habe ich niemals einen wandernden Spiderling gesehen, oder welche, die sich durch die für sie leicht zu passierenden Türspalten verkrümelt hätten.
Vielmehr lebten die Spiderlinge beider Arten einträchtig auch in der 2. FH mit der Mutter in einem Wohngespinst, bedienten sich aber halt an schwächeren Geschwistertieren...
Der einzige Unterschied bei den Arten war, das die murinus etwas lockerer um die Röhre der Mutter saßen, während ich bis gestern, als ich die Mutter rausfing, keine Ahnung von den irminia- Spiderlingen hatte, vielmehr wie gesagt dachte, die Nachzucht wäre fehlgeschlagen...
Hat denn jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, die so die gängige Lehrmeinung vom sofortigen Verteilen der Spiderlinge doch widerlegen?
Nicht zuletzt berichtet ja Peter Klaas in seinem Buch " Vogelspinnen" zumindest in der Neuauflage gleiches von Brachypelma emilia, wo ein älteres Jungtier noch immer im Bereich der Mutter lebte, und sich an den bereits neuen Geschwistern gütlich tat...
Grüße, Andreas
So, nachdem ich meine irminia gestern versandt habe, von der ich dachte, die Nachzucht hat nicht geklappt, weil nach vier Monaten noch immer keine Spiderlinge zu sehen waren, sie aber doch Nachzucht hatte, drängte sich mir folgende interessante Beobachtung auf...
Ebenso wie bei meiner Pterinochilus murinus rcf waren am Kokon viel mehr Larvenhäute als ich dann Spiderlinge " gewann".
Auch ebenso wie bei der murinus waren/ sind einige Spiderlinge bereits in der 2. FH, richtig dick und stramm, während es nur ganz wenige kleine hat...
Nun sagt man ja gemeinhin, sowie die Spiderlinge die 1. FH haben und ausgehärtet sind, verstreuen sie sich...
Meine Beobachtungen an beiden Arten sprechen aber was anderes! Sowohl bei der murinus als auch bei der irminia habe ich niemals einen wandernden Spiderling gesehen, oder welche, die sich durch die für sie leicht zu passierenden Türspalten verkrümelt hätten.
Vielmehr lebten die Spiderlinge beider Arten einträchtig auch in der 2. FH mit der Mutter in einem Wohngespinst, bedienten sich aber halt an schwächeren Geschwistertieren...
Der einzige Unterschied bei den Arten war, das die murinus etwas lockerer um die Röhre der Mutter saßen, während ich bis gestern, als ich die Mutter rausfing, keine Ahnung von den irminia- Spiderlingen hatte, vielmehr wie gesagt dachte, die Nachzucht wäre fehlgeschlagen...
Hat denn jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, die so die gängige Lehrmeinung vom sofortigen Verteilen der Spiderlinge doch widerlegen?
Nicht zuletzt berichtet ja Peter Klaas in seinem Buch " Vogelspinnen" zumindest in der Neuauflage gleiches von Brachypelma emilia, wo ein älteres Jungtier noch immer im Bereich der Mutter lebte, und sich an den bereits neuen Geschwistern gütlich tat...
Grüße, Andreas