Saxman
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Hi,
möchte mich zuerst mal vorstellen, da dies mein erster post hier im Forum ist. Ich heiße Manuel, bin 27, aus Aachen und -was viel wichtiger ist- seit einigen Monaten begeisteter Halter von immer mehr werdenden Vogelspinnen.
Meine Erste (auf Drängen meiner Freundin, sollte es eine "ruhige" sein) war eine kleine juvenile G. rosea.
Tja, aber da die sich in dem 40x40x40 Terra glatt verlaufen hätte, mußte ein kleineres her. Gesagt getan. Tja, und nun stand ja das große leer - nee, das konnte ja nicht so bleiben, also wurde ein subadultes Tier (diesmal eine L. difficilis - die konnte ich dann den ganzen Tag/Abend beobachten) gekauft (wahrscheinlich ein WF, aber ein Anfänger läßt sich ja schnell was andrehen).
Dann kamen ein paar Spiderlinge hinzu, neue Terras, weitere juvenile Tiere, usw... Nun hab ich z.Z. 10 Tiere vom 1cm Krümel bis zur Dicken, die meinen Freunden doch Angst macht^^
Ich denke Eure Anfänge klingen sicher ähnlich.
So, nun aber mal zu meiner Frage/meinem Problem.
Als drittes Tier holte ich mir eine Haplopelma. Sie wurde mir als Abostriatum verkauft. Tja, viel hatte ich ja nicht von "ihr" ich Depp hatte nämlich ein Loch auf der Rückseite des Terrariums für "sie" vorbereitet, dass "sie" dann auch gleich benutzt und ausgebaut hat. und fortan ward "sie" nicht mehr gesehen. naja, Futter verschwand und freundliche weiße Pfürze auf den Scheiben zeigten mir aber, dass es der Spinne wohl gut ging.
Dann vorgestern Abend packte mich die Neugier, hatte ich das Tier doch seit Monaten nicht mehr gesehen. Also habe "sie" vorsichtig ausgebuddelt, um "sie" in ein größeres Terra umzusiedeln, welches noch mehr Bodengrund bietet.
Tja, und was kam da zum Vorschein? Ein recht imposanter Bock - wie ich hoffentlich an den Bulben richtig erkannt habe - die Exuvie scheint er nämlich vernichtet zu haben. Im ersten Moment hab ich mich gefreut, dass das Tier so schön gebaut und so groß war. Er hat sich an der "frischen Luft" anscheinend ganz wohl gefühlt, da er erst heute wieder die Bohrung als Unterschlupf gewählt hat, die Zeit dazwischen hat er mit ausgiebigem Fressen und rumlaufen verbracht.
Nunja, wär ja alles schön und gut, wäre da nicht die Sache mit dem Aussehen. Keine typischen Streifen.
Sieht eher wie eine Lividum aus. Bin mir da aber nicht ganz sicher.
Da ich ihm nun die Chance geben will, sein weiteres kurzes Leben noch zu nutzen, möchte ich mir nämlich nun ein adultes Weibchen zwecks Paarung zulegen. Daher ist es mir wichtig, die genaue Gattung herauszubekommen, da ich nicht wild kreuzen möchte.
Daher wollte ich fragen, ob mir da einer von Euch weiter helfen könnte. Habe extra ein paar Bilder ins Netz gestellt, auf denen man "IHN" eigentlich ganz gut erkennen kann.
http://www.manuelnemitz.de/haplo.htm
Meine Kamera gibt leider nicht mehr her
Über Antworten würde ich mich sehr freuen.
mfg
Manuel
möchte mich zuerst mal vorstellen, da dies mein erster post hier im Forum ist. Ich heiße Manuel, bin 27, aus Aachen und -was viel wichtiger ist- seit einigen Monaten begeisteter Halter von immer mehr werdenden Vogelspinnen.
Meine Erste (auf Drängen meiner Freundin, sollte es eine "ruhige" sein) war eine kleine juvenile G. rosea.
Tja, aber da die sich in dem 40x40x40 Terra glatt verlaufen hätte, mußte ein kleineres her. Gesagt getan. Tja, und nun stand ja das große leer - nee, das konnte ja nicht so bleiben, also wurde ein subadultes Tier (diesmal eine L. difficilis - die konnte ich dann den ganzen Tag/Abend beobachten) gekauft (wahrscheinlich ein WF, aber ein Anfänger läßt sich ja schnell was andrehen).
Dann kamen ein paar Spiderlinge hinzu, neue Terras, weitere juvenile Tiere, usw... Nun hab ich z.Z. 10 Tiere vom 1cm Krümel bis zur Dicken, die meinen Freunden doch Angst macht^^
Ich denke Eure Anfänge klingen sicher ähnlich.
So, nun aber mal zu meiner Frage/meinem Problem.
Als drittes Tier holte ich mir eine Haplopelma. Sie wurde mir als Abostriatum verkauft. Tja, viel hatte ich ja nicht von "ihr" ich Depp hatte nämlich ein Loch auf der Rückseite des Terrariums für "sie" vorbereitet, dass "sie" dann auch gleich benutzt und ausgebaut hat. und fortan ward "sie" nicht mehr gesehen. naja, Futter verschwand und freundliche weiße Pfürze auf den Scheiben zeigten mir aber, dass es der Spinne wohl gut ging.
Dann vorgestern Abend packte mich die Neugier, hatte ich das Tier doch seit Monaten nicht mehr gesehen. Also habe "sie" vorsichtig ausgebuddelt, um "sie" in ein größeres Terra umzusiedeln, welches noch mehr Bodengrund bietet.
Tja, und was kam da zum Vorschein? Ein recht imposanter Bock - wie ich hoffentlich an den Bulben richtig erkannt habe - die Exuvie scheint er nämlich vernichtet zu haben. Im ersten Moment hab ich mich gefreut, dass das Tier so schön gebaut und so groß war. Er hat sich an der "frischen Luft" anscheinend ganz wohl gefühlt, da er erst heute wieder die Bohrung als Unterschlupf gewählt hat, die Zeit dazwischen hat er mit ausgiebigem Fressen und rumlaufen verbracht.
Nunja, wär ja alles schön und gut, wäre da nicht die Sache mit dem Aussehen. Keine typischen Streifen.
Sieht eher wie eine Lividum aus. Bin mir da aber nicht ganz sicher.
Da ich ihm nun die Chance geben will, sein weiteres kurzes Leben noch zu nutzen, möchte ich mir nämlich nun ein adultes Weibchen zwecks Paarung zulegen. Daher ist es mir wichtig, die genaue Gattung herauszubekommen, da ich nicht wild kreuzen möchte.
Daher wollte ich fragen, ob mir da einer von Euch weiter helfen könnte. Habe extra ein paar Bilder ins Netz gestellt, auf denen man "IHN" eigentlich ganz gut erkennen kann.
http://www.manuelnemitz.de/haplo.htm
Meine Kamera gibt leider nicht mehr her
Über Antworten würde ich mich sehr freuen.
mfg
Manuel
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